Heiraten, damit der Partner im Land bleiben darf?
Es geht um eine Person, die ich nur flüchtig kenne, aber mir eben auch die Problematik bei ihr bekannt ist. Person A steht auf dunkelhäutige Männer aus Afrika. Daran ist nun nichts verwerflich, denn jeder hat seine Vorzüge/Vorlieben und dar diese natürlich ausleben.
Person A traf vor geraumer Zeit ( circa 3 Jahren ) Person B aus Afrika.Person A hat bereits drei Kinder von einem anderen Herren aus Afrika, aber dieser schert sich nicht. Person B hingegen ist wie ein Papa zu den Kindern und sie mögen ihn sehr. Doch Person B wird abgeschoben oder es droht ihm zumindest die Abschiebung. Person A wusste jedoch nichts davon, weil Person B so getan hat, als würde er eine ewige Aufenthaltsgenehmigung hier haben usw. Er spricht auch nur gebrochen deutsch und gebrochenes Englisch. Sie verständigen sich halt zwischen Tür und Angel mit Fingern & Co.
Als sie davon erfuhr, dass ihr Freund abgeschoben werden sollte, war sie fassungslos. Sie erstellte eine Petition, damit er nicht abgeschoben werden sollte, aber diese hatte vor dem Staat keinen Erfolg. Jetzt hat Person B ihr daraufhin einen Antrag gemacht und Person A hat ihn angenommen. Sie wollen jetzt schnell heiraten.
Für mich persönlich riecht das nach "Heirat für Aufenthaltsgenehmigung" und er ist auch schon für immer die gleichen Frauen, dickere deutsche Mädchen ohne viel Attraktivität bekannt gewesen. Jeder davon hat er früher oder später einen Heiratsantrag gemacht, was ich seltsam finde.
Für mich ist das alles kurios, aber Person A findet es normal, dass er sie heiraten will, weil sie ja an die Liebe glaubt und nicht, dass er nur hier bleiben mag. Die Vorwarnungen nimmt sie auch nicht ernst. Wie seht ihr das? Würdet ihr diese Heirat unter einem Stern der Liebe sehen oder doch eher aus der Not heraus? Sollte man überhaupt aufgrund der drohenden Abschiebung heiraten, kommt das dem Staat und den Prüfbehörden nicht ohnehin seltsam vor?
Was ist denn so schlimm daran? Selbst wenn keine Liebe im Spiel ist, müssten das die beiden Menschen selber entscheiden können. Auch Deutsche heiraten teilweise wegen steuerlichen Gründen.
Meiner Meinung nach ist das durchaus etwas, was man machen sollte, wenn man eine Beziehung zu jemanden führen will, der sonst abgeschoben werden würde. Man hat doch auch kaum eine andere Wahl und so geht es eben leicht. Wenn man sich dann scheiden lässt ist das ja auch kein Weltuntergang, man hat es eben versucht.
Heutzutage gibt es doch viele Menschen, die sich auch scheiden lassen und so verstehe ich deinen Unmut nicht. Wenn er sie heiraten wollte um hier bleiben zu können, hätte er das vorher schon gesagt und nicht bis zur letzten Minute gewartet, meiner Meinung nach.
Ich wäre schon ein wenig vorsichtig, wenn mir jemand einen Antrag einen Antrag macht, der von einer Abschiebung bedroht ist. Das würde mich schon ein bisschen stutzig machen, vor allem wenn ich mit dem Mann noch nicht so lange zusammen wäre. Auch die Tatsache dass sie drei Kinder von einem anderen Mann hat und nicht als Supermodel durchgeht, finde ich bedenklich, da ich mich immer fragen würde, warum der Mann mich und vor allem die drei Kinder möchte.
Da er scheinbar schon vorher mehrere ,, nicht so attraktive'' Freundinnen hatte, die er alle heiraten wollte, denke ich schon, dass er nur eine Frau heiraten möchte, um eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen. Und wenn diese Zeit in der sie verheiratet sein müssen, damit er hier bleiben darf, vorbei ist, wird er sich bestimmt trennen und eine andere suchen.
Auf der anderen Seite ist sie natürlich in einer Zwickmühle. Wenn sie ihn nicht heiratet, wird er abgeschoben und sie verliert ihn. Und da sie ihn liebt und es ihr offenbar egal ist, dass er sie benutzt um eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen, heiratet sie ihn eben.
Ob die Behörden das nun glauben oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Ich kannte allerdings auch mal einen Mann aus Afrika, der mir erzählte, man müsse ein Kind bekommen. Es würde mich von daher nicht wundern, wenn sie recht bald schwanger werden würde. Da wäre dann gleichzeitig bewiesen, dass sie sich lieben, denn sonst würden sie nicht miteinander schlafen.
Außerdem hat das Kind die deutsche Staatsbürgerschaft und gleichzeitig ein Recht auf Umgang mit dem Vater. Da der schlecht umgesetzt werden kann, wenn der Vater in Afrika wohnt, bekommt er in der Regel eine Aufenthaltsgenehmigung um den Umgang mit dem Kind zu gewährleisten.
Kätzchen14 hat geschrieben:... und er ist auch schon für immer die gleichen Frauen, dickere deutsche Mädchen ohne viel Attraktivität bekannt gewesen.
Dazu muss man sagen, dass in Afrika nicht das gleiche Schönheitsideal vorherrscht wie bei uns. In Afrika sind kräftigere Frauen durchaus beliebt. Außerdem achten sie generell nicht so sehr auf das Äußere. Eine Freundin einer Freundin war mal auf der Suche nach einem Mann und wir hatten kurz überlegt, sie mit meinem Bruder zusammenzubringen. Ich hab ihn ihr beschrieben, was er so macht und auch nicht ausgelassen, dass er schon früh seine Haare verloren hat und eine Hasenscharte hat. Sie war entsetzt, dass ich das überhaupt erwähne. Das wäre doch total egal.
Meiner Meinung nach schließt es sich nicht aus, sowohl aus Liebe zu heiraten als auch um der Abschiebung zu entgehen. Wenn man beispielsweise eigentlich gar keinen Wert auf eine Eheschließung legt, kann sie dadurch dann doch relevant werden. Oder man heiratet dadurch eben ein, zwei Jahre früher als man es unter anderen Umständen getan hätte. Das wissen auch die Behörden, so dass sie nicht hinter jeder solchen Eheschließung eine reine Scheinehe vermuten.
Wenn er tatsächlich aber schon mehreren anderen Frauen Heiratsanträge gemacht hat, ist das schon verdächtig. Was dagegen spricht, ist, dass sie schon seit drei Jahren zusammen sind. Wenn er sie danach wirklich so schnell wie möglich wieder loswerden will, weil er sie gar nicht liebt, hätte er doch viel früher angefangen, das Thema auf den Tisch zu bringen. Stattdessen hat er das Thema total vermieden.
Das kann alles Strategie sein, weil er aus den anderen Heiratsanträgen gelernt hat, dass er zu schnell vorgegangen ist. Letztlich muss sie ihn eigentlich gut genug kennen, um das einschätzen zu können. Niemand kann drei Jahre lang total nett spielen, wenn er eigentlich ein Arsch ist. Allerdings steht dem besseren Kennenlernen die Sprachbarriere im Weg.
Also für mich persönlich hört es sich jetzt nicht nach einem eindeutigen "Heiratsschwindler" an, aber ich wäre schon vorsichtig. Vor allem mit meinen Erwartungen. Ich finde Heiraten jetzt nicht so tragisch, wenn man ihn dadurch vor einer Abschiebung bewahren kann. Wenn man es richtig regelt, geht bei einer Trennung nicht die Welt unter. Aber ich würde auf keinen Fall noch mehr Kinder bekommen (drei reichen ja auch) und die Kinder auch nicht von ihm adoptieren lassen.
Aber grundsätzlich wäre ich in der Lage, eine Ehe einzugehen, an der ich Zweifel habe und die mehr einem Zweck dient als einen Akt der Liebe darstellt. Denn als solches sehe ich eine Ehe eh nicht an. (Man geht aus Liebe eine Beziehung ein und das haben die beiden ja eigentlich getan.) Aber dennoch muss es zwischenmenschlich stimmen. Vor allem sollte man gleichberechtigt sein. Ich habe auch schon Afrikaner kennengelernt, die mir die Saftflasche hingehalten haben, damit ich sie öffne. Den hätte ich sicherlich nicht geheiratet.
Mir ist durchaus bekannt, dass in Afrika ein anderes Schönheitsideal herrscht als wir hier zulande teilweise haben. Meist sind stämmigere Frauen ein Zeichen für Wohlstand in gewissen Regionen und dadurch natürlich auch deswegen attraktiv. In anderen Teilen Afrikas hingegen sind dickere Damen fast schon Sexsymbol. Das weiß ich natürlich.
Doch Person B pfeift anderen Ladies nach und flirtet ungeniert mit Frauen, die eben nicht seinen Ex-Freundinnen ( dicker, unattraktiv, teilweise schlecht gebildet und eher die "Unterschicht") und der aktuellen Person A entspricht. Schon surreal für mich persönlich. Mit Kinder, wo es hier gerade angedeutet wird, kam er meiner Freundin auch, aber sie hat gesagt, dass sie keine mehr haben möchte. Da ist er wutentbrannt für drei Tage bei einem Kumpel untergekommen.
Im Grunde verstehe ich schon, wenn man aus steuerlichen Gründen heiratet, aber das sehe ich ein wenig anders. Denn hier geht es darum, dass Person B eben das Land verlassen muss, was wohl Gründe haben wird. Da wird somit versucht mit einer Heirat das Recht zu umgehen, weil ihm dann erst mal so lange die Ehe nicht schnell wieder geschieden wird, das Recht auf ein Leben hier winkt. Das sind für mich erhebliche Unterschiede zu steuerlichen Vorzügen der Kinder wegen, der Steuerklassen & Co.
Person A erscheint mir eher "Blind vor Liebe", aber dennoch sehr reflektiert. Denn sie gibt zu, dass sie an vielen Stellen das Gefühl hat, dass sie nur Mittel zum Zweck sei. Denn er kümmert sich zwar um die Kinder, wenn er da ist und auch teilweise um sie. Doch irgendwie geht es bei Person B immer um Spaß, Sex, Geld & Co.
Person B ist ein kleiner Sittenfiffi, so nenne ich Männer, die nichts anbrennen lassen. Die Ex-Freundinnen sind uns allen bekannt. Hier trennt sich wirklich die Pisa-Studie. Eine von ihm behauptet auch, dass das Kind, was er hat, bereits von ihm ist, wo derzeit ein Vaterschaftstest in Angriff genommen wird.
Für mich ist eben so seltsam, dass Person B nie erwähnt hat, dass er abgeschoben wird, sondern Person A es nur durch einen zufällig geöffneten Brief erfuhr. Person B versuchte sich dann rauszureden mit den Worten " ich wollte nicht, dass Du denkst, Du sollst meine Aufenthaltsgenehmigung sein". Er weiß schon seit ungelogen 12 Monaten, dass er abgeschoben werden soll.
Erst als es circa 4 Monate vorher ernst wurde, kam von Person B der Heiratsantrag. Die anderen Heiratsanträge hat Person A erst später von erfahren, aber sie glaubt ihm die Aussagen, dass diese Damen eben die falschen waren und es deswegen nicht zur endgültigen Hochzeit kam. Dabei sagen die Ex-Freundinnen eben etwas anderes.
Ich mag Person A nicht sonderlich, das gebe ich zu. Doch sie hat es auch nicht verdient verarscht zu werden. Mir stinkt die Sache zum Himmel und sie ist blind vor Liebe. Wir machen uns ja alle Sorgen, weil sie sich auch verändert und es ihr in Moment natürlich sehr mies geht. Person B hingegen tut so, als wäre das Leben nur allzu happy, als würde ihm eine drohende Abschiebung gar nichts ausmachen & Co.
Wenn der Typ wirklich so schrecklich ist, verstehe ich aber auch nicht, wie die Frau die letzten drei Jahre ausgehalten hat. In dem Fall ist wohl Hopfen und Malz verloren. Ich wüsste nicht, wie man so einer Person die rosa Brille abnehmen könnte. Sie lässt sich offenbar gerne schlecht behandeln und akzeptiert so schlechtes Verhalten. Da kann man dann nur hoffen, dass er sich nicht als gewalttätig herausstellt. Ansonsten kann man nicht viel machen.
Na klar, ist Heiraten wegen einer Abschiebung bisschen krasser als Heiraten wegen Steuervergünstigungen. Wie gesagt, die Liebe muss trotzdem da sein. In beiden Fällen. Dass die beiden schon drei Jahre ein Paar sind, spricht dafür. Dass er sich teilweise so daneben benimmt, spricht dagegen. Aber letztlich muss sie das entscheiden und sie wirkt nicht wie jemand, der sich davon abbringen lassen wird.
Bienenkönigin Du hast wirklich recht. Irgendwo muss da zwischen den beiden auf jeden Fall etwas sein, denn sonst nur zum Mittel zum Zweck hält man es niemals drei Jahre mit jemanden aus. Sie ist in jedem Fall verliebt. Sie sagt auch, dass sie froh sein kann, dass man sie mit drei Kindern von einem anderen Mann überhaupt noch nimmt. Darüber hinaus ist sie wirklich nicht attraktiv ( liegt im Auge des Betrachters) und glaubt auch, dass sie niemals wieder einen neuen finden würde. Das sind bei ihr wahrscheinlich auch so Dinge, die sie an Person B binden.
Der Bruder von Person A hat bereits darüber nachgedacht, einen Detektiv auf Person B zu hetzen, weil er glaubt, dass Person B ein Betrüger, Schwindler und Verarscher ist. Es scheint auch zwischenzeitlich vorgekommen zu sein, dass Person B über Tage verschwindet und immer zu behauptet, er sei bei einem bestimmten Kumpel. Diesen kennt die Person A komischerweise nicht, ihr wurde dieser nie vorgestellt und mehr.
Ich glaube wohl auch, dass hier Hopfen und Malz verloren ist. Denn wie soll man sonst noch jemanden die Augen öffnen?
JadeC hat geschrieben:Ich wäre schon ein wenig vorsichtig, wenn mir jemand einen Antrag einen Antrag macht, der von einer Abschiebung bedroht ist. Das würde mich schon ein bisschen stutzig machen, vor allem wenn ich mit dem Mann noch nicht so lange zusammen wäre.
Ich finde das auch extrem merkwürdig. Für mich riecht das auch eher nach einer Hochzeit wegen der Aufenthaltsgenehmigung. Mag sein, dass sie den Antrag aus Liebe annimmt, aber wer sagt denn, dass er sie aus Liebe heiraten will? Einseitige Liebe ist nie schön, wenn ihr mich fragt wird die Beziehung unter solchen Voraussetzungen so oder so scheitern, spätestens wenn er nach einer gewissen Anzahl von Ehejahren dann eben selbst den Deutschen Pass besitzt und sie dann verlassen kann.
Ich habe auch schon Beispiele aus meinem Bekanntenkreis getroffen, wo dann eben ein ausländischer Partner geheiratet wurde und man dachte im Prinzip, dass alles in Ordnung ist und man sich liebt etc. Aber wundersamerweise kurz nachdem der ausländische Teil der Beziehung die deutsche Staatsangehörigkeit bekam, war dann alles von heute auf morgen vorbei und es wurde direkt die Scheidung eingereicht. Der Deutsche Teil war dann meistens am Boden zerstört und fühlte sich extrem vor den Kopf gestoßen und ausgenutzt.
So gesehen finde ich, wird A B so oder so verlieren. Entweder jetzt durch die Abschiebung oder eben später, wenn er sie verlässt nachdem er den deutschen Pass bekommen hat. Ich glaube jetzt würde es weniger schmerhaft sein, weil die Bindung noch nicht so stark ist wie nach einer gewissen Anzahl von gemeinsamen Jahren.
Ich finde A aber auch ziemlich naiv. Ich hätte mir an ihrer Stelle die vermeintliche ewige Aufenthaltserlaubnis zeigen lassen. Ich habe bei der Partnerwahl gezielt nach jemandem gesucht, der einen ähnlichen Migrationshintergrund hat als ich. Aber bevor ich eine feste Bindung eingegangen bin habe ich mich abgesichert und wollte erst einmal den Personalausweis sehen, auf dem ja ganz klar draufsteht, ob man einen deutschen Staatsbürger vor sich hat oder nicht. Ich wollte mir einfach derartige Enttäuschungen ersparen und es hat bisher gut funktioniert.
Olly173 hat geschrieben:Aber bevor ich eine feste Bindung eingegangen bin habe ich mich abgesichert und wollte erst einmal den Personalausweis sehen, auf dem ja ganz klar draufsteht, ob man einen deutschen Staatsbürger vor sich hat oder nicht. Ich wollte mir einfach derartige Enttäuschungen ersparen und es hat bisher gut funktioniert.
Da kollidieren dann die Vorstellungen von Romantik mit dem Realismus. Ich weiß noch, dass mein Mann damals bisschen beleidigt war, weil ich mir am Anfang der Beziehung einen Aids-Test gewünscht habe. Mich würde interessieren, wie deine Partner/Dates auf die Frage nach dem Personalausweis reagiert haben. Gerade in der ersten Verliebtheit ist das ja schon irgendwie ein Schlag in die Magengrube, weil man ja irgendwie damit sagt, dass man dem anderen seine Verliebtheit nicht glaubt.
Versteh mich nicht falsch. Es ist auf jeden Fall vernünftig. Und es ist besser als wenn die Zweifel immer im Hintergrund da sind ohne ausgesprochen zu werden. Aber es hat eben alles seine Schattenseiten.
Nun sind bereits ein paar Tage ins Land gezogen und Person A scheint ein wenig skeptischer zu werden. In letzter Zeit, so sagt sie, überschlagen sich hier die Vorkommnisse und ihr Partner Person B verändert sich massiv. Laut ihrer Aussage wirkt er immer gereizter auf die momentane Skepsis von A, weil sie jetzt doch etwas hinterfragt als zuvor.
Vor allem die Themen Ex-Freundinnen und vermeidliche Vaterschaften sind in Moment wohl das Reizthema schlecht hin. Gerade weil Person B wohl kaum oder sehr ungern darüber spricht. Er tut einfach so, als habe er sich in den Heiratsanträgen geirrt und die Ex-Freundinnen ( man könnte jetzt behaupten, dass sie lügen, weil sie B wieder haben wollen ) haben mit A bereits gesprochen. Dabei kam heraus das die Heiratsanträge ständig aufgekommen sind, wenn die Frauen sich trennen wollten wegen Untreue, man versuchte sie zu halten und eben aus ganz anderen Gründen als Liebe.
Der Staat scheint die Hochzeitspläne von B auch gar nicht lustig zu finden. Denn bereits jetzt wurde eine Prüfung eingeleitet und auch seine Ex-Freundinnen wurden mehrfach befragt. Es geht wohl darum, dass man wirklich vermutet, dass er heiraten will, damit er nicht abgeschoben werden muss. Person A sagt, dass der Mann vom Staat ( ich weiß jetzt nicht mehr, wer das von welchem Zuständigkeitsbereich war) sehr unfreundlich war und indiskret.
Es wurden Fragen gestellt nach den Hobbys, den Gemeinsamkeiten, klassische Dinge über seine Familie und mehr. Sie konnte zwar antworten, aber kurioser weise haben die Ex-Freundinnen andere Storys gehabt, weil er jede was anderes über die Familie erzählt hat. Der einen sagt er, dass seine Eltern geschoben seien, der anderen sagt er, dass er keinen Kontakt wünscht und auch A wurde belogen.
Langsam scheint A die Warnungen des Bruders ernster zu nehmen und seither der Glaube für B besteht, dass die "Heirat" kippt dreht er am Rad. Er wird unfreundlich, ist gereizt, unterstellt ihr mangelnde Liebe sowie Vertrauen. Verschwindet wieder länger. Andere Tage macht er einen auf Romantiker, versucht sie um den Finger zu wickeln usw.
Ich glaube die Anzeichen, die wir befürchteten, bestätigen sich oder was meint ihr? Die Verlobung der beiden existiert noch, aber heiraten ist wohl doch nicht! So wie es gerade aussieht, weil jetzt A sich sehr verarscht fühlt
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