Keine Gebühren mehr bei Ebay-Privatkäufen?
Ab sofort sollen keine Gebühren mehr anfallen, wenn man als Privatperson etwas auf Ebay verkauft, unabhängig vom Verkaufspreis. Diese Maßnahme soll vor allem dazu dienen, Konkurrenten zu besiegen und den Nutzerinnen und Nutzern ein attraktives Angebot zu machen.
Einerseits freue ich mich über die Möglichkeit, ohne Gebühren zu verkaufen und dadurch ein wenig Geld zu verdienen. Andererseits frage ich mich, ob das nicht einen Haken hat. Werden die Gebühren einfach an anderer Stelle versteckt oder verliert Ebay dadurch an Qualität?
Ich persönlich habe schon oft auf Ebay verkauft und dabei unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Manchmal lief alles reibungslos, manchmal gab es Probleme mit dem Käufer oder der Bezahlung. Ich denke, es kommt immer darauf an, mit wem man es zu tun hat.
Was haltet ihr von dieser Entscheidung? Werdet ihr nun vermehrt bei Ebay verkaufen oder habt ihr Bedenken, dass sich dadurch möglicherweise die Qualität der Angebote verschlechtert? Sind Gebühren eurer Meinung nach ein wichtiger Faktor, um seriöse Verkäuferinnen und Verkäufer anzuziehen oder stören sie euch eher beim Verkauf eurer eigenen Gegenstände?
Ich bin sehr erfreut darüber zu hören, dass Ebay entschieden hat, keine Gebühren mehr für Privatverkäufe zu erheben, unabhängig vom Verkaufspreis. Diese Maßnahme ist ein großer Schritt, um Konkurrenten zu besiegen und den Nutzerinnen und Nutzern ein noch attraktiveres Angebot zu machen. Es gibt mir als Käufer und Verkäufer die Chance, auf Ebay noch einfacher Geschäfte abzuwickeln und meine alten Sachen zu verkaufen, ohne mir Sorgen über Gebühren machen zu müssen.
Aber natürlich frage ich mich auch, ob es möglicherweise einen Haken gibt. Werden die Gebühren einfach an anderer Stelle versteckt oder geht es Ebay dadurch möglicherweise schlechter? Wird die Qualität der Angebote auf Ebay durch diese Entscheidung beeinträchtigt werden?
In meinen eigenen Erfahrungen als Ebay-Nutzer habe ich schon alles Mögliche erlebt. Manchmal verliefen die Verkäufe und Käufe absolut reibungslos, aber es gab auch Situationen, in denen es Schwierigkeiten mit dem Käufer oder der Bezahlung gab. Ich denke, es kommt immer darauf an, mit wem man es zu tun hat. Ebay bietet eine Plattform für den Handel zwischen Privatpersonen, daher sind einige Unsicherheiten und Risiken unvermeidlich.
Ich finde es spannend zu sehen, wie sich diese Entscheidung von Ebay auswirken wird. Werden nun mehr Leute bei Ebay verkaufen, weil sie keine Gebühren mehr zahlen müssen? Oder wird die Qualität der Angebote aufgrund von fehlenden Gebühren sinken, weil diese ein wichtiger Faktor sind, um seriöse Verkäuferinnen und Verkäufer anzuziehen? Es gibt sicherlich viele verschiedene Meinungen dazu.
In jedem Fall begrüße ich diese Entscheidung von Ebay und bin gespannt darauf, mehr bei Ebay zu verkaufen, ohne mich über Gebühren Gedanken machen zu müssen. Ich denke, dass diese Entscheidung viele Menschen ermutigen wird, ihre alten Sachen zu verkaufen und dadurch auch ein wenig Geld zu verdienen. Es ist ein großer Schritt, um den Handel zwischen Privatpersonen einfacher und attraktiver zu gestalten.
Wo soll der Haken sein? Ebay will die Leute an sich binden. Mitbewerber gibt es doch einige und nachdem letztes Jahr die Gebühren erhöht worden sind, sind eben auch viele private Verkäufer abgewandert. Diese will man zurück gewinnen. Aber es gibt natürlich viele kostenpflichtige Zusatzoptionen, die man schnell mit einem Klick gebucht hat, wenn man nicht aufpasst.
Und kann mir durchaus vorstellen, dass es genug Nutzer gibt, die das auch nutzen, um sich von der Masse abzuheben. Damit verdient Ebay dann auch Geld. Dazu gibt es dann noch Nutzer wie mich, die nur einmal im Monat ihr Geld auszahlen lassen. Bis das soweit ist, kann das Ebay das Geld auch irgendwo parken, wo man noch Zinsen macht.
Dann gibt es noch die gewerblichen Nutzer, welche weiterhin ja Gebühren zahlen müssen. Durch das neue Steuertransparenzgesetz werden auch einige Nutzer ihre Accounts schon von allein auf gewerblich umgestellt haben, weil sie sonst sowieso auffliegen würden, dass sie nicht als Privatperson handeln.
Einerseits finde ich es auch gut, dass eBay keine Gebühren oder Provisionen mehr bei Privatkäufen berechnet, aber ich denke mal, dass dieser Zustand nicht sehr lange anhalten wird. Denn eBay hat nun wirklich schon fast eine Monopolstellung, was die Onlinemarktplätze anbelangt. Welche Plattform soll denn da eBay ernsthafte Konkurrenz machen? Ich denke, es ist derzeit eine Art Schonfrist, aber in absehbarer Zeit, da wird es auch wieder Gebühren für Privatverkäufe bei eBay geben.
Die Gebühren holen die sich schon rein. Denn immerhin gibt es noch genug kostenpflichtige Zusatzoptionen. Außerdem ist es doch ein ganz einfaches Denken dahinter. Wenn ich mehr Artikel für potentielle Käufer zur Auswahl habe, vergrößert sich natürlich der Interessentenkreis. Als Käufer schaue ich aber weniger danach, ob der Verkäufer privat oder gewerblich dort anbietet. Also haben gewerbliche Verkäufer auch einen größeren Zuspruch bei ihren Angeboten und da schlägt ebay bei den Gebühren ja ordentlich zu.
Gehen wir nur mal von einem Verkaufspreis von 10,00 Euro aus. Da darf ein gewerblicher Verkäufer schon mal 2,44 Euro an Gebühren bei ebay lassen. Das rechnet sich also schon. Und ein privater Verkäufer der seine Sachen dort bei den Standartangeboten nicht verkauft bekommt, bucht unter Umständen dann doch kostenpflichtige Zusatzoptionen. Vor allem, wenn man höherwertige Dinge verkaufen will.
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