Kind bekommt von Mutter nur Toastbrot - noch normal?
Gestern habe ich mich mit einem Kumpel über seine mittlerweile Ex Freundin unterhalten. Sie hatte einen süßen kleinen Jungen, der bei ihr scheinbar keine besonders große Rolle im Leben gespielt hat. Dies habe ich auch schnell mitbekommen. Sie wollte beispielsweise, dass wir uns bei ihr betrinken und der Sohn könne dann ja einfach vor den Fernseher gesetzt im Zimmer sein. Da hatte ich ihr dann auch schon meine Meinung gesagt, weil ich finde, dass das mal gar nicht geht.
Nun meinte er aber, dass sie noch nicht mal für den Kleinen gekocht hat und er das dann aus Mitleid mit ihm übernommen hat. Sie hatte ihm wirklich jeden Tag nur Toastbrot mit eben entsprechenden Belag gegeben, also dieser war schon verschieden, aber es gab eben nichts Warmes und hätte er nicht immer mal im Kindergarten Obst bekommen hätte er es zu Hause wohl auch nicht kennengelernt.
Mein Kumpel musste also für den Kleinen kochen und feststellen, dass er extrem viele total normale Sachen nicht kennt, denn selbst im Kindergarten wird er so abgeholt oder hingebracht, dass er da kein Mittag isst. Meinem Kumpel tat das extrem leid und so hat er sich auch einige Monate durch die Beziehung geschleppt, den Kleinen auch in der Freizeit etwas geboten und versucht auf die Mutter einzuwirken. Die Mutter blieb bei der Meinung, dass sie nicht kochen kann und das nicht für ihr Kind lernen muss.
Ist das noch normal? Ich finde es einfach nur grausam, wenn man seinem Kind nichts kochen kann. Dabei ging es auch nicht mal um besonders aufwendige Sachen, die Dame war schon bei einem Spiegelei überfordert. So kann man doch als Mutter nicht sein, man hat doch Verantwortung und das noch bei einem Wunschkind. Natürlich hat der Vater des Kindes sie verlassen und da ist auch kein Kontakt mehr, sie hat es sicherlich nicht leicht, aber so wie sie sich verhält das geht ja auch gar nicht.
Selbstverständlich ist ein solches Verhalten nicht normal und darf meiner Meinung nach auch nicht als solches empfunden werden. Hier wäre eine Familienhilfe womöglich eine gute Instanz, um Mutter sowie Kind näher zu führen, damit der kleine Junge schnellstens die Entwicklung sowie Erziehung erhält, die ihm zusteht.
Die Mutter scheint sich ihrer Rolle einfach nicht bewusst zu sein oder sie will sie nicht übernehmen. Sie sollte womöglich darüber nachdenken, ob sie dem Kind nicht mit einer Pflegefamilie besser zur Seite stehen würde, als ihre gelangweilte und desinteressierte Ader an ihm auszulassen. Darüber hinaus ist diese Form der Ernährung alles andere als gesund, sodass auch ein gefährdender Aspekt hier zu kommen kann, wenn er nicht im Kindergarten essen würde.
Für mich sieht es so aus, als sei man entweder ungewollt Mutter geworden oder einfach eine verantwortungsvolle Frau. Deswegen ist hier vielleicht der Weg zum Jugendamt die einzige Option, um dem Kind nachhaltig zu helfen. Denn mit gut zureden wird hier augenscheinlich nichts mehr erreicht.
Das ist mit Sicherheit nicht normal oder die Regel. Selbstverständlich sollte man ein Kind vernünftig ernähren und dazu gehört ein vernünftiges Frühstück, ein warmes Mittagessen und ein gesundes Abendessen. Toastbrot hat nur wenig Nährstoffe und viele leere Kalorien. Das ist ungesund.
Mir tut das immer so Leid wenn Kinder nicht vernünftig ernährt werden. Es ist nicht viel Aufwand morgens ein paar Volkornflocken in eine Schüssel zu schütten und zwei Teile Obst reinzuschneiden. Mit Milch ist das eine vernünftige Mahlzeit. Wenn sie meint, sie müsste nicht kochen und es auch nicht lernen, dann sollte sie sich wenigstens darum kümmern, dass das Kind im Kindergarten oder der Schule mitessen kann.
Wobei ich nicht verstehen kann, wie man nicht kochen kann. Es muss kein Braten sein, Nudeln mit frischer Tomatensoße aus vielen frischen Tomaten ist ein super Essen. Abends sollte es Vollkornbrot geben mit mageren Aufschnitt und reichlich Gemüse und Joghurt dazu. Eine gesunde und vollwertige Ernährung ist so wichtig für Kinder, die Folgen sieht man nämlich oft erst Jahre später.
Das ist schon schlimm, wenn sich Eltern nicht um ihre Kinder kümmern. Ich finde es gut, dass sich dein Kumpel um das Kind gekümmert hat und ihm so wenigstens eine Zeit lang ein normales Leben kennenlernen konnte.
Sagt der Kindergarten eigentlich nichts dazu, wenn das Kind immer nur Toast mitbekommt. Bei uns ist Toast zum Beispiel verboten, da die Kinder ein gesundes Frühstück mitbekommen sollen. Das wäre im besten Fall Vollkornbrot.
Ansonsten kann man wohl nicht viel machen, außer an ihr Gewissen appellieren. Sie versorgt ihn anscheinend mit ausreichend Lebensmittel und Freizeitgestaltung ist auch relativ. Von daher reicht es wohl nicht aus, um das Jugendamt einzuschalten.
Wenn dein Kumpel noch Kontakt hat, würde ich ihr vermutlich einen Kochkurs zum Geburtstag schenken.
Sie ist gewollt Mutter geworden. Ihr damaliger Partner hat sie aber aufgrund ihrer auch sonst anstrengenden Art verlassen und ist auch nicht für sein Kind da. Sicherlich hast du Recht und man kann dem Kind nur helfen, indem man zum Jugendamt geht, dies wurde auch schon gemacht und ist aber jedes Mal an der Mutter gescheitert. Wieso man da nun nichts weiter unternommen hat weiß ich nicht und ich möchte da auch keine Vermutungen starten, weil ich da nicht dabei war.
Auf jeden Fall scheint ihr das Kind einfach egal zu sein. Der Kleine scheint es ihr nicht Wert zu sein und das vermittelt sie ihm auch, indem sie ihn beispielsweise ständig vor den Fernseher setzt, ihm kaum etwas vorliest oder ihn auch nur irgendwie beschäftigt. Dabei ist er ein total netter kleine Junge, sehr aufgeweckt und lernfreudig, wenn man etwas mit ihm macht.
Als mein Kumpel zusammen mit ihm und der Mutter einen Ausflug zur Sommerrodelbahn oder in ein Spieleparadies für Kinder (50 km entfernt) gemacht hat, war sie auch total genervt und hat sich nicht für den Jungen gefreut. Dieser hingegen war total glücklich. Mein Kumpel hat auch sehr große Bedenken wegen dem Kind und wird nun sicherlich auch beim Jugendamt noch mal Druck machen, weil so kann und sollte es nicht weitergehen.
Das sie gewollt Mutter geworden ist, spiegelt ihr jetziges Verhalten ihrem Wunschkind gegenüber, natürlich nicht wieder. Wieso auch immer es nun zu einem solchen Verhalten kam. Konntest Du mal in Erfahrung bringen, ob es womöglich mit der Trennung vom Kindesvater zusammenhängt? Verhielt sie sich seither seltsam?
Das Jugendamt weiß somit bescheid und bisherige Versuche scheitern an der Mutter. Im Normalfall agiert das Jugendamt dann eigentlich auch gegen ihren Willen. Wenn es sein muss auch über ihren Kopf komplett hinweg oder mit dem Kindesentzug. Natürlich sollen hier keine Mutmaßungen angestrebt werden, denn das ist nicht Deine Intention. Viel wichtiger ist jedoch, wieso das Jugendamt trotz Blockaden der Mutter nicht agiert. Denn dazu wäre sie zum Wohle ihres Kindes verpflichtet und um das Jugendamt ruhig zu stimmen.
Wenn eine Mutter ihr Kind spüren lässt, dass sie desinteressiert ist, dann sollte das Jugendamt schleunigst reagieren. Denn die Vergangenheit hat gezeigt, dass vieles nach hinten losging. Viele Kinder sind auf die Dauer misshandelt worden, gestorben und mehr, weil völliges Desinteresse vorlag. Dies passierte sogar, obwohl das Jugendamt vor Ort war.
Wichtig ist, dass Dein Freund vielleicht auch die Reaktionen, die sie äußert, wenn er das Kind abholt usw. aufführt. Wirklich kein Detail vergisst, um dem Jugendamt die Dringlichkeit zu beweisen. Zumal sie sich ja scheinbar gegen Hilfe von deren Seiten auch bereits "wehrt". Dies zeigt sich in Jugendamtsakten nicht gut. Doch die Mühlen mahlen auch dort langsam, ehe das Kind ihrer Obhut entzogen wird. Daher bedeutet es auch Geduld. Dein Kumpel sollte alles sammeln, was sie tut, wie sie sich ihm gegenüber präsentiert, was das Kind vielleicht sogar selber äußert.
Fakt ist, dass ohne die Hilfe des Jugendamts das Kind in einer ständigen Gefahr lebt. Sie ist genervt, sie empfindet scheinbar nichts für ihr Kind und das sind deutliche Anzeichen, um ein Kind aus ihrer Obhut zu retten, denn sonst wird es schlimmer und man weiß nie, wo das endet.
Ich kenne auch eine Frau die geplant schwanger geworden ist. Sie sah aber schon während der Schwangerschaft nicht glücklich aus und ich war geschockt als sie nach der Entbindung irgendwann mal meinte, dass sie ein paar Monate vorher schon mal geschaut hat, wo die Babyklappe ist. Heute, fast 12 Jahre später, hat sie zwei Kinder und ist eine total tolle Mutter. Es dauert bei manchen Frauen eben etwas, bevor der berühmte Knoten platzt.
Warum das Jugendamt hier nichts macht, ist doch klar. Das Kind wird, wenn auch aus unserer Sicht unvernünftig, ernährt. Aber es bekommt regelmäßig etwas zu essen und nur das zählt. Ich kenne auch einen Mann, der seinen Sohn allein erzieht. Da wollte die Mutter gegen ihn angehen, weil er eben auch nicht kochen kann und nur Dosensuppen und andere Fertiggerichte auf den Tisch bringt. Das ist aber alles egal, solange das Kind ausreichend ernährt wird.
Und so wird es auch in dem Fall sein. Denn es gibt keinerlei Gesetze, die vorschreiben, dass es pro Tag mindestens eine warme Mahlzeit geben muss oder Obst und Gemüse. Selbst gilt für die Beschäftigung. Man kann von keinem Amt her vorschreiben, dass sie ihren Sohn nicht vor den Fernseher parkt. Und solange keine ernsten Entwicklungsdefizite deswegen vorliegen, kann man nur reden, aber ihr das Kind nicht entziehen.
Meiner Meinung nach ist das absolut nicht normal. Gute Ernährung ist gerade für Kinder einfach unglaublich wichtig. Sie entwickeln sich noch und brauchen dafür in ausreichender Menge die entsprechenden Nährstoffe. Ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass es möglich ist, dass ein Kind diese in ausreichender Menge erhält, wenn es nur Toastbrot mit Belag erhält. Gerade weil Toastbrot auch noch ein Ernährungstechnisch schlechtes Brot ist. Auch wenn der Belag gewechselt wird, führt dies meiner Meinung nach nicht zu einer Abwechslungsreichen und guten Ernährung.
Natürlich sind nicht alle Eltern Meister Köche und das kann man meiner Meinung nach auch nicht erwarten. Aber es gibt so viele Sachen, die sehr einfach zu machen sind und dabei helfen das Kind gesund zu ernähren. Wenn man es will schafft man es seinem Kind zu geben, was es benötigt. Natürlich gibt es auch genug Leute die ihre Kinder nicht gerade abwechslungsreich und gesund ernähren obwohl sie kochen, aber nur Toast mit Belag ist meiner Meinung nach schon sehr extrem. Es wundert mich schon sehr, dass das Kind keine Probleme mit seiner Verdauung hat.
Heutzutage sollten doch alle wissen, wie wichtig eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung für die Entwicklung von Kindern ist. Gerade deswegen kann ich nicht verstehen, warum Leute so gar nicht darauf achten ihren Kindern alles nötige zu geben, was sie benötigen um sich gesund entwickeln zu können. Ich weiß auch nicht, wie ein Kind ein gesundes Essverhalten entwickeln können soll, wenn es nur von Toastbrot mit Belag ernährt wird. Wenn ich schon nicht bereit bin, wenigstens die Basics beim Kochen zu erlernen, damit ich mein Kind Ernährungstechnisch versorgen kann, dann sollte ich zumindest schauen, dass mein Kind zum Beispiel so zum Kindergarten geht, dass es dort etwas zum Essen erhält. Dies ist im Endeffekt auch nicht ausreichend, aber wäre besser wie nur Toastbrot.
Hier frage ich mich wirklich, ob überhaupt Interesse an dem Kind besteht. Denn scheinbar ist es ja nicht nur die Ernährung, die die Mutter kaum interessiert, den zum Beispiel zu trinken während mein Kind vor dem Fernseher geparkt ist, geht meiner Meinung nach genauso wenig. Leider kenne ich auch in meinem Umfeld Eltern, welche sich nicht wirklich für ihre Kinder interessieren und sich nicht so um das Kind kümmern wie es nötig ist. Die Leidtragende sind leider immer die Kinder. Ich finde es einfach nur schlimm und habe da auch schon öfter meine Meinung gesagt, nur manchen Eltern ist es scheinbar egal, was sie ihren Kindern damit eigentlich antun.
Ich denke, man muss schon sehr vorsichtig sein, wenn man einer Mutter so etwas unterstellt und sollte ihr zuerst einmal das Angebot machen, dass sie sich selber bei der Jugendwohlfahrt um eine Familienhelferin bemüht, wenn sie derart überfordert ist. Diese sieht dann nach dem Rechten, kocht und die Mutter kann dann das lernen oder sie stellt eine Aufstellung für das Haushaltsbudget oder diverse Freizeitaktivitäten auf.
Was sie noch macht, sie bringt einen geregelten Tagesablauf ins Spiel. Oft ist das die einzige Möglichkeit um solchen teilnahmslosen Müttern aus der Patsche zu helfen. Denn wenn man selber einen geregelten Tagesablauf hat, dann gehen einem solche Dinge, wie waschen und kochen oder aufräumen sehr leicht von der Hand.
Es kann auch sein, dass der Mutter einfach die Ideen fehlen, was sie denn mit dem Kind unternehmen kann. Deshalb wäre es einfach wichtig eine geeignete Motivation für die Mutter zu finden. Ideal wäre es natürlich, wenn die Mutter einen neuen Lebensgefährten finden würde, der sich sehr für das Kind engagiert und somit die Mutter automatisch aus dieser Falle locken könnte.
Wie gesagt, es kann ja wirklich sein, dass die Mutter sich das Leben mit einem Kind ganz anders vorgestellt hat und dass sie nun depressiv geworden ist, weil sie einfach merkt, dass das nicht ihre Vorstellung vom Leben ist, sich von morgens bis abends um das Kind zu kümmern. Noch wichtiger ist aber dann, dass sie sich mit dem Schicksal abfindet.
Denn für das Kind ist es immer am wichtigsten, so lange es irgendwie möglich ist, bei den eigenen Kindern zu bleiben, bevor man sich um Pflegeeltern oder einen anderen Ersatz umsieht. Auch wenn die Kinder stark vernachlässigt werden, ist es für sie emotional trotzdem besser, so lange es geht bei den Eltern zu bleiben.
Deshalb finde ich eine Familienhelferin vorderhand die beste Option. Leider erkennen viele überforderte Eltern aber die Problematik nicht an und denken, dass sie der Herausforderung gewachsen sind. Aber das ist oft der Schein, der trügt.
Ich wünsche den betreffenden Personen auf jeden Fall viel Kraft und alles gute und vor allem wünsche ich dem Jungen, dass er trotzdem so gut es eben möglich ist, eine schöne Kindheit hat und es der Mutter eben so gut wie möglich nachsieht, dass sie ihn so vernachlässigt.
Normal ist es natürlich nicht, dass die Mutter so ein Verhältnis zu ihrem Sohn hat und dass er nur Toastbrot mit Belag von ihr zu essen bekommt. Immerhin muss ihr doch auch vorher klar gewesen sein, welche Verpflichtungen sie einem Kind gegenüber hat. Gerade dann, wenn es ein Wunschkind ist, sollte man sich doch darüber Gedanken machen. Natürlich kann ich es verstehen, dass es hart ist, wenn man dann das Kind alleine erzieht und der Vater des Kindes über alle Berge ist. Aber trotzdem ist es doch nicht die Schuld des Kindes.
Das Jugendamt sieht das Kindswohl scheinbar nicht als gefährdet an, da es ja auch von der Mutter versorgt wird. Dass diese beschriebene Versorgung nicht gut ist, das steht auf einem anderen Blatt. Aber einen anderen Weg sehe ich auch nicht, als das Jugendamt einzuschalten und darauf zu beharren, dass kontrolliert wird, wie die Mutter das Kind versorgt. Natürlich kann es sein, dass die Mutter überfordert ist und darum so reagiert. Genau darum wäre es ja gut, wenn mal jemand dort nach dem Rechten sehen würde und dabei vielleicht auch Hilfe anbieten könnte.
Die Frage ist natürlich immer, warum die Mutter so ist. Hatte sie mit ihrem ehemaligen Partner eine harte Trennung und kommt nicht darüber hinweg und lässt den Frust leider an dem Kind aus? Hat die Mutter vielleicht eine Art Depression oder psychische Störung entwickelt, auch wenn das Kind gewollt gewesen ist? Und dann kommt noch die Sache dazu, ob die Mutter vielleicht nicht richtig kochen kann oder ob das Kind nichts anderes essen möchte?
Ich denke nicht, dass das Kind der Mutter vollständig egal ist. Aus dem Beitrag lese ist an sich nur heraus, dass die Mutter sich scheinbar emotional von dem kleinen, dir aufgeweckt erscheinenden Kind, etwas abgekapselt hat und dem Kind keine wirkliche Struktur bieten kann.
Es ist zwar nett, dass der Kumpel immer wieder einspringt, aber vielleicht sollte die Mutter das Problem mit professioneller Hilfe angehen. Schließlich ist der Kumpel auch ein Ex-Freund der Frau. Das bedeutet nicht, dass sie das Kind gleich dem Jugendamt übergeben sollte und es in eine Pflegefamilie muss. Aber vielleicht hilft eine Therapie auf einer Mutter-Kind-Station einer psychiatrischen Klinik weiter und bringt beide weiter. Dort bekommt sie eine Struktur und vielleicht verbessert das auch das Verhältnis wieder.
Gesunde Ernährung und Kinder ist immer so eine Sache. Ich hatte als kleines Kind eine Anti-Gemüse-Phase, die sich erst später gelegt hat. Es ist zwar immer einfach zu predigen, dass Kinder gesunde Ernährung benötigen und dass sie ausgewogen sein sollte, aber was ist, wenn das Kind nicht möchte und halt lieber Toastbrot mit Belag haben will? Das ist nämlich auch eine Frage, die sich mir stellt. Kinder verhalten sich gegenüber "Fremden" oft anders als gegenüber der eigenen Familie.
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