Inzest und Nekrophilie legalisieren eine kranke Idee?

vom 11.03.2016, 17:29 Uhr

cooper75 hat geschrieben:Wenn du Inzest unter Geschwistern erlauben möchtest, dann müssen aber auch Eltern und Kinder dürfen. Wäre das für dich auch in Ordnung? Und wie sieht es mit Altersgrenzen oder bei anderen Schutzbefohlenen aus? Warum ist dann das eine erlaubt und anderes verboten?

Wenn wir über Altersgrenzen reden, dann doch wohl über Minderjährige. Das ist was ganz anderes. Ebenso bei Schutzbefohlenen. Da treffen sich die beiden nicht auf einer Augenhöhe. Einer hat eine Machtposition, die er ausnutzen kann, um den anderen zu einer Beziehung zu zwingen. Geschwister sind gleichwertig, solange nicht der eine erwachsen und der andere minderjährig ist, was ja auch unter Nicht-Geschwistern nicht erlaubt ist (also über 21 und unter 16, glaube ich).

Bei Eltern und Kindern. Nun, da kann das Kind ja auch schon 30 oder 50 Jahre alt sein. Der Elternteil hat wahrscheinlich dennoch eine Machtsituation. Diese ist dann aber nicht mehr rechtlich geregelt. Schön ist das sicherlich nicht, aber ist das ein Gesetz wert? Ein Gesetz, das dann auch verbieten würde, dass ein Woody Allen sich in seine Adoptivtochter, die rechtlich seine Tochter ist, verliebt?

Obwohl, durch das Erbgesetz ist die Beziehung bis zum Lebensende gesetzlich geregelt. Der Elternteil könnte mit Enterbung drohen. Aber auch eine Nicht-Verwandte kann man durch das Versprechen einer Erbschaft in eine Beziehung drängen. Tja, ich hab nie gesagt, dass es ein einfaches Thema ist.

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» Bienenkönigin » Beiträge: 9448 » Talkpoints: 19,93 » Auszeichnung für 9000 Beiträge



Bei Geschwistern hast du aber auch durchaus Machtpositionen. Dann dürfen Eltern und Kinder auch. Lehrer und Schüler dürften dann bei Volljährigkeit und keinem gemeinsamen Unterricht auch Beziehungen haben. Und was spricht für die Altersgrenze, wenn man in dem Alter doch Sex haben darf?

» cooper75 » Beiträge: 13411 » Talkpoints: 515,76 » Auszeichnung für 13000 Beiträge


Ich bin normalerweise sehr tolerant, aber Sex unter Geschwistern? Entschuldigt, aber was ist bitte schief gelaufen, dass sich Geschwister sexuell ineinander verlieben? Ich rede nicht von Geschwistern, die gar nicht wussten, dass die Geschwister sind. Halbgeschwister, die sich nie kennengelernt haben oder dergleichen. Da spielen ganz andere Dinge eine Rolle.

Doch noch niemals ist es mir in den Sinn gekommen, mit meinen Bruder oder meiner Schwester sowie meinen Halbgeschwistern ins Bett zu steigen. Nicht einmal mit meinen Stiefgeschwistern komme ich auf die Idee, wobei dort es ja in Ordnung wäre. Fakt ist, ich habe mal gerade im Freundeskreis die Frage gestellt beziehungsweise vor wenigen Minuten. Dort waren alle ebenso am überlegen, ob es eine Situation gab, wo man hätte mit dem Bruder oder Geschwisterteil im Allgemeinen hätte ins Bett steigen wollen. Das sagen alle übereinstimmend "nein".

Ich sehe da ganz andere Probleme. Erst wird einem Lehrer verboten mit einer Schülerin etwas anzufangen. Ob sie nun gemeinsam Unterricht haben oder nicht! Der eine Grund ist, weil man vielen Lehrern sowie Lehrerinnen mit jüngeren Schüler/-innen das Ausnutzen einer Machtposition vorwirft. Sie sind diejenigen, die vieles steuern und lenken können, was einem Schüler oftmals nicht auffällt.

Dasselbe sehe ich bei Geschwistern auch so. Der achtzehnjährige Bruder sollte normalerweise vom Kopf her weiter sein, als seine fünfzehnjährige Schwester. Er kann sie lenken, manipulieren usw.sodass sich die kleine Schwester durchaus freiwillig hingibt, aber nur weil vorher verbale Manipulationen stattfanden. Das wäre für mich das erste Problem, welches ich sehe. Kann natürlich umgekehrt auch so sein!

Darüber hinaus ist die Quote der Kinder mit Behinderungen, durch familiäre Inzestfälle sehr groß. Das bedeutet, dass dort Kinder in die Welt gesetzt werden können, die durchaus eine starke Beeinträchtigung im Leben aufweisen, was ich als vorsätzliche Körperverletzung empfinde, wenn man im Wissen ist, dass die Chance größer ist als bei Dir, mir und Hinz und Kunz, dass das Kind behindert wird. So etwas billigend in Kauf zu nehmen, das nenne ich eben vorsätzliche Körperverletzung.

Dann müsste man nun sagen, Geschwister dürften nur mit Kondome ins Bett steigen und keine Kinder in die Welt setzen, um Kindern eine hochgradige Chance auf eine Behinderung zu nehmen, welche gesellschaftliche Folgen hätten, je nach Behinderung. Kein Job, ewige Hilfe, starke Handicaps usw. Das sind alles Dinge, die dürften nicht passieren.

Es gab in Deutschland Mal ein TV bekanntes Geschwisterpaar, welches Kinder gezeugt hatten, die allesamt gehandicapt sind. Der Bruder sass auch im Gefängnis, weil er sich nicht dran hielt und heute sind beide nicht mehr zusammen. Auffällig war immer, dass sie geistig nicht die "Hellste" war, sodass später längst der Verdacht, auch von der Schwester selber geäußert wurde, dass man ihren geistigen Zustand ausgenutzt hat, damit der Bruder eine Triebe ausleben konnte. Alle Kinder leben soweit ich das letzte Mal noch informiert war, auch bei niemanden der beiden.

Nekrophilie zu erlauben halte ich ebenso für äußerst bedenklich. Bei Nekrophilisten redet man von einem gestörten Sexualtrieb. Dieser lässt sich nicht regulieren, indem wir nun die Erlaubnis des bald verstorbenen Partners im Vorfeld einholen, damit Person A mit dem Leichnam den Beischlaf vollführen kann. Irgendwann ist Person B nicht mehr zum "schänden" geeignet, weil auch der Verwesungsprozess & Co zunimmt.

Ein Nekrophilist wird sich daher nicht auf die Dauer damit abgeben! Darüber hinaus wird einem Menschen mit einem gestörten Sexualtrieb durchaus die Chance geboten, seine sexuellen Fantasien weiter auszuleben und sie zu intensivieren. Das kann ebenso nach hinten los gehen, wie viele Serientäter immer beweisen.

Erst haben sie an Tiere experimentiert und als das nicht mehr reichte, wurden Menschen genommen. So lassen wir jemanden mit einem gestörten Trieb nun freie Hand an der Person, die eine Erlaubnis gab und am Ende setzt das neue Fantasien, Triebe und Gelüste im Gang. Wäre sehr fatal.

Ich bin absolut gegen beides und damit möchte ich nicht zwangsläufig die Sexualität eines Menschen missachten, aber da ist zu viel Missbrauch im Falle 1 - dem Inzest möglich. Wo kommen wir dann bald hin? Die Kinderehen aufgrund religiöser Freiheiten zu erlauben? Ne, mein Dingen ist das nicht!

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» Kätzchen14 » Beiträge: 6121 » Talkpoints: 1,40 » Auszeichnung für 6000 Beiträge



cooper75 hat geschrieben:Bei Geschwistern hast du aber auch durchaus Machtpositionen.

Aber keine rechtlich festgelegten Machtpositionen, die sie ausnutzen könnten. Dass in Beziehungen nicht immer beide gleich stark sind, ist ganz normal. Wenn wir das verbieten wöllten, würde die Menschheit wahrscheinlich bald aussterben.

Kätzchen14 hat das Geschwisterpaar aus Leipzig erwähnt. Die Schwester wirkte nicht ganz helle und fühlte sich letztlich ausgenutzt. Die gleiche Art von Ausnutzung hätte ihr auch von jedem anderen Partner widerfahren können. Aber von ihrem Arbeitgeber, ihrem Vater oder Lehrer wäre es eine andere Art gewesen.

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» Bienenkönigin » Beiträge: 9448 » Talkpoints: 19,93 » Auszeichnung für 9000 Beiträge



Ich wüsste nicht warum man sowas verbieten sollte, denn weder beim Inzest (mit Verhütung) oder der Nekrophilie kommt jemand zu Schaden. Und es ist doch besser, wenn Menschen mit diesen Neigungen ihre Vorlieben offiziell ausleben dürfen als wenn sie dies heimlich tun und sich eben anderweitig eine Leiche besorgen.

» Sternenbande » Beiträge: 1860 » Talkpoints: 70,16 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Das sehe ich durchaus anders. Geschwister können beispielsweise verlangen, dass das Elternhaus verkauft wird, um das Erbe ausgezahlt zu bekommen. Gegen Sex könnte man verzichten, Ratenzahlung akzeptieren, etc.

Wenn Menschen sich nicht gegen sexuelle Nötigung durch Arbeitgeber, Vorgesetzte oder Vermieter wehren können, was oft genug der Fall ist, wie sollen sie sich gegen nahe Verwandte durchsetzen? Wie viele junge Leute schaffen es nur durch Kontaktabbruch, sich nicht zu etwas überreden zu lassen, das sie nicht wollen? Ausziehen geht hier aber nicht.

» cooper75 » Beiträge: 13411 » Talkpoints: 515,76 » Auszeichnung für 13000 Beiträge


Und warum empfindest du so? Doch hauptsächlich deshalb, weil du von der Gesellschaft so programmiert bist diese Dinge instinktiv abzulehnen und zu verurteilen ohne das Gehirn dazwischen zu schalten.

Wenn man das aber tut stellt man fest, dass es sich in beiden Fällen um einvernehmlichen Sex handelt. Und was für einen Grund gibt es einvernehmlichen Sex zu kriminalisieren? Sollten wir uns nicht lieber darauf konzentrieren das Strafrecht in den Fällen zu verschärfen, in denen sexuelle Handlungen ohne Einverständnis des Opfers stattfinden?

Das Argument, dass Verwandte ja eine größere Chance hätten behinderte Kinder zu bekommen, finde ich in dem Zusammenhang auch irrelevant, weil wir nämlich anderen Menschen, die auch ein hohes Risiko haben behinderte Kinder zu bekommen, die Fortpflanzung auch nicht verbieten. Ich habe mal einen Bericht gesehen von einer Familie mit drei behinderten Kindern, die wurden da positiv dargestellt, kein Wort davon, dass es in so einem Fall doch wohl besser wäre wenn man ihnen das Kinder kriegen verboten hätte.

Außerdem würde ich gerne mal Zahlen sehen, die diese populäre Behauptung bestätigen. Wie groß ist die Gefahr einer Behinderung wirklich? Und wie stellt sie sich im Vergleich zu anderen Risikofaktoren dar? Zum Beispiel die Gefahr ein Kind mit Down Syndrom zu bekommen wenn man denkt mit über 40 noch ein Kind in die Welt setzen zu müssen?

Ich denke schon, dass sexuelle Beziehungen zwischen Geschwistern problematisch sein können aus familiären und sozialen Gründen, aber die Art und Weise, wie die Diskussion hier geführt wird erinnert mich doch stark an die Art, wie man früher gegen homosexuelle Beziehungen argumentiert hat und teilweise im christlichen Milieu immer noch argumentiert.

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge



Cloudy, das hat nicht mir Prägung oder religiösen Gründen zu tun. Es liegt eher daran, dass ich regelmäßig mit den Problemen der In- und Linienzucht bei Hunden zu tun habe. Die Folgen sind absolut nicht schön und leider kaum rückgängig zu machen.

Erbkrankheiten des Menschen sind in der Regel rezessiv erblich. Bei Familien, in denen eine Erbkrankheit vorhanden ist, beträgt das Risiko der Weitergabe an die Kinder rund 3 Prozent, wenn die Elternteile nicht blutsverwandt sind.

Das sieht ganz anders aus, wenn Geschwister Kinder bekommen. Dann steigt das Risiko für eine Erkrankung auf 25 Prozent. Da gilt ganz einfach Mendel. Das ist ebenso, wenn Eltern und Kinder gemeinsam Kinder zeugen. Aus welchem Grund sollte man dann das verbieten, wenn alle Beteiligten als genug sind?

Wenn sich nun zufällig zwei Menschen finden und deren Kinder leiden an Erbkrankheiten, dann ist es etwas ganz anderes als, als Sex zwischen Menschen zu erlauben, wo das Risiko vorher absehbar ist.

» cooper75 » Beiträge: 13411 » Talkpoints: 515,76 » Auszeichnung für 13000 Beiträge


Familiärer Sex kann nicht immer nur als verboten oder einvernehmlich beschrieben werden. Es gibt auch ein gewisses Abhängigkeitsgefühl auf emotionaler Basis zwischen der kleinen Nichte 15 und ihrem Onkel 30. So sieht es nun einmal aus. Da kann auf emotionaler Ebene ohne Probleme die Manipulation sowie der psychische Missbrauch beginnen und am Ende denken alle, dass es freiwillig war.

Ich habe schon einmal in einem anderen Artikel geschrieben, dass ich vor guten zwanzig Jahren durch einen engeren Verwandten missbraucht wurde. Da mich niemand kennt, kann ich schreiben, dass es mein Onkel war. Ich habe eine ganze Weile eben nicht verstanden, dass das was Onkelchen tut nicht Okay war. Ich ging davon aus, in seiner Obhut sicher zu sein und wenn Onkel etwas mit mir tut, das es in Ordnung wäre.

Erst als im TV eine ähnliche Szene zwischen zwei Paaren stattfand und ich meinem Vater sagte, das macht "Onkel..." mit mir. Darauf hin merkte ich, dass es nicht okay war und ich war längst aufgeklärt, was Sex usw. war. Doch ich habe, wieso auch immer, nicht begriffen, was man mir dort angetan hat und das man seine Situation und meine Nichtenliebe ausnutzte, weil man mein Onkel war.

Deswegen bin ich weiterhin dagegen, weil ich nicht nachweisen kann, ob eine emotionale Bindung ausgenutzt wurde, die angeblich dann auf freiwilligen Sex stattfand. Ebenso kann man nicht beweisen, dass nicht andere Manipulationen aus der Verwandtschaft stattfinden, die zu so etwas führten.

Ich kann jedoch auch nicht beweisen, dass es wirklich freiwillig war. Da hilft mir auch die Altersbegrenzung nicht, dass man mindestens 15 Jahre sein muss. Nun ja, es ist offenbar ein schweres Thema, das muss man dazu sagen, aber Okay.

Ich möchte jedoch einige Befürworter mal sehen, wenn die 15 Jährige Tochter mit dem Bruder der Mutter durchbrennt, an die große Liebe glaubt usw. Wie viele bleiben da auf einmal doch nicht so ruhig, die hier aber sagen würden, dass es Okay ist, wenn zwei Menschen Sex haben, auch in der Verwandtschaft, solange sie es wollen. Solange man nicht selber in den Situationen steckt ist immer gut reden, aber dann ändern sich auf einmal die Ansichten.

Dann kommen Eltern oftmals mit Ausnutzen von Schutzbefohlenen, Manipulation & Co daher. Muss auf einige hier im Forum nicht zutreffen, aber es würde mich nicht wundern, weil es oftmals so ist, dass wenn es nicht die eigenen Kinder betrifft, dass alles okay ist.

Möchte jedoch nicht abstreiten, dass ich das anders sehe, weil man sich eben ohne meinen Willen durch Manipulation meines Wissenstandes, meiner familiären Liebe & Co Dinge von mir genommen hat. Womöglich würde ich anders denken, wenn das nicht so war, ich weiß es nicht.

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» Kätzchen14 » Beiträge: 6121 » Talkpoints: 1,40 » Auszeichnung für 6000 Beiträge


Gute Freunde haben nämlich ähnliche Gene, dazu gibt es zig Untersuchungen. Auch Ehepartner haben ähnliche Gene, denn das passt sehr gut zueinander. Ohne Inzucht gibt das wahrscheinlich gesunde Kinder.

Ist es nicht anders herum? Man verliebt sich eher in Menschen, die anders sind als man selbst und gesunde Kinder hat man eher, wenn die Gene der Partner sehr verschieden sind. Ähnlich Gene bringen dann weniger gesunde Kinder.

Ich frage mich einfach nur, ob es fair ist. Ob man nicht viel mehr Menschen die Chance auf Glück verbaut als man Kinder davor bewahrt, behindert geboren zu werden. Zudem impliziert das Gesetz, dass es schlecht ist, wenn Kinder behindert sind. Dass sie weniger wert sind als gesunde Kinder von Eltern, die keine Geschwister sind.

Ja, es ist schlecht, wenn Kinder behindert sind. Lebenslange Pflegefälle sind schlecht. Da muss sich jemand drum kümmern, die sind nie selbstständig, sie sind nur eine Belastung für alle und die geistige Komplexität, was einen Menschen eigentlich ausmacht, ist nicht vorhanden. Natürlich ist das schlecht. Selbst wenn die Familie sich dann um diese behinderten Kinder kümmert, so ist doch das ganze Familienleben davon geprägt, es muss immer wer da sein und wenn die Eltern es nicht mehr können, landen die Behinderten im Heim. Was ist das für ein Leben?

Ich bin normalerweise sehr tolerant, aber Sex unter Geschwistern? Entschuldigt, aber was ist bitte schief gelaufen, dass sich Geschwister sexuell ineinander verlieben? Ich rede nicht von Geschwistern, die gar nicht wussten, dass die Geschwister sind. Halbgeschwister, die sich nie kennengelernt haben oder dergleichen. Da spielen ganz andere Dinge eine Rolle.

Wobei man sich ja auch verlieben kann, ohne Sex zu wollen. Also man kann ja auch romantische Gefühle haben, ohne dass das gleich um irgendwelche Triebe gehen muss.

Das Argument, dass Verwandte ja eine größere Chance hätten behinderte Kinder zu bekommen, finde ich in dem Zusammenhang auch irrelevant, weil wir nämlich anderen Menschen, die auch ein hohes Risiko haben behinderte Kinder zu bekommen, die Fortpflanzung auch nicht verbieten.

Vielleicht wäre das aber mal besser so. Also manchen Leuten, denen man so über den Weg läuft, würde ich gerne die Fortpflanzung verbieten. Wenn Leute, die schon intelligenzmäßig sehr unter dem Durchschnitt hängen, auch noch Kinder kriegen, da kommt ja nichts Sinnvolles dabei heraus. Habe schon mehrere solche Fälle kennengelernt. Da hätte auch mal einer das Kinderkriegen verhindern sollen.

Ich habe mal einen Bericht gesehen von einer Familie mit drei behinderten Kindern, die wurden da positiv dargestellt, kein Wort davon, dass es in so einem Fall doch wohl besser wäre wenn man ihnen das Kinder kriegen verboten hätte.

Ist halt nicht politisch korrekt, das zu sagen, deswegen wird man das vielleicht auch in einer Fernsehdoku nicht erleben.

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