Kind in den Kindergarten schicken auch wenn man frei hat?

vom 27.02.2017, 14:26 Uhr

Ich arbeite nur in Teilzeit und habe daher fast jede Woche einen freien Tag. Trotzdem schicke ich mein Kind auch dann meistens in den Kindergarten, da ich diese freien Tage dann für Wege / Termine, meinen Haushalt o.ä. nutze oder eben einfach mal etwas Zeit für mich genieße und Dinge tue, für die ich kaum Zeit habe wenn der Kleine um mich rumspringt, meinen Hobbys nachgehe oder einfach mal faulenze.

Mein Kind geht sehr gerne in den Kindergarten, darum habe ich deswegen auch kein schlechtes Gewissen. Abgesehen davon ist die Kindergartengebühr sowieso eine Pauschale, ich bezahle also ohnehin jeden Monat einen festen Betrag, egal ob der Kleine jeden Tag kommt oder zwei Wochen zuhause bleibt.

Anders sieht das natürlich aus wenn ich Urlaub habe, dann bleibt mein Sohn auch mal mit mir daheim, wir nutzen die Zeit dann gerne um mal für ein paar Tage zu meinen Eltern zu fahren, die den Kleinen eben nicht so oft sehen. Da wir auch relativ lange zu ihnen unterwegs sind lohnen sich die Besuche eigentlich auch kaum, wenn wir nicht mindestens 2-3 Tage bleiben.

Wie handhabt ihr das, falls ihr auch einem Beruf nachgeht in dem ihr unter der Woche mal frei habt? Bleiben eure Kinder dann prinzipiell zu Hause oder schickt ihr sie dann trotzdem in den Kindergarten? Und müsst ihr so oder so die gleiche Gebühr bezahlen oder richtet diese sich danach, wie oft das Kind tatsächlich im Kindergarten war?

» kamikazeherz » Beiträge: 111 » Talkpoints: 37,67 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Aus der Kindergartenzeit unserer Kinder kenne ich nur monatlich feste Beträge, unabhängig von der Anzahl der tatsächlichen Anwesenheitstage. Lediglich beim Mittagessen konnte man eine Rückerstattung bekommen, wenn man das Kind für die entsprechenden Tage abgemeldet hat.

Aber zurück zum eigentlichen Thema, dass man seine Kinder in den Kindergarten schickt, wenn man selbst frei hat. Selbstverständlich haben wir die Kinder dann auch in en Kindergarten gebracht. Erstens fanden sie es toll, dort hinzugehen, es gab ja auch viele Unternehmungen, die sie unbedingt mitmachen wollten. Zweitens muss man als Eltern doch auch mal Zeit für sich selbst haben, sei es für Arzttermine, Friseur, Treffen mit anderen oder einfach mal, um nichts zu tun. Den Rest des Tages und der Woche hat dann doch wieder die Kinder und kann sich mit ihnen beschäftigen. Bei längerem Urlaub ist das vielleicht etwas anderes, da macht man dann schon mal etwas Besonderes mit den Kindern, aber für einen Tag zwischendurch, der dann für sich selbst genutzt wird, macht das schon Sinn.

» Squeeky » Beiträge: 2792 » Talkpoints: 6,18 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Mutter sein heißt ja nicht das eigene Leben aufgeben und einen festen Beitrag muss man ja dennoch bezahlen, weswegen ich es durchaus in Ordnung finde, wenn man das Kind an einem freien Tag auch in den Kindergarten schickt. Dennoch würde ich es wahrscheinlich nicht so lange an so einem Tag im Kindergarten lassen.

Es gibt ja Eltern, die ihr Kind aufgrund der Arbeit fast 10 Stunden dort abgeben und da finde ich es schon besser, wenn man an einem freien Tag auch etwas mit dem Kind macht und es so ein bisschen eher abholt. So hat man selber ein bisschen Erholung und das Kind freut sich sicherlich auch, wenn die knappe Elternzeit mal ein bisschen mehr ist.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge



Wenn der Kindergarten gut geführt ist und die Erzieher ihren Beruf ernst nehmen, dann ist Kindergarten ja nichts, was dem Kind schadet. Warum sollte man sie dann zwangsläufig heraus nehmen, nur weil man frei hat? Ich würde sagen, dass das das Kind eher verwirrt, weil es die Botschaft vermittelt, dass es was viel tolleres ist, zu Hause zu bleiben und man ansonsten leider das Kind weg geben muss. Das würde ich höchstens machen, wenn sich das Kind ohnehin in der jeweiligen Einrichtung nicht wohl fühlt, aber man keine Alternative in Anspruch nehmen kann.

Und nur weil man frei hat, heißt das ja noch lange nicht, dass man sonst nichts zu tun hat. Die Wohnräume müssen geputzt werden, Termine müssen wahrgenommen werden, Papierkram muss erledigt werden. Und wenn man das dann macht, während das Kind betreut ist, kann man sich nach dem Abholen viel besser um das Kind kümmern, weil man den Rücken freier hat und dann haben die Kinder mehr davon, als wenn sie am freien Tag zu Hause sind und beim Putzen zusehen dürfen oder mit zum Arzt kommen, der sich um das Elternteil kümmert.

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» trüffelsucher » Beiträge: 12446 » Talkpoints: 3,92 » Auszeichnung für 12000 Beiträge



Ich finde sowieso Kindergärten total unnütz. Jedoch nicht falsch verstehen. Meine Mama war arbeitslos, immer zu meiner Kindheit. Nach dem das Thema Prostitution ein Ende hatte, bekam sie einfach nur schlecht einen Job. Sie schickte mich dennoch im Kindergarten und das gefiel mir gar nicht. Ich hätte lieber zur Oma gewollt, weil da meine Freunde und Freundinnen waren, mit denen ich jeden Tag raus gegangen bin von morgens bis abends.

Heißt, meine Mama war zu Hause und ich für viele Stunden im Kindergarten. Dort haben wir nur gespielt und für die Schule oder den Schulbeginn wurde nichts gelernt. Dachte immer, dass dies dafür da ist und eben spielen, einen geregelten Ablauf kennenlernen usw.. Doch da war es nur spielen. Mir hat es meist aber auch nie so richtig Spaß gemacht. Immer nur ein bis zwei Stunden und dann gingen mir die anderen Kinder recht schnell auf die Nerven.

Ich kenne viele Familien, die daheim sind und ihre Kinder in den Kindergarten stecken. Die Aussage ist dann, ich brauche auch mal Freizeit. Freizeit von was? Von arbeitslos auf der Couch hängen, einkaufen und mit dem Kind spielen? Ich sage nicht, dass Mütter sich das nicht gönnen dürfen, aber gerade wenn es um arbeitslose Mütter geht, die auf dem Spielplatz gehen könnten usw, die aber zu faul dazu sind, ist der Kindergarten eher eine Belohnung der Faulheit.

Für berufstätige Eltern ist das okay und auch wenn sie frei haben, kann man sich das ruhig mal gönnen. Dann können sie den Tag auch mal wirklich für wenige Stunden für sich genießen und das ist meiner Meinung nach schon Okay. ich habe nur kein Verständnis für all jene, die ständig arbeitslos feiern, TV schauen, Facebook usw. machen und dem Kind dann noch den Kindergarten aufdrücken mit Begründungen wie, dann hab ich mal für wenige Stunden meine Ruhe.

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» Kätzchen14 » Beiträge: 6121 » Talkpoints: 1,40 » Auszeichnung für 6000 Beiträge


Ganz abgesehen davon, dass man als Mutter auch mal Zeit für sich braucht, finde ich es auch aus Sicht der Kinder wichtig und richtig, die Kids trotzdem in den Kindergarten zu schicken. Kinder brauchen Struktur und Rhythmus in ihrem Alltag, regelmäßige Abläufe vermitteln ihnen Sicherheit. Insofern ist es in meinen Augen schon sinnvoll die Kinder auch wirklich regelmäßig hin zu bringen.

Natürlich darf es auch mal Ausnahmen geben, Ferien oder besondere Gelegenheiten gibt es ja immer mal. Aber ständig die gewohnten Abläufe zu verändern finde ich kontraproduktiv, vor allem wenn das Kind sich im Kindergarten wohl fühlt. Ist das nicht der Fall sollte man lieber hinterfragen, warum das Kind nicht gerne geht und versuchen daran zu arbeiten, anstatt das Kind dann unregelmäßig zu Hause zu lassen, wenn es sich ergibt.

» Sorcya » Beiträge: 2904 » Talkpoints: 0,01 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Ich schicke mein Kind auch in den Kindergarten wenn ich frei habe, denn nicht an jedem Tag habe ich auch die Zeit Zuhause zu sitzen und mich mit ihm zu befassen. Es stehen auch andere Termine an die erledigt werden wollen und müssen und nicht immer mein Kind mit kann. Oder soll es auf einer Baustelle munter umher hüpfen oder auf dem Schießstand neben mir stehen wenn ich gerade meinem Hobby nachgehe und mir einmal 2 Stunden die Woche dafür gönne?

Zum anderen soll auch das Kind feste Abläufe haben und lernen. Ist es mal den Dienstag Zuhause, dann mal Mittwochs und dann einen anderen Tag, dann blickt es auch nicht mehr durch wann es in die Kita muss und wann nicht. Mit dem früher abholen ist es auch so eine Sache, nicht jede Einrichtung macht das auch mit und hat feste Abholzeiten. Meint man dann sein Kind um 11 Uhr holen zu wollen wenn das nicht vorgesehen ist, dann steht man vor der verschlossenen Tür und muss bis 14 Uhr warten wenn die reguläre Zeit anfängt.

Was Kätzchen hier anspricht und es "unnütz" findet kann ich nicht nachvollziehen. Auch wenn man "nur" Zuhause sitzt und einkauft, dann ist es dennoch immer einfacher und schneller, wenn kein Kind an den Hacken klebt und man das rund um die Uhr beaufsichtigen und bespaßen muss. Zudem das Kind in der Einrichtung ebenfalls andere Kinder zum spielen hat, und das spielen unter Kindern untereinander fördert die Entwicklung um einiges mehr, als wenn es nur Zuhause sitzt und mit Mutti spielt oder in der Ecke still vor sich alleine.

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» Sorae » Beiträge: 19435 » Talkpoints: 1,29 » Auszeichnung für 19000 Beiträge



Ich verstehe auch nicht, warum man Kindergarten als unnütz sehen kann. Mag sein, dass man wie Kätzchen nicht die besten Erfahrungen mit einem speziellen Kindergarten gemacht hat. Aber man kann doch nicht von der Stichprobe eines Kindergartens aus der eigenen Kindheit auf alle Kindergärten heute schließen! Nur wenn dieser spezielle Kindergarten vielleicht nicht gerade das beste und engagierteste Konzept im ganzen Land hatte, wäre es falsch zu denken, dass das überall so ist.

Außerdem lernen jüngere Kinder sehr viel beim Spielen, teilweise sogar mehr, als wenn man sie direkt unterrichtet. Eigene Erfahrung ist eben viel direkter, als ein wohlgemeinter Vortrag. Das direkte Lernen für die Schule fängt im besten Fall im letzten Jahr für die Schule an. Aber selbst wenn das in diesem einen Kindergarten kaum gemacht wurde, haben die Kinder dort wenigstens gelernt, sich in einer Kindergruppe an Regeln von Erwachsenen zu halten. Und alleine das ist für einen entspannten Schulbesuch viel wert.

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» trüffelsucher » Beiträge: 12446 » Talkpoints: 3,92 » Auszeichnung für 12000 Beiträge


Ich gehe ja in erster Linie nur von mir aus und den Kids in meiner Umgebung, die ich sehe usw. Mehr kann ich da nicht machen und von Euch soll sich niemand auf den Schlips getreten fühlen. Kindergärten sind für mich persönlich Unnütz und mein Kind, wenn ich eines hätte, würde dort nicht hingehen. Ich möchte nicht, dass andere an meinen Kids herumdoktern. Ich bringe meinem Kind Struktur, Rhythmus, Alltagsleben und soziale Bindung bei. Ich habe vor dem Kindergarten bereits in unserem Viertel genug soziale Bindungen gehabt. Schreiben habe ich mit Oma und Opa gelernt. Rechnen mit der Tante. Mama war allerdings immer an Kunst und Textil interessiert.

Ich persönlich habe in meinem Kindergarten gelernt, zu spielen, zu spielen und nochmals zu spielen. Dazu brauche ich persönlich einfach keinen Kindergarten. In meiner Umgebung gibt es zwei Mütter, die mit ihren Kids ( die Eltern sind selbstständig ) auch keinen Kindergarten besuchen. Die Mama geht mit den Kids raus auf den Spielplatz, damit soziale Bindungen entstehen ( was ja unter Kindern recht einfach geht ). Sie steht früh morgens auf, frühstücken geregelt, mittagessen, einkaufen usw. Sie bringen den Kids schreiben bei und das Kind wirkt glücklich sowie zufrieden.

Ich war es jedoch nie. Ich habe aber eben auch alles andere als ihr ein normales Elternhaus und dadurch war alles drumherum auch schon kaum noch für mich eine Hilfe. Ich hatte auch regelmäßige Jugendamt Ausflüge ins Sauerland, Bayern, nach Schweden, England, Holland usw. Andere Kinder würden sich freuen, aber für mich war es eine Tortur dort ständig mit fremden Kids und Jugendlichen abzuhängen. Ich hatte immer meinen Kreis an Freunden und darüber ging mir nichts.

Das berufstätige Eltern die Kindergärten brauchen, steht außer Frage. Auch verstehe ich, wenn das Einkaufen ohne Kind manchmal einfacher war. Doch ich sehe das für mich einfach anders. Mir hat der Kindergarten weder geholfen noch sonderlich geschadet. Einer Bekannten, die nicht im Kindergarten war ebenso wenig wie ihre Geschwister hat es ebenso wenig geschadet oder gut getan, dass sie keinen Kindergarten besucht haben.

Ich finde für mich einen Kindergarten unnütz, wenn man arbeitslos ist, den ganzen Tag Zeit hat und Strukturen lernt man auch ohne einen Kindergarten. Finde ich jedoch. Das muss nicht auf Euch zutreffen, aber ich bin keine Freundin von Kindergärten. Ich möchte zudem nicht, dass jemand meinem Kind etwas von Strukturen beibringt, geregelten Dingen usw, die ich womöglich ganz anders sehe.

Ist wie mit Jugendämtern und Schule. Die erziehen indirekt auch an Kids herum und das geht für mich auch nicht. War bei uns jedenfalls so. Du solltest so reagieren, das wäre respektvoller usw. Da hab ich schon als Kind immer einen riesigen Anfall drauf bekommen und das ist bis heute so. Ich entscheide, was richtig, gut und schlecht für mein Kind ist. Niemand sonst.

Ist wie gesagt aber nur meine Ansicht und ich sehe viele Dinge eben grundlegend anders, als ihr Mütter. Ist doch auch Okay, dafür sind wir ja unter anderem hier.

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» Kätzchen14 » Beiträge: 6121 » Talkpoints: 1,40 » Auszeichnung für 6000 Beiträge


Weißt du, es sagt sich vieles einfacher wenn man das nicht direkt hat. Es sieht alles so locker aus wie du es beschreibst, mit Frühstücken, dann ab auf den Spielplatz und die Kinder spielen lassen, Mutti passt. Auf Mutti hat noch andere Verpflichtungen, auch wenn sie nicht arbeitet, als nur auf dem Spielplatz zu sitzen und die Kinder zu beaufsichtigen. Das Essen muss gekocht werden, die Wäsche gemacht und alles ist einfacher, wenn dabei kein Kleinkind oder Kind um dich wuselt und alles verwüstet.

Sehe ich auch an meinem jeden Tag aufs neue. Koche ich alleine wenn er nicht da ist, dann brauche ich 20 Minuten. Ist er da und springt um mich herum, dann bereits das doppelte und wenn er mitmachen möchte, dann brauche ich für das gleiche Gericht schon mal eine Stunde. So ist es mit allem, Wäsche ebenfalls. Alleine binnen 10 Minuten aufgehängt, abgenommen, zusammen gelegt und im Schrank, mit ihm auch eine halbe bis ganze Stunde, da er mitmachen möchte oder auch etwas aus dem Schrank zerrt was dann auch wieder eingeräumt werden muss.

Daher mache ich solche Aufgaben auch wirklich gerne, wenn er nicht Zuhause ist. Dazu muss er nicht einmal in der Kita sein, es reicht auch draußen im Garten spielen, bei den Nachbarn oder bei Freunden sein aber welches Kind schickst du mit 1 Jahr schon zu seinen Freunden ohne Aufsicht? Das fängt alles erst später an, alleine Zuhause lassen kannst du in dem Alter auch nicht wenn du mal eben einkaufen gehen möchtest, auch alles erst später. Dazu springst du als Mutter 7 Tage die Woche 24 Stunden herum, bist immer auf Bereitschaft wenn etwas ist, gar nicht mit einem Arbeitsleben bzw. Job zu vergleichen der 5 Tage die Woche hat mit festen Zeiträumen. Dieses Standby-Dasein schlaucht ungemein, und selbst wenn nichts ist und das Kind sich alleine befasst, ist es immer noch ein anderes Gefühl und ein anderes Arbeiten im Haushalt, als wenn man sicher weiß, dass das Kind nicht da ist.

Wie du meinst, dass du lieber klare Strukturen haben willst usw. dazu gibt es verschiedene Einrichtungen und da ist nahezu jeder Bedarf abgedeckt. Für Eltern die ihrem Kind ab dem ersten Lebensjahr 3 Fremdsprachen geben müssen mitsamt vielen Arbeitsgemeinschaften wie Theater, bis zu normalen Kindergärten die ebenfalls feste Zeiten haben mit Frühstück, Mittagessen, Garten, Spazieren usw. Das ist dann auch nichts anderes als Zuhause und wenn man sich umsieht, dann findet man auch immer etwas was dem eigenen Konzept entspricht.

Da sind wir heute schon um einiges weiter als noch vor 20 Jahren, in meinem Kaff gab es 1 Kindergarten im Umkreis von 15 km, da hatte man keine Wahl. Schaue ich heute in meinen Umkreis, habe ich die Wahl zwischen 143 verschiedenen Einrichtungen im U3 Bereich und 546 im Ü3 Bereich, alle mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Strukturen. Manche sagen mir ebenfalls nicht zu, andere schon. Gleiches auch für die Schulen.

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» Sorae » Beiträge: 19435 » Talkpoints: 1,29 » Auszeichnung für 19000 Beiträge


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