Inwieweit beeinflusst Musik euer tägliches Leben?
Ich höre eigentlich schon jeden Tag Musik und würde schon sagen, dass Musik mein tägliches Leben sehr beeinflusst. Ich merke, dass ich einige Sachen einfach viel lieber mache, wenn ich Musik dabei höre - beispielsweise den Haushalt. Außerdem motiviert mich Musik beim Laufen immer sehr. Ich habe mal versucht, ohne Musik zu joggen, wobei es einfach gar nicht funktioniert hat, da mir das Ganze dann auch keinen Spaß mehr gemacht hat.
Musik hilft mir, meine Gefühle zu verarbeiten, so dass ich gerne Musik höre, wenn ich beispielsweise traurig bin. Außerdem kann ich mich beim Lernen oder auch bei der Arbeit im Büro viel besser konzentrieren, wenn ich über Kopfhörer Musik dabei höre. Inwieweit beeinflusst Musik euer tägliches Leben und beeinflusst sie es überhaupt?
Da ich früher Gitarre sowie Bass in einer Band gespielt habe, spiel Musik für mich eine große Rolle und das spiegelt sich in meinem Alltag wieder. Bereits nach dem Aufstehen schalte ich Musik ein, so fällt es mir wesentlich einfacher mich morgens fertig zu machen. Auf meinem Arbeitsweg, 55km einfach, höre ich Musik im Auto, schalte nur zwischendurch auf Radio, um die Nachrichten zu hören.
Auf dem Nachhauseweg nach der Arbeit sowie zuhause läuft auch so gut wie immer Musik. Dabei wechselt oft die Musikrichtung. Hauptsächlich höre ich klassischen Rock, aber je nach Laune auch Hip-Hop, Pop, Jazz oder Classic. Ab und zu gern auch mal Musik der 90er oder 80er, da ich diese aus meiner Jugend kenne.
Eigentlich höre ich den Ganzen Tag Musik, außer wenn ich nach der Arbeit eine Runde mit dem Fahrrad durch den Wald fahre, das mache ich ganz ohne Musik, damit ich einfach abschalten und die Natur genießen kann.
Ich habe früher nahezu täglich Musik gehört, aber mittlerweile ist das deutlich weniger geworden. Ich habe bevorzugt unterwegs Musik gehört, aber blöderweise sind meine Kopfhörer kaputt gegangen und seitdem suche ich zwar nach Ersatz, aber ich habe noch nichts gefunden, das mir von der Musik-Qualität her zusagt und das Preis-Leistungsverhältnis muss ja auch stimmen so gesehen.
Ich höre manchmal Musik, wenn ich aufräume oder wenn ich länger in der Küche stehe, weil ich aufwändiger kochen möchte. Manchmal vergesse ich die Musik dann aber auch, sodass ich darauf verzichte. Ansonsten habe ich schon bemerkt, dass Musik teilweise meine Stimmung beeinflusst und dass ich - je nach Song - dann durchaus mehr Energie habe und dann zum Beispiel etwas "rebellischer" werde und dann noch weniger Probleme mit Konfrontationen habe wie sonst.
Bei mir läuft ununterbrochen Musik, immer in irgendeiner Form, ich brauche das bei meinen Abläufen und Tätigkeiten denn Musik beeinflusst immer irgendwo auch die eigene Stimmung und den Antrieb bei einer bestimmten Tätigkeit. Selbst jetzt gerade beim Schreiben lasse ich im Hintergrund Musik laufen, ich kenne das aber auch nicht anders.
Ich selbst mag Musik nur bewusst und absichtlich hören. Wenn ich Musik höre, dann höre ich nur Musik und konzentriere mich darauf. Und wenn das Stück zu Ende ist, und ich nicht mehr weiterhören möchte, dann schalte ich die Musik aus. Musik als Nebenbei-Begleitung im Alltag mag ich nicht so gern, denn es stresst mich. Musik dringt beim Hören sozusagen tief in mein Bewusstsein ein, und wenn ich andere Dinge erledige, dann kann ich das nicht gut gebrauchen, da es mich zu sehr ablenkt.
Musik hören tue ich so gut wie nie. Ich habe nicht das geringste Verlangen danach. Auch im Auto mochte ich das nie besonders und hab lieber dem Motor zugehört. Allenfalls wenn ich am Wochenende ein paar Bier im Kopf habe ist mir mal danach, mir auf YouTube ein Video nach dem anderen anzusehen.
Dennoch spielt Musik eine zentrale Rolle in meinem Leben, aber auf anderer Ebene. Ich mache täglich selber viel Musik, spiele Gitarre und singe. Es geht so weit, dass ich oft Musik träume. Aber nichts, was es gibt. Sondern ich "schreibe" quasi im Traum eigene Songs. Leider verfliegt es nach dem Aufwachen meistens sehr schnell und nur selten schaffe ich es, das Ganze aufzuschreiben/aufzunehmen, bevor es wieder weg ist.
Ich höre auch nur sehr selten Musik, und dann meistens auch nur ein paar Songs am Stück, wenn ich gerade Lust habe. Das Hintergrund-Gefudel, egal ob Radio oder Playlist, nervt mich die meiste Zeit im Alltag. Entweder ich muss mich konzentrieren, etwa bei der Arbeit, und fühle mich durch Gedudel belästigt. Oder ich möchte mich in Ruhe entspannen, wozu für mich auch buchstäblich Ruhe gehört. Maximal bei längeren Autofahrten lasse ich mich mit Musik berieseln, aber auch da stelle ich das Radio eher wegen der Nachrichten an.
Ich habe einfach kein besonderes Verhältnis zu Musik. Ich singe falsch unter der Dusche, spiele kein Instrument und höre entweder bewusst einen schönen Song oder finde nicht, dass Stille durch rhythmische Geräusche verbessert wird. Für die Sorte Musik, die es sich bewusst anzuhören lohnt, fehlt mir auch das Ohr, sprich, ich bin mit der Komplexität etwa eines Klavierkonzerts oder ähnlich anspruchsvolleren Produktionen sofort überfordert und mache dicht. Und das nicht-anspruchsvolle Zeug zum nebenbei Anhören beim Bügeln wiederum ist mir dagegen zu simpel und repetitiv bis hin zu kindisch. Akustische Einheits-Soße eben. Da bleibt nicht mehr viel übrig.
Musik begleitet mich so gut wie den ganzen Tag. Ich höre gern Musik, ich mache gern Musik und ich tanze gern zu Musik. Zum anderen bin ich Erzieherin und übernehme bei uns in der Einrichtung die musikalische Früherziehung der Kinder. Ich singe viel und ich spiele oft Gitarre. Die Kinder singen gemeinsam mit mir und lernen verschiedene Instrumente kennen. Vor einigen Jahren habe ich in einer Band gespielt und schon in der Schule habe ich in einer Schülerband gespielt.
Ich habe mit dem Keyboard-Spielen angefangen, danach habe ich mit der Gitarre weiter gemacht und auch gelernt Schlagzeug zu spielen. Musik begleitet mich in jeder Stunde des Tages und ich könnte ohne Musik gar nicht lange auskommen. In unserer Familie spielen fast alle ein Instrument und mit den Gitarrenklängen meines Vaters bin ich groß geworden. Meine Mutter hat immer viel gesungen und wir Kinder haben somit früh ein Interesse an der Musik entwickelt.
Ich mag verschiedene Musikrichtungen. Wobei ich jetzt nicht unbedingt Schlager Zuhause beim Entspannen hören würde. Da mag ich dann doch eher die leisen Klänge der klassischen Musik oder auch mal instrumentale Lieder. Musik beeinflusst meine Laune. Wenn ich schlechte Laune habe oder es mir nicht gut geht, muntert mich die Musik auf. Und wenn es mir richtig gut geht kann ich mich beim Zumba mal so richtig auspowern.
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