Kind täglich Geld geben, damit es Fast Food kaufen kann?

vom 06.07.2016, 01:22 Uhr

Ich bin ja wirklich nicht gerade die Kostverächterin von Fast Food, aber auch nur dann, wenn ich mal schnell hunger habe und unterwegs bin. Da kann es mal ein Sandwich von Subway sein, aber ich lehne auch keinen Burger von Mc Donalds ab. Trotzdem sind das bei mir mittlerweile sehr seltene Ausnahmen, und wenn es hochkommt, zahle ich im Jahr maximal 20,- Euro dafür.

Nun hat mir meine Nachbarin vor einigen Tagen gesagt, dass sie ihrem Sohn täglich zwischen 2 und 5 Euro gibt, damit dieser sich Energie Drinks oder Fast Food Essen kaufen kann. Natürlich, so will es der Junge, kocht sie auch noch oder macht Abendessen, weil Mc Donalds, Burger King, Pommesbude & Co sind für ihn Mahlzeiten für zwischendurch und keine Verpflegung ala Mittagessen. Die Logik muss ich nicht verstehen.

Ich frage mich jetzt zuerst, ob das wirklich sein muss, dass man seinem Kind jeden Tag Geld gibt, um ihm für die Schule etwas kaufen zu lassen, was eben derart ungesund ist. Der Junge sieht schon aus, als sei er der Big Mäc höchstpersönlich. Entschuldigt die Ausdrucksweise, aber ich sage das wirklich bewusst so, damit ihr mal einen Eindruck bekommt. Ich hätte jetzt auch schreiben können, er rollt bald!

Würdet ihr eurem Kind wirklich täglich Geld geben, um sich Energie Drinks und Fast Food zu kaufen? Würdet ihr dann überhaupt noch kochen, wie die Nachbarin von mir es tut oder nicht? Was denkt ihr über solche Eltern?

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» Kätzchen14 » Beiträge: 6121 » Talkpoints: 1,40 » Auszeichnung für 6000 Beiträge



Bei uns in der Schule war es durchaus nicht unüblich, dass Kinder von ihren Eltern, wenn diese berufstätig waren oder aus anderen Gründen keine Zeit oder Lust hatten, einen Mittagssnack selbst zuzubereiten und einzupacken, ein kleines tägliches Taschengeld erhalten haben, um sich davon etwas zum Essen zu kaufen. Dieses war dann allerdings primär dafür gedacht, sich am Schulkiosk oder beim Bäcker in der Innenstadt ein belegtes Brötchen mit Wurst oder Käse zu besorgen, was ja mehr oder weniger die Standardmahlzeit für die Mittagspause ist.

Explizit zum McDonalds oder zum Burger King wurde mit dem Taschengeld zumindest definitiv niemand geschickt und deinen Bericht finde ich persönlich auch höchst bedenklich. Natürlich darf man sich auch mal einen Burger oder ein anderes Fast Food gönnen, wenn man Lust darauf hat und ich leugne nicht, dass auch wir in unserer Schulzeit ausgefallene Stunden hin und wieder genutzt haben, um spontan zu einem der bekannten Fast Food Tempel zu fahren und uns dort einen Snack zu holen. Aber täglich sollte man dieses Essen nun ganz sicher nicht konsumieren, da es einfach sehr viel Fett, Zucker und künstliche Zusatzstoffe enthält und keine Basis für eine ausgewogene Ernährung darstellt.

Dass eine Mutter ihren Sohn tatsächlich dazu motiviert, sich mit solch einem Fraß vollzustopfen, anstatt ihn an eine abwechslungsreiche und gesunde Lebensweise mit frischen Zutaten, Obst und Gemüse in sinnvollem Verhältnis heranzuführen, finde ich schockierend.

Meiner Meinung nach zeugt das von reiner Faulheit und Bequemlichkeit und von Desinteresse an der Gesundheit des eigenen Kindes, und das ist für mich wirklich nicht nachvollziehbar. Oder ist es lediglich so, dass der Junge selbstständig entscheidet, stets das Fast Food vorzuziehen und seine Mutter das gar nicht befürwortet, sondern lediglich keine Kontrolle darüber hat, wofür er das Geld tatsächlich ausgibt? Nichtsdestotrotz würde aber auch das nicht gerade auf eine wirksame gute Erziehung hinweisen.

» MaximumEntropy » Beiträge: 8472 » Talkpoints: 838,29 » Auszeichnung für 8000 Beiträge


Mir stellt sich die Frage, ob das Geld wirklich nur für Fastfood vorgesehen ist, oder allgemein für einen Pausensnack? Ich habe verschiedene Schulen besucht und habe von meiner Mutter täglich 5 Euro bekommen. Wie man als Schülerin so ist, habe ich es auch nie für das gesündeste Essen verwendet, sondern eher für süße Teilchen, Süßigkeiten oder das Mittagessen, was wahrscheinlich auch nicht immer das Gesündeste war. Ich habe mich zum Beispiel über ein Jahr hinweg von Pommes mit Bolognese und Chicken Nuggets aus der Kantine ernährt.

Wenn ich Mittags zu Hause war, wurde auch noch gekocht. Vielleicht wird in der Schule nichts Entsprechendes angeboten? In der Berufsschule gab es zum Beispiel nur Sandwiches mit fetter Remoulade und Schnitzel oder Fleischkäse. Da hätte ich Burger King und Co. auch vorgezogen, das muss ich wirklich zugeben.

Ich denke nicht unbedingt, dass etwas an der Erziehung schiefgelaufen ist und dass die Mutter eine Rabenmutter ist. Es ist nunmal so, dass man als Kind nicht unbedingt ein großes Interesse an Ernährung hat, ich habe Gemüse zum Beispiel komplett verweigert und es eiskalt wieder ausgespuckt. Dafür habe ich als Ausgleich viel Sport gemacht, war somit kein fettes Kind und kerngesund. Irgendwann hat sich die Einstellung geändert. Wie sieht es eigentlich mit Freizeitausgleich, sprich sportliche Aktivitäten, bei dem Jungen aus? Da kann die Mutter ja noch intervenieren, wenn sie die Ernährung schon nicht kontrollieren kann.

» Wibbeldribbel » Beiträge: 12594 » Talkpoints: 13,15 » Auszeichnung für 12000 Beiträge



Ich frage mich, welche Mutter ihrem Kind gezielt Geld mitgibt, damit es sich davon Fastfood kaufen kann. Hat sie denn wirklich gesagt, dass das Kind sich davon doch bitte Fastfood und Energy Drinks kaufen soll? Das kann ich mir einfach nicht vorstellen. Ich könnte mir eher vorstellen, dass das Geld dafür gedacht ist, dass das Kind sich vor der Schule oder in der Pause etwas beim Bäcker davon kaufen kann. Das würde gerade dann auch Sinn machen, wenn es sonst kein Pausenbrot mit in die Schule bekommt.

Ich kenne sehr viele Kinder, die immer Geld mit in die Schule bekommen, so dass sie sich beim Bäcker etwas kaufen können. Viele Eltern sind ja auch berufstätig, so dass sie vielleicht auch nicht immer die Zeit haben, um ihrem Kind ein Pausenbrot zuzubereiten. Von daher ist es oft einfacher, wenn das Kind sich selbst etwas kauft. So schlimm finde ich das nicht. Ob man sich nun ein belegtes Brötchen beim Bäcker kauft oder sich das von Mama zubereiten lässt, macht ja höchstens preislich einen Unterschied.

Wenn die Mutter aber gar nicht will, dass ihr Kind sich etwas beim Bäcker von dem Geld kauft, sondern wirklich sagt, dass es sich Fastfood davon kaufen soll, finde ich das schon krass. Jeden Tag Fastfood zu essen ist natürlich viel zu viel, wobei man das als Mutter nicht auch noch unterstützen sollte. Und Energy Drinks haben in Kinderhänden ohnehin nichts verloren.

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» Prinzessin_90 » Beiträge: 35273 » Talkpoints: -0,01 » Auszeichnung für 35000 Beiträge



Also das kann ich mir nicht vorstellen und auch nicht glauben. Mit 2-5 Euro kommt man weder im Mc Donalds noch im Burger King oder gar mit Energie Drinks wirklich weit. Diese haben höhere Preise und somit ist das Geld wohl eher für die allgemeine Verpflegung gedacht und das Kind geht entsprechende Sachen damit einkaufen. Die Mutter toleriert es oder weiß zumindest davon, unternimmt aber nichts.

Kann ich nicht verstehen und würde es bei mir auch nicht geben, schon gar nicht täglich. Hin und wieder bekommt mein Sohn auch etwas Kleingeld mit in die Krippe, gerade wenn sie einen Ausflug machen das er sich auch ein Eis kaufen kann, wie die anderen Kinder. Dabei achten die Erzieher aber auch darauf, dass jedes Kind nur ein Eis bekommt und nicht ein Kind 10 Stück verdrückt. Auch was ansonsten gekauft wird, wird dabei nach den Vorgaben der Eltern kontrolliert.

Auch wenn man Berufstätig ist hat man die Zeit seinem Kind ein Pausenbrot zu schmieren. Das ist nun wirklich das lächerlichste Argument wieso man dem Kind stattdessen Geld mitgibt. Jeden Tag zum Bäcker gehen ist dabei teurer, als wenn man es selbst zubereitet. Aus Bequemlichkeit und Faulheit machen einige Eltern das so, aber der Job hindert niemanden daran. Denn man kann das Brot auch einen Tag vorher am Abend machen oder man steht eben 5 Minuten eher auf. Dabei fällt auch niemanden ein Zacken aus der Krone und ich mache das jeden Tag so, neben drei Jobs und 20 Stunden Tagen. Einfach weil ich mir nicht zu gut und zu Faul bin und mein Kind nur jeden Tag mit dem gleichen Mist vollstopfe wie dem Süßkram vom Bäcker.

Auch muss ich es nicht verstehen, dass das Kind von der Mutter höchstpersönlich am Ende des Tages nochmals mit gekochtem Essen vollgestopft wird. Dort hätte sie es unter Kontrolle was ihr Kind isst, macht sie dort aber auch nur Pizza, Burger und den anderen Mist jeden Tag, dann muss sie sich auch nicht wundern wenn ihr Blag mit 18 Jahren Diabetes hat, die Gelenke kaputt sind und kaum noch geatmet werden kann vor Übergewicht. Da kann sie sich dann schon einmal darauf einstellen ihr komplettes restliches Leben das Kind zusätzlich auf der Tasche liegen zu haben. Denn mit solchen Dingen sind viele nicht einmal mehr in der Lage eine Ausbildung zu absolvieren geschweige denn hinterher den eigenen Lebensunterhalt zu bestreiten.

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» Sorae » Beiträge: 19435 » Talkpoints: 1,29 » Auszeichnung für 19000 Beiträge


Eigentlich war es früher, laut ihrer Aussage so, dass er immer mal wieder 2 Euro wollte, um sich ein Getränk in der Schule für um die 1€ kaufen konnte und ein 2 Brötchen mit Wurst/Käse usw. Das fand sie wohl auch Okay.

Mittlerweile ist er etwas größer und kauft sich für 1€ zwei Energie Drinks bei Tedy oder wie diese Shops heißen. Den anderen Euro gibt er für Mc Donalds aus. Wenn er mehr als 2€ kriegt dann sind es auch mal 2€ für vier Energie Drinks und 3€ für Mc Donalds, da kostet der Hamburger ja "nur" 1€. Er isst im Allgemeinen auch zu Hause, wenn es dann "frisches Essen" gibt sehr ungesund.

Das heißt alles überbacken, Pizza am besten mit doppel Käse, Gratins usw. Gemüse und Obst? Das mag er nur in Form von Joghurts oder Puddings. Das ist jedenfalls die Aussage der Mama. Bei mir hatte er mal einen Salat gegessen, welcher ihm durchaus geschmeckt hat.

Früher war es natürlich eher für die Schule gedacht. Doch das hat er so selten getan, sondern ist er immer eher auf die ungesunden Varianten umgestiegen. Was er auch tut, wenn er Geld bekomme wie 5€. Energie Drinks und Schüler Döner kaufen. Doch der Döner bitte ohne Salat, sondern nur Fleisch, Soße und das Brot.

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» Kätzchen14 » Beiträge: 6121 » Talkpoints: 1,40 » Auszeichnung für 6000 Beiträge


Das mit der Schule kann ich noch verstehen, wenn man sich dort ein Wurstbrötchen und ein Getränk kaufen will. Aber auch dort schon hätte ich nicht jeden Tag Geld mitgegeben sondern maximal einmal die Woche. Ansonsten hätte es Essen von Zuhause gegeben.

So wie du es weiter beschreibst ist die Mutter inzwischen damit nicht mehr so ganz zufrieden, gibt aber nach wie vor bereitwillig das Geld, welches er dann in diesen Mist investiert. Wieso stellt sie das ganze nicht einfach ein? Somit würde das von heute auf morgen flach fallen, mit dem Taschengeld kann er es noch machen, sobald es weg ist hat er Pech gehabt.

Auch das kochen Zuhause würde ich komplett umstellen. Wieso muss alles nach den Wünschen des Kindes gehen? Doppelt überbackene Pizza, Auflauf da rollt es mir schon die Fußnägel hoch wenn es das jeden Tag zu essen gibt. Da wundert es mich auch nicht, wenn das Kind das Obst nicht in der reinen Form will sondern nur als Pudding. Denn mit Sicherheit macht Mutti ihm das ganze auch noch vor und es ist grundsätzlich in der Ernährungslehre etwas falsch gelaufen. Sonst gäbe es diesen Zirkus nicht.

Da würde aber auch nur radikales Eingreifen helfen, das ganze abstellen von heute auf morgen und zwar nicht nur für das Kind, sondern Mutti zieht sich auch keine Pizza mit doppelt Käse mehr rein. Entweder alle machen direkt mit oder der Zug ist bereits abgefahren, von selbst wird die Einsicht nach einem gesunden Essen beim Kind wohl kaum kommen und es Salat fordern statt der Pizza.

Wenn ihm der Salat bei dir geschmeckt hat, dann bekommt er es Zuhause wohl gar nicht erst vorgesetzt da Mutti davon ausgeht, er mag es sowieso nicht und probiert es gar nicht erst. Bei mir würde es so etwas gar nicht geben, es wird gegessen was auf dem Tisch kommt und es ist auch noch kein Kind vor einem vollen Teller verhungert. Stattdessen gäbe es anständiges Essen und das was du beschreibst nur mit Ausnahme, aber sicherlich nicht nochmals Abends in den Umfang wenn Mittags bereits das Fast Food verschlungen wurde.

Sorry ich kann solche läppischen Eltern auch nicht verstehen, sie sind da die Kinder zu erziehen und in die richtige Bahn zu lenken und nicht um ihre dicksten Freunde zu sein und ihnen jeden Wunsch von den Augen abzulesen und zu erfüllen. Auch bockiges Verhalten von Kindern die ihr Essen dann gegen die Wand werfen weil sie es nicht essen wollen, würde ich einfach aussitzen und sicherlich nicht nachgeben, aufspringen und dann stattdessen die Pizza für das Kind zubereiten damit es glücklich ist. Problem hat die Mutter selbst erschaffen und auch nur sie könnte das Essverhalten ihres Kindes noch korrigieren und kontrollieren.

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» Sorae » Beiträge: 19435 » Talkpoints: 1,29 » Auszeichnung für 19000 Beiträge



Ich kann so etwas auch überhaupt nicht verstehen, dass muss ich vielleicht einmal sagen. Ich habe auch mal hier und da 2 bis 5 DM Mark bekommen, aber bestimmt nicht täglich. Meine Mutter hätte mir den sprichwörtlichen Vogel gezeigt und gesagt, dass sie nicht Rockefeller ist.

Ich glaube auch, dass es der Mama zu doof ist, sich mit dem Sohn auseinanderzusetzen. Er rastet aus, wenn er gewisse Produkte nicht regelmäßig bekommt. Das heißt er ist verdammt sauer, wenn er keine Energie Drinks kriegt oder andere koffeinhaltige Getränke wie Pepsi, Cola usw.

Heute gibt es als Beispiel Nudelsuppe? Die frisst er dann erst gar nicht, will Geld für eine weitere Pizza usw. Wenn er das dann wirklich mal nicht bekommt, dann gibt es für ihn heute eben nichts. Er ist dann wirklich gar nichts, weil er nicht das bekommt, was er möchte. Manchmal, so sagt sie, zieht sie das einen Tag durch und am nächsten Tag gibt es dann wieder Geld.

Vor allem als ich ihr sagte, dass er bei mir schon einmal Salat mitgegessen hatte, war sie total verdutzt. Er kam mal daheim nicht rein und hatte keinen Schlüssel - wenn das passiert, habe ich ihm gesagt, soll er zu mir kommen, Hausaufgaben machen, essen usw. Machen wir eigentlich immer mal wieder.

Wir mögen uns auch eigentlich, aber Mama und ich haben weiterhin eher nachbarschaftliches Verhältnis. Ich möchte mich aber auch nicht in die Erziehung einmisch, wisst ihr was ich meine? Gleichwohl mein Freund sagt, dass der Junge mich gut leiden kann, scheinbar mir vertraut usw. Vielleicht sollte ich ihm da doch mal unter die Arme greifen? Ach herje, ich weiß nicht.

Immerhin ist diese Art des Konsums wirklich krass ungesund. Mal einen Burger, Döner & Co - das kommt bei mir auch mal vor, aber eben Mal.

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» Kätzchen14 » Beiträge: 6121 » Talkpoints: 1,40 » Auszeichnung für 6000 Beiträge


Ich muss hier auch sagen, dass ich die Mutter nicht wirklich verstehen kann, dass sie hier nichts unternimmt. Wenn das Geld erst für ein Brötchen in der Schule und ein Getränk gedacht war, dann finde ich das natürlich auch in Ordnung und das verstehe ich auch. Aber wenn der Junge dann von dem Geld Energy Drinks kauft und mit dem Rest bei McDonald´s Burger kauft, dann kann das doch nicht im Sinne der Mutter sein.

Und wenn er dann noch sagt, dass so etwas für ihn mehr eine Zwischenmahlzeit ist und die Mutter auch noch kochen soll, dann verstehe ich es noch weniger. Geht der Junge denn in eine Ganztagsschule oder isst er mittags zu Hause? Auf jeden Fall würde ich es als Mutter einstellen, dem Jungen Geld zu geben, wenn er nur ungesunde Sachen davon kauft und man es ihm natürlich auch ansieht, dass er sich von solchen Dingen ernährt.

Wenn die Mutter nun damit anfängt, dann ist es sicher besser als nichts, wenn es auch sicher einige Kämpfe mit dem Sohn kosten würde. Aber ich finde es schon erschreckend, dass sie es genau weiß, wie er sich ernährt und dass sie das auch noch weiter unterstützt. Das kann es doch eigentlich nicht sein und irgendwie muss sie anfangen, damit der Junge nicht noch immer mehr zunimmt. Das muss doch allen klar sein, dass das nicht gut ist.

» Barbara Ann » Beiträge: 28945 » Talkpoints: 58,57 » Auszeichnung für 28000 Beiträge


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