In Haus und Wohnung nicht genug Steckdosen haben können?
Bei einer Sendung über Hausbau habe ich gehört, dass eine baldige Hausbesitzerin meinte, dass man nie genug Steckdosen haben könnte. Sie wollte daher in jedem Raum sehr viele Steckdosen haben. Mir kam das schon bald übertrieben vor und ihr Mann verdrehte darüber auch nur noch die Augen.
Ich denke, dass es sicherlich gut ist, wenn man mehrere Steckdosen in einem Raum zur Verfügung hat. Aber wenn diese nicht ausreichend sind, nutze ich einfach eine Mehrfachsteckdose. In den meisten Räumen ist das ja auch kein Problem. Ich mag es auch lieber, wenn Steckdosen unauffällig angebracht wurden und nicht die ganze Wand damit durchlöchert wurde.
Seit ihr der auch der Meinung, dass man nie genug Steckdosen in einem Haus oder der Wohnung haben kann? Ist das etwas, worauf ihr direkt achtet, wenn ihr euch eine neue Wohnung anseht? Empfindet ihr das doch als sehr wichtig? Wann sind für euch Steckdosen übertrieben viel?
Es wird sich wohl kaum jemand die ganze Wand mit Steckdosen voll pflastern, nimmt doch nicht immer alles wörtlich, was dir das Fernsehen vorsetzt. Wer schon mal in einer Altbauwohnung gewohnt hat und überall Mehrfachsteckdosen und Verlängerungskabel herum liegen hatte weiß, dass Steckdosen, die fest eingebaut sind, absolut nicht "übertrieben" sind sondern einfach praktisch.
Ich habe bewusst mehr Steckdosen als ich normalerweise brauche eingeplant, weil ich den Kabelsalat nicht mehr haben wollte und die Erfahrung gemacht habe, dass sich der Bedarf durchaus ändern kann. Ich finde es gut, dass ich drei Küchengeräte parallel benutzen kann oder kein Kabel durch das halbe Wohnzimmer verlegen muss wenn ich eine Weihnachtsbeleuchtung ins Fenster stellen will.
Eingebaute Steckdosen sind doch auch wesentlich unauffälliger als eine Mehrfachsteckdose. Meine sind aus Edelstahl, aber ich hätte auch passend zur Wandfarbe weiße Modelle haben können. Ich verstehe jedenfalls nicht, was an einer Mehrfachsteckdose, die an einem Kabel hängt und in der Regel nicht hinter einen Schrank passt, unauffällig sein soll.
Cloudy24 hat geschrieben:Es wird sich wohl kaum jemand die ganze Wand mit Steckdosen voll pflastern, nimmt doch nicht immer alles wörtlich, was dir das Fernsehen vorsetzt.
Ich sehe das genauso wie Cloudy und finde nicht, dass es zu viele Steckdosen geben kann. Vorausgesetzt, dass niemand die Wände damit pflastert und die Wand hinterher mit Steckdosen besprenkelt ist ähnlich wie das bei Windpocken aussehen würde. Aber so blöd wird ja wohl kaum jemand sein vermute ich mal.
In meiner Wohnung sind eindeutig zu wenig Steckdosen. In der Küche geht es noch, Wohnzimmer ist noch hart an der Grenze, aber das Schlafzimmer geht gar nicht. Da hätten es ruhig ein paar Steckdosen mehr sein können. Aber da wir eben Mieter sind und kein Haus haben bauen lassen, muss man eben das nehmen, was man kriegt. Da hätte der Erbauer des Hauses aber ruhig großzügiger sein können mit den Steckdosen.
Ich muss ja nun doch lachen. Denn wer heutzutage die Geräte hat, die man eben auch gerne hätte und auch braucht, dann braucht man auch sehr viele Steckdosen. Ich wohne in einem Haus aus den 1970ern und ich habe definitiv zu wenig Steckdosen hier. Wenn man alleine bedenkt, dass man im Wohnzimmer an der Wand, wo der Fernseher ist schon Steckdosen braucht für Fernseher, Receiver, Heimkinoanlage, Stereoanlage, sind das schon 4.
Wir haben aber noch einen Internetreceiver von Entertain, ein Steckdosennetzwerk, Kopfhörer die über Strom aufladen. Da unsere alte Stereoanlage für jedes Gerät einen Stecker hat, braucht man für diese Ecke alleine schon 10 Steckdosen, die wir leider mit Leisten bedienen müssen. Ich hätte dort gerne Steckdosen an der Wand. Und da man ja nicht die ganze Wand zulöchert, sind diese dann vorzugsweise an der Fußleiste.
In der Ecke unserer Computer ist nur eine Steckdose. Aber wir bräuchten 2 für die Computer, zwei für die zusätzlichen Monitore, eine für den Drucker, eine für das Telefon, für diverse Geräte, die geladen werden müssen bräuchte man mindestens noch zwei Steckdosen. Das könnte ich noch beliebig fortsetzen.
In der Küche habe ich Mikrowelle, Toaster, Kaffeemaschine, Radio, Fernseher, Kühlschrank, Spülmaschine. Elektroherd ist an einer Starkstromsteckdose. Aber alle anderen Geräte brauchen Steckdosen und frei habe ich dann keine für den Mixer oder einem Gerät, was man mal aus der Reihe braucht und nicht ständig angeschlossen ist. Auch hier fehlen Steckdosen.
Im Flur habe ich nur eine Steckdose. Diese ist dann für den Staubsauger. Denn die ist an einer Stelle, wo man nicht mal ein Radio anschließen kann. Im Schlafzimmer sind nur 2 Steckdosen neben jedem Bett eine. Für Radio, Telefon, Wecker, muss man schon eine Mehrfachsteckdose haben und mein Inhaliergerät kann ich dort nur nutzen, wenn ich was aus der Steckdose ziehe oder eine größere Mehrfachsteckdosenleiste anschließe. Im Bad ist nur eine Steckdose, die auch nicht reicht für elektrische Zahnbürste, Munddusche, elektrischer Rasierer, Fön usw. Auch da wünschte ich mir mehr Steckdosen.
Wenn ich ein Haus bauen würde, dann hätte ich schon sehr viele Steckdosen, die man ja nicht offensichtlich anbringen braucht. Aber ich finde definitiv, dass man nie genug Steckdosen haben kann. Denn diese Leisten sind auch nicht gerade sicher.
Nelchen hat geschrieben:Ich denke, dass es sicherlich gut ist, wenn man mehrere Steckdosen in einem Raum zur Verfügung hat. Aber wenn diese nicht ausreichend sind, nutze ich einfach eine Mehrfachsteckdose. In den meisten Räumen ist das ja auch kein Problem. Ich mag es auch lieber, wenn Steckdosen unauffällig angebracht wurden und nicht die ganze Wand damit durchlöchert wurde.
Ich "durchlöchere" mir dann lieber die Wand anstatt überall Mehrfachsteckdosen liegen zu haben, denn diese sind immer auffälliger, nehmen mehr Platz weg und stauben zudem auch noch mehr zu. Auch wenn man diese hinter etwas versteckt, dann steht das einfach nicht mehr so dicht an der Wand.
Ich finde die Aussage, das man fast nicht genug Steckdosen haben kann, durchaus angemessen, denn wir sind noch lange nicht am Ende der immer weiter voranschreitenden Technischen Ausstattung von Häusern oder Wohnungen angekommen. Und selbst heute haben die meisten Häuser oder Wohnungen, die vielleicht vor 10 Jahren gebaut wurden nicht ausreichend Steckdosen für alle elektrischen Geräte und eines sollte man auch bedenken, man sollte an eine Steckdose in der Wand auch nicht Unmassen an Mehrfachsteckern anklemmen, irgendwann ist da auch die Last erreicht, wenn man es von vornherein in der Wand verbaut, dann kann man darauf auch entsprechend mit mehr Sicherungen etc. planen und damit eine höhere Sicherheit schaffen. Auch Stromleitungen können überlastet werden.
Wir haben vor 4 Jahren das Wohnzimmer in meinem Elternhaus neu tapeziert und obwohl meine Eltern beim Bau des Hauses schon mehr Steckdosen gesetzt haben, als zu der Zeit üblich war, haben wir an der einen Wand noch einmal 5 Steckdosen nachgesetzt, insbesondere haben wir in die Mitte der langen Wand noch einmal eine Doppelsteckdose gesetzt und dafür eben den Kabelsalat auf dem Boden eliminiert und an einer anderen Wand haben wir aus einer einfachen Steckdose auch noch eine Doppelsteckdose gemacht. Es sieht so einfach deutlich aufgeräumter aus.
Ich habe hier in meiner Wohnung auch eindeutig zu wenig Steckdosen und in jedem Raum mindestens eine Mehrfachleiste angebracht, das geht schon im Flur los, dort ist zwar der Anschluss für das Telefon, aber an der Wand ist keine Steckdose. Ja früher funktionierten Telefone eben ohne Strom und ein Modem oder einen Router brauchte man auch nicht. Also heißt es dann Mehrfachsteckdose und Strippen ziehen. Ebenso im Wohnzimmer, da war es früher ausreichend, wenn man 2-3 Steckdosen im Bereich der Wohnwand angebracht hatte, Fernseher evtl. eine Lampe und etwas später noch der Videorekorder, Radio oder Stereoanlage standen häufig noch woanders und heute?
Fernseher, Receiver, Blurayplayer, Lautsprecher oder Anlage, Streamingbox, evtl. Lampe etc.. In der Küche oder im Bad kann man weiter machen, statt Handzahnbürste eine elektrische Zahnbürste, statt Nassrasierer ein elektrischer Rasierer, in der Küche mehr Küchengeräte wie Mikrowelle etc. Da sieht man einfach wie viel mehr elektronische Geräte sich im Laufe der Zeit in den Haushalten wieder finden und dafür braucht man auch mehr Steckdosen.
Ich habe hier allen Ernstes schon überlegt, ob ich die Wände aufklopfe, Schlitze ziehe und dann Steckdosen setze, weil mich dieses ganze Kabelgewirr mit den Mehrfachsteckern nervt. Von meinem Vermieter würde ich dafür auch die Genehmigung bekommen, allerdings hält mich die Arbeit inkl. Tapezieren dann doch davon ab, denn es ist eben nur eine Mietwohnung, wäre es Eigentum, dann hätte ich das schon längst gemacht.
Gerade dann, wenn man ein Haus baut und das entsprechend planen kann, finde ich auch, dass man schon darauf achten sollte, dass man lieber zu viele als zu wenige Steckdosen anbringt. In meiner Wohnung sind zu wenige Steckdosen und ich muss auch einige Mehrfachsteckdosen verwenden. An sich ist das natürlich kein Problem, aber es sieht einfach nicht so wirklich gut aus.
Darum ist das für mich schon ein Kriterium, auf das ich auch achten würde, dass es in einem Haus oder einer Wohnung genug Steckdosen gibt. Gerade bei älteren Häusern ist es eher nicht so, dass genug Steckdosen vorhanden sind, weil man damals einfach noch nicht so viele Geräte hatte und brauchte, wie es heute der Fall ist. Wenn man alles zupflastert, ist es sicher schon übertrieben viel, aber das wird sicher auch keiner machen, weil das natürlich auch nicht gut aussieht und auch nicht wirklich praktisch ist.
Ich finde ebenfalls, dass man nicht genügend Steckdosen haben kann. Immerhin baut man diese nur einmal ein und im Nachhinein welche nachzurüsten ist extrem umständlich. Außer man mag es alle paar Monate mal die Wände wieder aufzustemmen.
Noch dazu kommt, dass wir immer mehr Elektrogeräte in unserem Alltag verwenden. Man kann nie wissen wie sich alles entwickeln wird und am Ende muss man dann umständlich mit Steckdosenleisten herumtricksen damit man alles unter einen Hut bringt, nur weil man sich die paar Euro in der Bauphase gespart hat.
Das bedeutet nicht, dass man nun 10 Steckdosen an jeder Wand haben muss, jedoch sollten sie einen später beim Einrichten der Räume nicht einschränken. Ich muss nur daran denken, wenn ich in unserem Flur Staub sauge: Da benötige ich drei Steckdosen um wirklich überall hinzukommen. Ansonsten kann man schon mit einem Verlängerungskabel Staub saugen gehen und dass nervt auf Dauer dann doch schon ziemlich.
Außerdem haben inzwischen viele Möbel eine integrierte Beleuchtung. Da wäre es schon sehr ärgerlich wenn man dieses nette Extra nicht nutzen könnte, weil man bei der Planung der Steckdosen nachlässig war. Wenn man irgendwo im Altbau wohnt kann man an der Situation schwer etwas ändern, jedoch wenn man die Elektrik neu macht, sollte man mit den Steckdosen nicht zu sparsam umgehen.
Hat jemals jemand folgenden Satz gehört oder gesagt: "Die Wohnung ist sehr schön, aber ihr Nachteil sind die viel zu vielen Steckdosen?" Falls ja, würde mich das doch sehr wundern. Das Thema mit den fehlenden Steckdosen ist in meiner Wohnung und meinem Leben ein wunder Punkt. Auf einer fünf Meter langen Wohnzimmerwand mit Fernseher und kompletter Arbeitsausstattung inklusive Standrechner, Monitor, Lampe, Tastatur, Maus, Drucker, Konsole, Lautsprecher, extra Router, TV-Gerät und diversen Ladegeräten gibt es genau eine (!) Steckdose. Das ist doch der komplette Wahnsinn.
Ich habe wirklich immer Angst, dass hier noch alles abbrennt oder in die Luft fliegt. Einmal ist schon die Sicherung geflogen, aber das ist ja auch kein Wunder, wenn all diese Geräte von einer Steckdose ausgehen. Es gibt aber keine andere Möglichkeit, die Dinge anders zu stellen, weil auf der anderen Seite auch nur zwei Steckdosen sind und dort das Sofa stehen muss. Umstellen ist nicht. Im Zuge dessen habe ich auch mal geguckt, wie teuer ein Einbau neuer Dosen wäre, aber da ist man wohl mit einem Hunderter pro Dose dabei und das wäre für eine Wohnung, die mir nicht gehört, ein teures Unterfangen. Und viel Arbeit.
Die Küche ist auch nicht viel besser, da gibt es gerade mal drei, wobei an zwei Wänden keine einzige ist. Und in einer hängt die Waschmaschine, das heißt, Toaster, Wasserkocher, Kaffeegerät und Mikrowelle müssen sich eine Dose teilen, während die letzte vom Kühlschrank belegt ist. Wenn ich ein Gerät wie einen Mixer betätigen will, muss ich die eine Steckerleiste erstmal mühsam ausstecken. Und wer macht eine Küche mit gleich zwei steckdosenfreien Wänden? Diese Architekten hier gehören doch alle mal geklopft. Von daher, nein, ich wäre überglücklich, wenn ich pro Wand gleich ein halbes Dutzend Leisten haben könnte. Wie hier schon gesagt wurde, braucht man doch heute so viele Geräte mit Strom.
In einem mir bekannten Neubau wurden in einer "normalen" Küche sogar bis zu 20 Steckdosen verlegt, wobei der Drehstromanschluss von Durchlauferhitzter ("Quooker") und Elektroherd noch nicht mitgezählt worden sind.
Dabei ist es Norm, dass keine Steckdosenleisten verwendet werden sollen, weil sich der Übergangswiderstand der Kontakte erhöht, was dazu führen kann, dass im Überlastungsfalle der Leitungsschutzschalter oder sogar der Fi-Schutzschalter nicht auslösen, was eine erhöhte Brandgefahr bedeutete.
Ferner sind jene 20 Steckdosen nicht etwa an einen Stromkreis angeschlossen, sondern Geräte mit Verbindung zur Wasserleitung, wie zum Beispiel eine Waschmaschine bekommen jeweils einen eigenen Stromkreis, der mit speziellem Leitungs- und Fehlerstromschutzschalter ausgerüstet sein muss. Die VNB (Verteilnetzbetreiber) haben ihre eigenen TAB (technischen Anschlussbedingungen), so dass die Ausführung der Elektrik durchaus ein wenig variabel, einmal etwas strenger, dann ein anderes Mal weniger streng erfolgt.
Von einer eigenmächtigen Erweiterung würde ich abraten, da unter anderem dann ein sogenannter "Bestandsschutz" entfällt, was im Klartext bedeutet, dass größere Sanierungs- und Modernisierung Arbeiten auf einen zukommen könnten.
Und die Einwände, es gäbe zu viele Steckdosen in der Küche, könnte man dahingehend entkräften, dass die genaue Position mit in die Planung der Küche vorher eingehen sollte. Es muss ja nicht so sein, dass alle 50 Zentimeter an der Wand schematisch eine Steckdose montiert ist.
Hier kann man durchaus etwas Kreativität walten lassen. Man stelle sich die "Arbeitsplatte" in der Küche vor, stelle die verschiedenen elektrisch betriebenen Küchenhilfen so auf, wie sie am bequemsten zu bedienen sind. Dann legt man die Strippen vorläufig lose so aus, dass sie am wenigsten "stören". Und an der Seite der Stecker kommt folglich die Position der fest zu montierenden Steckdose. Dann fallen auch 20 Steckdosen rein ästhetisch kaum auf. Im Gegenteil: "Kabelsalat" wird so weitestgehend vermieden.
Mit Bluetooth oder WLAN alleine funktionieren die Küchengeräte leider heute noch nicht, auch wenn das einige Fernsehkomiker mehr oder weniger scherzhaft behaupten. Wenn internetfähige Küchengeräte verwendet werden, dann muss trotzdem die eigentliche Energiezufuhr über geeignete Stromkabel erfolgen. Und in dem Falle kann es sogar passieren, dass bestimmte Geräte nur an bestimmten Steckdosenkreisen funktionieren, wenn sie Powerline verwenden. Insofern braucht man dann alleine deswegen schon mehrere Steckdosen.
StarChild hat geschrieben:haben wir an der einen Wand noch einmal 5 Steckdosen nachgesetzt
Sowas konnte ich mir früher nicht vorstellen und als Angehörige eine Immobilie aus der Zwangsversteigerung erworben haben, war für alle unverständlich, was dort vorher passiert ist. Es gab die Überlegung einige Steckdosen wieder abzuschaffen, stattdessen wurde nun etwas davor platziert. Wenn ich dort schlafe, habe ich nun sieben Steckdosen hinter dem Bett- und denke immer an eine frühere Mitbewohnerin, die gar nicht neben Steckdosen schlafen wollte.
Vor allem in der leergeräumten Wohnung damals bei der Renovierung kommentierte jeder diese Steckdosenfülle, durchaus auch für Handwerker diverser Gewerke schien dies ein ungewöhnlicher Anblick, dass sich selbst in kleinen Zimmer, vermutlich als Kinderzimmer konzipiert, pro Quadratmeter mehr als eine Steckdose befand.
@Verbena ähnliche Sätze mit Anspielung auf der Steckdosenwahn der damaligen Wohnungseigentümer sind normal und es gibt sie auch zehn Jahre nach deren Zwangsräumung noch unter jenen Nachbarn, die die "Verrückten" kannten. Der Mann hätte so viele Steckdosen gebraucht, um dort virtuell die Wohnung zu verzocken.
Bist du denn sicher, warum die Sicherung rausgeflogen ist? Ich dachte schon mehrmals, dass es Überlastung wäre, weil mehreres gleichzeitig lief im Stromkreis- es war allerdings immer ein einzelnes defektes Gerät.
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