In eurer Region Sicherheitsdienste für Jobcenter notwendig?
Laut einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit sollen im vergangenen Jahr rund ein Drittel aller Jobcenter und Arbeitsagenturen Sicherheitsdienste für den eigenen Schutz beauftragt haben. Dies macht ein Plus von 7,5 Prozent aus im Vergleich zum Vorjahr. Ich weiß gar nicht, ob bei uns in der Großstadt ebenfalls Sicherheitsdienste engagiert worden sind, weil das örtliche Jobcenter in einen anderen Stadtteil umziehen musste und ich da nie vorbei muss. Wie ist das in eurer Region? Brauchen die Jobcenter in eurer Gegend auch schon Sicherheitsdienste? Oder ist das bisher eher unnötig?
Ich wüsste das jetzt auch nicht in meiner Region. Ich wüsste nicht mal wo man sich hier melden müsste, weil wir in einem Dorf leben und es 2 größere Städte gibt, die ungefähr die gleiche Entfernung von uns haben. Ich finde es aber wirklich schlimm, dass das so angestiegen ist und das überhaupt notwendig ist. Irgendwie sollte das den Staat aber auch zu denken geben finde ich. Immerhin heißt das auch irgendwie das viele Leute unglücklich sind und darüber wütend werden. Vielleicht muss man hier eher etwas für die Leute machen.
In meiner Stadt gibt es das seit Jahren. Ohne einem Sicherheitsmitarbeiter sein Anliegen zu schildern, kommt niemand in die Schalterhalle. Und wer direkt zu einem Sachbearbeiter möchte, braucht die Terminbestätigung, um zum Fahrstuhl vorzudringen. Da sind immer vier bis sechs Mann vor Ort.
Bei uns ist schon geraumer Zeit nur noch Sicherheitspersonal vor Ort. Immer 2 Personen pro Eingangsbereich. Ob im restlichen Teil des Job Centers noch welche herumlungern, weiß ich nicht. Wenn ich mit meinen „Kunden“ oder gerne auch „Patienten“ genannt dort hingehe, sehe ich die immer und man grüßt sich natürlich. Wieso dies notwendig wurde?
Nun in unserer Stadt herrscht sowieso ein raues Klima und gerade gewisse Klientel mit BMW vor der Tür und halbe Sippe im Anschlag fallen regelmäßig auf. Das habe ich schon hautnah mehrfach und nicht selten mit bekommen. Soll aber nicht heißen, dass auch nicht der deutsche H4-Empfänger ein Problem ist. Kommt auch vor, aber in den 3 Job Centern, einmal für Obdachlose und für 2 entsprechende Stadtteile, in denen ich immer rumlungern muss, sind es immer dieselben. Sorry, aber das Kind darf man dann auch beim Namen nennen.
Ich finde es ehrlich gesagt traurig und als staatliche Stelle und Land würde ich anders reagieren. Kürzungen sollte das mit sich bringen und bei all jenen, die keinen deutschen Pass hat, sollte man sie rauswerfen, ganz einfach. Hier her kommen, Hand aufhalten und große Fresse haben? Geht in meinen Augen gar nicht.
Man hört, wenn man öfters mit entsprechenden Leuten dort ist auch genug von den Mitarbeitern selber. Ich weiß nicht, wie es in anderen Job Centern ist, aber die 3 die ich immer besuche, bis auf das Job Center für Obdachlose sind immer dieselben Leute, die dort einen Affen schieben, die Mütter bedrohen, die Sippe macht mit usw. Mich kotzt das nur noch an!
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