In Dokus über Fortschritt alter Fälle berichten?

vom 10.06.2015, 19:54 Uhr

Ich schaue gerne unterschiedliche Dokumentationen und Nachrichtensendungen im Fernsehen und häufig ist es so, dass von interessanten Fällen berichtet wird, man aber nie so richtig weiß, wie es eigentlich ausgeht. Beispielsweise habe ich einmal von einem Fall gehört wo in einer deutschen Stadt sehr viele Katzen verschwunden sind und der Fall war dann auch ungeklärt und ich weiß nicht, ob er sich je geklärt hat. Es gibt aber auch Sendungen wie beispielsweise Frontal 21, da wird in jeder Sendung auch auf alte Sendungen zurückgegriffen, wenn es Fortschritte gibt.

So wurde beispielsweise einmal über den Schweinequalzüchter Stratmann berichtet und einige Folgen später wurde dann auch gesagt, dass sich endlich etwas getan hat und das er ein Verbot bekommen hat und nicht mehr weiterzüchten darf. Wie ist es bei euch, findet ihr es auch manchmal etwas schade, das bei bestimmten Sendungen nicht gesagt wird, wie die ganze Sache ausgeht? Freut ihr euch auch, wenn ältere Fälle wieder aufgegriffen werden?

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Das würde schon richtig Sinn machen, denn man will ja als Zuschauer auch auf den aktuellen Stand gehalten werden. Gerade bei den kritischen Themen hat man ja auch nicht immer eine optimale Lösung parat. Manchmal ist man dabei gerade auf Unterstützung fremder Personen angewiesen.

Wenn man dann darüber objektiv berichtet, kann man sogar vielleicht noch mehr Unterstützung dabei erhalten. So haben alle beteiligten Personen an einer Sache einen optimalen Nutzen. Dabei bekommt der Zuschauer auch wieder mehr reale Dokus gezeigt und nicht nur dargestellte Handlungen als Fernsehformat.

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» karlchen66 » Beiträge: 3563 » Talkpoints: 51,03 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


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