Kannten eure Dozenten alle ihre Studenten?
In meinem Studium gab es sowohl Vorlesungen mit über 100 Teilnehmern als auch kleine Seminare mit knapp 25 Teilnehmern. Gerade bei den Seminaren war es durchaus üblich bei uns, dass die Dozenten irgendwann die Namen auswendig konnten und uns eben zuordnen konnten, bei Vorlesungen war das dagegen nicht wirklich möglich.
Im Master waren zwar deutlich weniger Studenten vorhanden als im Bachelor, aber selbst da war das Prinzip ähnlich. Findet ihr, dass ein Dozent alle seine Studenten kennen sollte? Kannte euer Dozent im Studium alle seine Hörer oder ist das eher die Ausnahme als die Regel? Ist es in euren Augen notwendig, dass ein Dozent die Namen seiner Hörer lernt?
Im ersten Studium kannte man sich. Das war auch nicht schwierig, schließlich waren wir nicht viele und mit Demonstrationen in Kleingruppen und Diensten wurde es noch übersichtlicher. Im zweiten Studiengang konnte man das nun wirklich nicht verlangen.
Da waren wir 700 Studienanfänger, in manchen Vorlesungen saß man mit über 1000 Leuten. Seminare waren richtig kuschelige Veranstaltungen mit 90 bis 100 Teilnehmern. Da kann sich niemand alle Namen merken. Zumal das nur ein Jahrgang war.
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