Gründe um sich von sehr alten Tieren zu trennen
Ich lese in vielen Onlineplattformen und auch bei Facebook, dass 12 Jahre alte Hunde oder 14 Jahre alte Katzen angeblich wegen Umzug abgegeben werden. Sicher ist es in der heutigen Zeit, wo Wohnungsnot herrscht nicht immer einfach eine Wohnung zu finden, wo man Hunde oder Katzen mitnehmen kann. Aber wie kann ein Mensch sich von einem Tier trennen, welches derart lange Mitglied der Familie war? Oft steht dann auch noch dabei, dass die Besitzer das Tier von Welpenalter hatten und sich nur schweren Herzens trennen.
Vor allem habe ich neulich gelesen, dass man sich von einer 16 Jahre alten Katze trennen will, die sie selber schon 15 Jahre hat, weil der neue Partner eine Tierhaarallergie hat. Der Partner bestand auf die Abgabe, sonst wäre er wohl gegangen. Traurig würde sie sich nun von dem Tier trennen. Das kann ich gar nicht verstehen. Wer meine Tiere nicht mag, die ich schon jahrelang habe, der passt nicht zu mir, denke ich.
Könnt ihr verstehen, dass man sich von einem alten Tier trennen kann, mit dem man so lange zusammen gelebt hat? Könntet ihr euch von eurem Tier wegen Umzug trennen? Welche Gründe wären für euch verständlich sich auch von einem alten Tier zu trennen?
Erschreckend, sich von einem Haustier zu trennen, nur weil alt geworden ist. Das zeigt den wahren Charakter eines Menschen. Ein (mir nicht besonders sympatischer) Arbeitskollege erzählte mir vor Jahren, dass er seinen Hund, der jahrelang Teil der Familie war, verkauft hat, weil dieser einen großen Bewegungsdrang hatte und er keine Lust mehr verspürte, mit diesem Spazieren zu gehen. Mir drehte sich während seiner Schilderungen der Magen um.
Wer sagt denn, dass ein altes Tier lange Familienmitglied war? Es gibt ja auch Leute die sich ein altes Tier holen. Und viele sehen ein Tier eben nicht als Familienmitglied an. Manchmal mag es Gründe geben wo man sich eben auch von einem alten Tier trennen muss. Umzug wäre für mich aber kein Grund, da Haustierhaltung heute nicht mehr verboten werden kann.
Verständliche Gründen wären für mich:
- Aufgabe der Tierhaltung, wenn man nur noch eine alte Ratte oder so hat, aber die Rattenhaltung aufgeben will dann wäre es nicht fair die letzte Ratte alleine zu lassen
- Schwere Allergien
- Aggressionen von Hund und Katze gegenüber den eigenen Kindern
- Veränderte Arbeitszeiten, sodass Hund oder Katze den ganzen Tag alleine wären
- Veränderte Wohnverhältnisse, sodass nicht mehr genug Platz vorhanden ist
Ich bin da etwas anders gestrickt, als Sternenbande, weil ich der Meinung bin, dass man alle Eventualitäten einplanen muss, ehe man sich mit einem Tier beschäftigt. Ganz gleich, ob man sich ein altes Tier aus dem Heim zulegt oder ein Welpe sowie Kitten von Baby an besitzt und es später abgeben will, wenn es alt ist. Alt mag hier natürlich auch relativ sein, aber Fakt ist, für mich gibt es da keine Gründe und das ist ganz klar sowie einfach nachzuvollziehen.
Als ich meine Katzen geholt habe, habe ich genau nachgedacht. Das heißt, was passiert, wenn sich meine Uhrzeiten bei der Arbeit verändern, da ich auch durchaus nachts auf den Straßen war. Was passiert, wenn ich umziehen müsste? Was wäre, wenn ich Schwanger wäre? Wenn ich arbeitslos werden würde, wie stemme ich Futter, Tierarzt usw. finanziell? All das habe ich ganz klar berücksichtigt.
Jeder, der mich kennt weiß, Kätzchen gibt niemals ein Tier ab, so schwer die Umstände sind. Lieber verzichte ich auf Fressen, ehe mein Tier verzichten muss. Mein Partner passt die Katze nicht? So what, du weißt, wo die Türe ist. Besucher sind Allergisch? Dann kommt nicht zu mir und wir treffen uns außerhalb der vier Wände.
Andere Arbeitszeiten? Wusste man vorher, dass dies immer eintreten kann, was macht man dann mit dem Kind? Gibt man es auch ab? Nicht wirklich, aber mit Tieren kann man es ja machen, nicht wahr? Genau das ist nämlich der springende Punkt, der sehr oft vergessen wird.
Eine Katze oder ein Hund sind wie Kinder. Wenn man die Rolle der "Rudelführer" übernommen hat, steht man für deren Verpflegung ein, für die Reinlichkeit, für deren Wohlbefinden, für Arztbesuche usw. Für die Unterhaltung, für das Schmusen usw. Eben wie bei einem Kind samt Erziehung.
Anders als bei einem Kind, werden Tiere aber abgegeben, wenn es zu ungemütlich ist, wegen Arbeit, Kind kommt mit Tier nicht klar oder umgekehrt usw. Sorry, das weiß man vorher, wenn man auch nur im Ansatz verantwortungsbewusst nachgedacht hätte, sodass ich nicht nachvollziehen kann, wieso man ein Tier abgibt.
Wer plötzlich Schwanger wird, der muss eben auch schauen, wie das mit dem Tier klappt. Das weiß man vorher. Doch was ist dann der einfachste Weg? Tier weg, weil ich bin ja schwanger. Bei mir würde es das im Leben nicht geben. Meine Katzen waren in jeglichen Belangen als erstes da, sie werden die Wohnung niemals verlassen. Es seiden sie sind krank, müssen zum Tierarzt oder ich muss sie erlösen lassen. Doch nicht ein einziges mal im Vorfeld.
Für mich gibt es keine Gründe, Lebewesen von A nach B zu schieben, weil irgendwas derzeit ungemütlich wurde. Ob nun Kind dazu kam, neue Arbeitszeiten usw. Das muss ich vorher einkalkulieren und einplanen. Hinzu kommt, dass das auch bei einem Kind passieren kann und da sage ich nochmals, gibt man das dann auch weg? Ne, eben nicht!
Ich kann auch nicht nachvollziehen, wie man ein so altes Tier noch abgeben kann. In den meisten Fällen steht dann ja auch in der Anzeige, dass man das Tier schon so lange hat und es aus beruflichen Gründen oder privaten Gründen abgeben muss. Ich frage mich da auch immer, was denn gravierend sein kann, dass man dafür absolut keine andere Lösung findet.
Mein Hund und mein Kater sind nun beide 10 Jahre und sind auch schon so lange bei mir. Da würde es gar nicht in Frage kommen, die Beiden abzugeben. Auch für einen neuen Partner mit Tierhaarallergie würde ich das nicht machen. Da müsste irgendeine andere Lösung her.
Ich denke, dass es sich viele Tierhalter doch zu einfach machen, wenn sie ein so altes Tier noch abgeben wollen. Oftmals steckt sicher eher dahinter, dass das Tier eben alt und vielleicht auch krank wurde und nun mehr Kosten verursacht und mehr Aufmerksamkeit bedarf. Wenn das Tier sich mit dem Nachwuchs nicht versteht, ist es sicher etwas anderes, wenn man da alles versucht hat. Aber da würde ich mir auch zuerst Hilfe suchen und ausprobieren, ob man nicht irgendwas tun kann, um das Tier nicht abgeben zu müssen.
@Kätzchen14: Dann dürfte niemand mehr ein Tier holen, wenn du alle Eventualitäten mit einplanst. Man kann heute ganz schnell in Hartz IV rutschen, dagegen können sich viele nicht absichern. Man muss auch heute schnell mal den Job wechseln und hat dann vielleicht nicht mehr die Zeit, auch dagegen kann man wenig tun. Man kann krank werden, man kann Kinder kriegen, etc. Was machst du denn, wenn deine Katzen mit einem Baby nicht klarkommen oder sich gar aggressiv verhalten? Oder das Baby eine schwere Allergie entwickelt?
Andere Arbeitszeiten? Wusste man vorher, dass dies immer eintreten kann, was macht man dann mit dem Kind? Gibt man es auch ab? Nicht wirklich, aber mit Tieren kann man es ja machen, nicht wahr? Genau das ist nämlich der springende Punkt, der sehr oft vergessen wird.
Meinst du nicht, dass das vielleicht doch ein bisschen was anderes ist? Ein Tier lebt sich viel schneller woanders ein als ein Kind. Ich kenne jedenfalls ein Paar, dass auf einmal 40 Stunden die Woche arbeiten musste. Der Hund litt jahrelang darunter. Irgendwann haben sie jemanden gefunden bei dem sie wussten, dass es der Hund dort besser hatte, da die Mutter als Lehrerin viel zuhause war und das Kind sich ebenfalls viel um den Hund kümmern wollte. Für den Hund war das aus meiner Sicht die beste Entscheidung, auch wenn er schon älter war.
Wer plötzlich Schwanger wird, der muss eben auch schauen, wie das mit dem Tier klappt. Das weiß man vorher.
Ehrlich? Ich habe mir meine Hunde mit 23 Jahren geholt. Bis dahin war ich felsenfest der Überzeugung, dass ich nie Kinder kriegen werde, ich konnte Kinder einfach nicht ausstehen. Ich habe daher auch nicht darauf geachtet, ob der Hund Kinder mag oder nicht. Mit Anfang 30 kam dann plötzlich der richtige Mann und damit auch der Kinderwunsch. Ich hatte nur verdammt Glück, dass die Hunde gut mit Kindern konnten.
Trotzdem habe ich dann noch eine alte Ratte und einige alte Mäuse abgegeben, weil ich die Haltung beenden wollte, da ich nun als Mutter und Ehefrau andere Aufgaben habe. Ich wollte meinen Mann damit auch nicht belasten. Du vermenschlichst deine Katzen.
Hartz IV bekam ich auch schon mal. Ich hatte da aber auch Katzen und habe an mir zurückgesteckt und die Katzen weiter gut, akkurat und sauber verpflegt. Ich habe trotzdem auch nichts wie Gemüse, Fleisch oder Fisch verzichten müssen. Das ist auch ein Argument von vielen H4-Empfängern, welches ich nicht nachvollziehen kann. Tut mir leider leid.
Wer nicht gerade Beamter ist, der kann nie mit Sicherheit sagen, dass der aktuelle Lebensstandard weiterhin beibehalten werden kann. So sehe ich das generell, aber das ist halt nur eine Meinung von wohl vielen. Ich sehe das ehrlich gesagt so, sodass auch H4 ein Thema sein könnte oder müsste. Doch auch da ist ein Tier eben nicht unmöglich, sehe ich so, wenn man an sich zurücksteckt oder einfach besser hauswirtschaften lernt.
Krank werden, das sind zwei verschiedene paar Schuhe. Ich habe eine alte Nachbarin, die mich gefragt hat, ob ich ihre Katze nehmen könne, weil sie so krank ist, dass sie das Klo nicht mehr machen kann, Bücken usw fällt ihr schwer. Sie hat auch kaum noch Geld, weil sie eine mickrige Rente kriegt und viele Medikamente braucht.
Mein Freund und ich haben mit ihr genau auslotet, was man tun kann und was nicht. Sie hat bitterlich geweint, weil die Katze ihr Leben bedeutet. Mein Freund bot ihr dann wie aus dem Nichts an, das Katzenklo regelmäßig zu reinigen, Futter mitzubringen (umsonst) und eben andere Tätigkeiten zu machen, damit sie entlastet wird, beim Schmusen usw. aber ihren Tiger haben kann. Sie war dankbar und nahm es gerne an.
Das kann aber nicht jeder, soll auch nicht jeder. Ich möchte aber auch nur mal sagen, dass es mich stört, wenn immer auf einmal kommt. Ich bin schwanger, dann verlagern sich die Aufmerksamkeiten und Zeiten ja anders. Sorry, das mag auch stimmen, aber trotzdem kann ich ein Lebewesen nicht einfach abschieben, weil jetzt der Nachwuchs kam. Was ist das für ein Verhalten?
Kommt der nächste Nachwuchs muss dann der erste Nachwuchs auch gehen? Das ist das, was mich generell stört. Immer werden Tiere dann als Leidtragende abgeschoben, aber niemand achtet auch auf ihr Gemüt, dass sie unter Trennungen zu geliebten Besitzern leiden können und viele Tiere sogar eingehen. Ist ja auch egal, sind ja "nur Tiere" und das ist ein großer O-Ton. Fragt mal im Tierheim nach!
Viele auch sind sehr naiv und kaufen sich Tiere und dachten, eine Katze ist nur zum Schmusen da oder die Hundekacke wegmachen ist ja ekelig. All solche Leute meine ich, die gehen mir nun einmal auf den Sender. Auch die Leute, die sagen, ich muss umziehen, der Hund kann nicht mit. Dann such ne Hütte, wo er es kann.
Man kann sich auch immer alles schön reden, um zu begründen, wieso man die Tiere abgeben muss. Kind, wenn jetzt nicht wirklich Allergie da ist, ist kein Grund. Umzug? Kein Grund. Jobwechsel? Kein Grund. Das ist klar meine Meinung und mein Tier stirbt bei mir und nicht wo anders.
Ich hatte da aber auch Katzen und habe an mir zurückgesteckt und die Katzen weiter gut, akkurat und sauber verpflegt.
Und wenn man noch Kinder hat und die Tiere hohe Tierarztkosten verursachen, wo steckt man dann noch zurück?
Sorry, das mag auch stimmen, aber trotzdem kann ich ein Lebewesen nicht einfach abschieben, weil jetzt der Nachwuchs kam. Was ist das für ein Verhalten?
Was hat es mit abschieben zu tun, wenn man ein gutes Zuhause sucht? Was hätte ich deiner Meinung nach mit der letzten alten Ratte tun sollen, wenn ich die Haltung beenden wollte? Soll man nun sein Leben lang eine Tierart beherbergen oder ein soziales Lebewesen in Einzelhaltung halten? Und meine teils alten Mäuse habe ich damals abgegeben, weil sich durch die Schwangerschaft eben viel geändert hat: Ich zog bei meinem Mann ein, wo täglich viele Kunden ein- und ausgehen. Ich wollte da niemanden mit dem Geruch stören, manche haben ja auch eine Mäusephobie.
Da ich durch meinen Partner kein Hartz IV mehr bekommen habe, sondern eben auf seine Kosten leben musste wollte ich ihn auch nicht finanziell damit belasten, dass er für meine Mäuse aufkommen muss für die ich eh keine Zeit mehr habe. Ich hatte schon ein schlechtes Gewissen, weil er für die Hunde und Kaninchen aufkommen musste.
Die Mäuse hätte ich dann in einem extra Raum unterbringen müssen. Was hätte ich dann noch von den Tieren gehabt? Doch rein gar nichts mehr. Dann wollte mein Partner natürlich auch regelmäßig mit mir in Urlaub fahren. Ich hätte niemanden gehabt der die Mäuse nimmt, diese ständig ins Tierheim in Pension zu geben wäre wieder teuer und stressig für mich und die Mäuse gewesen.
Bei aller Liebe: Aber manchmal ändert sich das Leben eben. Und wenn man an den Tieren keine Freude mehr hat und auch keine Zeit mehr dann ist es eben auch für das Tier besser in ein Zuhause zu ziehen wo sie eben wirklich gewollt sind. Und ich würde auch nie auf die Idee gekommen ein Haustier als wichtiger anzusehen als den Partner und die Kinder. Mit dieser Einstellung stehst du doch recht alleine da.
Kommt der nächste Nachwuchs muss dann der erste Nachwuchs auch gehen?
Die Logik verstehe ich nicht.
Das ist klar meine Meinung und mein Tier stirbt bei mir und nicht wo anders.
Naja, wenn du das als das beste ansiehst, wenn ein soziales Tier seinen Lebensabend einsam und alleine bei dir verbringen muss....
Ich stimme Kätzchen absolut zu. Viele machen es sich mit ihren Tieren viel zu einfach und geben sie bei den kleinsten Veränderungen ins Tierheim. Natürlich gibt es, wie Sternenbande sagt, auch berechtigte Gründe, sein Tier abzugeben. Wenn man es aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr richtig versorgen kann, wäre es unverantwortlich, das Tier bei sich zu behalten.
Ich selbst hole mir nach zweieinhalb Jahren jetzt wieder eine neue Katze und habe auch alle Eventualitäten bedacht. Wer das bei der Anschaffung nicht macht, handelt klar unverantwortlich. Natürlich kann sich das Leben ändern und Prioritäten verschieben, aber dann muss man mit seinen Tieren einen Kompromiss finden. Kätzchen sagt das schon ganz richtig. Für Kinder wird alles möglich gemacht, aber wenn etwas im Konflikt mit dem eigenen Tier steht, ist das ganz schnell mal weg.
Das sehe ich doch ständig hier im örtlichen Tierheim. Die neu aufgenommenen Tiere werden dort mit Steckbrief bei Facebook vorgestellt und bei 60-70% steht dabei, dass die Tiere aus Interesse- oder Zeitmangel abgegeben werden. Die tun mir immer extrem leid, vor allem, wenn es sich dabei um alte Tiere handelt, von denen man ahnt, dass sie nicht viel mehr als 1-2 Jahre vor sich haben, die sie dann im Tierheim verbringen dürfen.
Schaut man dann noch bei Ebay-Kleinanzeigen auf den Tiermarkt, wird einem ganz übel. Dort wird noch viel offener geschrieben, dass man keine Lust mehr auf die Tiere hat und diese doch bitte schnell abgeholt werden sollen.
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