Ist die ARD sich zu "gut" um über Mordfälle zu berichten?

Vielleicht haben es einige von euch mitbekommen, dass Mitte Oktober hier eine Studentin vergewaltigt und ermordet worden ist. Einige Wochen hinterher keine 30 Kilometer weiter noch eine Joggerin, bei der bislang noch jede heiße Spur vom Täter fehlt.

Nun wurde der mutmaßliche Täter von der Studentin gefasst und sitzt seither in Untersuchungshaft. Es soll ein 17 jähriger sein, der hier als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling eingereist ist. Die ARD hat sich geweigert darüber zu berichten und es darauf geschoben, dass der Mordfall doch "Lokales" Fernsehen sei und man sich dafür nicht zuständig fühlt und es daher nicht sendet. Viel mehr hat es den Eindruck erweckt, dass das ganze nicht gesendet wird weil es sich eben um einen Flüchtling handelt der als Täter nun festgehalten wird.

Wie seht ihr das? Ist ein Mordfall wirklich nur etwas was die lokalen Sender bringen sollten oder hat die restliche Bevölkerung die nicht in dem Gebiet wohnt nicht auch das Interesse an dieser Aufklärung wie es damit weiter geht? Immerhin hatte die ARD auch schon über andere Mordfälle, Anschläge allgemeiner Art und auch auf Politiker berichtet in der Vergangenheit und macht nun einen Unterschied da es sich "nur" um eine Studentin gehandelt hat oder weil der Täter ein Flüchtling ist? Mich interessiert es nun weniger, ob Politiker Z mit einer Tomate beworfen wurde und darüber berichtet wird aber bei einem Mordfall dann auf einmal eine "Nachrichtensperre" herrscht?

Immerhin stand auch lange im Raum, dass es sich dabei um einen Serientäter handelt der bereits vorher in der Schweiz und am Bodensee zugeschlagen hatte. Ich denke schon, dass man sich dafür dann auch interessiert wenn man nicht in dieser Region wohnt und erwarte von den öffentlich rechtlichen auch darüber eine objektive Berichterstattung, egal welcher Nationalität nun der Täter entspringt.

Es wurde ja durch die ARD behauptet, dass diese Tat zwar erschreckend sei und andere Sender bereits darüber berichtet haben, aber sie regional irgendwie nicht in die Themengebiete der ARD passen würde. Mittlerweile haben sie darüber berichtet, aber nach Freiburg gibt es ja jetzt schon die nächste grausame Tat eines Flüchtlings in Bochum, der offenbar das dritte Mal auf der Suche war und am selben Ort der ehemaligen Vergewaltigung festgenommen werden konnte.

Nun wieso ist die ARD sich zu "gut", um derartige Berichte zu erstellen. Das Problem der ARD ist, dass sie zu den Sendern mit WDR und ZDF gehören, die am meisten für mich politisch korrekt gesteuert sind. Das bedeutet, dass sie immer alles schön und fein sauber halten wollen. Da wird dann nicht darauf eingegangen, dass immer mehr Flüchtlinge auffallen. Hier ist auch laut Statistiken, die eigentlich nicht medial durchsickern sollten bereits ein Anstieg der Sexualstraftaten durch Flüchtlinge vom Vorjahr auf 1650 Menschen gestiegen!

Die ARD will fein alles sauber halten. Natürlich, weil nicht jeder Flüchtling dem Generalverdacht unterliegen soll. Doch es kann auch nicht mehr von den politischen Einzelfällen geredet werden, denn es hat schon System, dass in Österreich und Deutschland immer wieder junge Afghanen zu sexuellen Übergriffen fähig sind, Iraker, Marokkaner, Tunesier und Algerier sowie vereinzelt auch Syrer. Seltsam. Genau all jene, wo die Bilder der Frauen sehr streng geregelt sind.

In Afghanistan wie beim Täter aus Freiburg sind eheliche Pflichten auch der Beischlaf. Den kann Mann alle vier Tage einfordern und wenn nicht, dann sind Schläge ein probates Mittel und Gerichtsverhandlungen. Mann bedenke somit, wieso all diese Täter auch in Österreich aktuell Probleme machen?

ARD will alles dem Staat politisch korrekt zuspielen. Hier wird nicht das Kind beim Namen genannt, hier werden teilweise auch Geschehnisse, Statistiken usw.gut verschönert. Das alles im Namen der großen Politik, die durchaus da meiner Meinung nach die Finger mit drin hat. ARD ist schon lange nicht mehr medial so unabhängig wie einige es denken.