Glück von Paar als Angehöriger in Frage stellen?

vom 07.03.2017, 15:22 Uhr

Meine Freundin erzählte, dass sie mit ihrer Mutter telefoniert hätte und es zufällig auch um Beziehungsangelegenheiten ging. Ihre Mutter ist wohl auch irgendwie ihre beste Freundin und sie erzählt sie ihr auch viel.

Unter anderem muss dann die Mutter über die Beziehung meiner Freundin wohl gesagt haben, wie lange das Glück wohl noch währt. Meine Freundin macht sich nun schon Gedanken über diese Aussage und findet es auch irgendwie etwas unpassend, dass ihre Mutter so etwas gesagt hat. Meine Freundin bereut nun schon ein wenig, dass sie mit ihrer Mutter über ihre Beziehung gesprochen hat. Sie meint nun, dass sich die Mutter vielleicht sogar wünscht, dass ihr Glück bald zu ende ist, was die Beziehung angeht und sie dann wieder in die Nähe ihrer Mutter zieht.

Findet ihr es nicht verständlich, dass sich die Mutter dazu äußert, wenn meine Freundin etwas aus ihrer Beziehung erzählt? Ist es da verwerflich, das Glück eben in Frage zu stellen? Meint ihr auch, dass es dabei irgendwelche Hintergedanken gab? Ist meine Freundin nicht selbst schuld, wenn sie etwas erzählt?

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge



Wenn die Mutter für deine Freundin wie eine Art beste Freundin ist, dann wird deine Freundin ihr ja nicht gerade wenig über ihre Beziehung erzählt haben. Warum sollte die Mutter dann nicht ihre Meinung äußern dürfen? Die Mutter wird ja nicht umsonst auf derartige Gedanken kommen und Zweifel an der Beziehung haben.

Ich persönlich habe ja überhaupt kein Verständnis für Menschen, die im Prinzip nur bestätigt werden wollen und die ein wahnsinnig großes Problem damit haben, wenn man mal mit ihrer Meinung nicht konform geht. Gerade "Freundschaften" (wie das Verhältnis zur Mutter ja scheinbar sein soll) beruhen doch darauf, dass man dem anderen nicht immer nach dem Mund plappert, sondern auch mal offen und ehrlich sagt, was man selbst darüber denkt. Das heißt nicht, dass die Mutter ihrer Tochter das Glück nicht gönnt. Ich finde, da wird wieder was reininterpretiert, was so nie gesagt worden ist.

Ich sehe das wie du Nelchen, deine Freundin ist selbst Schuld an der Situation. Dann hätte sie eben nichts oder nur Positives über ihren Partner erzählen sollen. Von alleine kommen keine kritischen Gedanken und Äußerungen. Wenn man ständig betont, wie (vermutlich) schlecht die Beziehung läuft und wie der Partner sich benimmt, dann ist es doch kein Wunder, dass die Mutter sich zu einer kritischen Äußerung hinreißen lässt.

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge


Oh, wer das Glück hat, eine Mutter wie meine zu haben, der braucht gar nichts zu erzählen. Negative Kommentare kommen da trotzdem und in Massen. Partner A hat nur guten Tag gesagt und war nach Aussage von Frau Mama nichts. Er wurde als Partner zum Üben abgetan und als ich mich zwei Jahre später getrennt habe, wurde quasi gefeiert.

Danach kam der Goldjunge. Dieses Götter gleiche Wesen hatte einfach keine Fehler. Und die, die es dann doch gab, muss man entweder aushalten oder die verwachsen sich noch. Dieser Mann blieb bis zu ihrem Tod der einzige Partner, der jemals für mich infrage kommen kann. Der Nachfolger bekam das Siegel gewöhnlich. Das ist doch auch richtig nett.

Sowohl dieser arme Kerl als auch mein Gatte mussten sich immer anhören, dass sie niemals so gut, so schön, so toll, so einzigartig wie der Goldjunge sein werden. Folglich war der einzige Kommentar zur geplanten Hochzeit die Frage, ob ich sicher bin. Schließlich handelt es sich nicht um das Goldstück. Da sollte man es doch eigentlich besser lassen.

» cooper75 » Beiträge: 13412 » Talkpoints: 516,00 » Auszeichnung für 13000 Beiträge



cooper75 hat geschrieben:Oh, wer das Glück hat, eine Mutter wie meine zu haben, der braucht gar nichts zu erzählen.

Du wirst aber wahrscheinlich kein "freundschaftliches" und enges Verhältnis zu deiner Mutter gehabt haben oder doch? Hier ist von einer "besten Freundin" die Rede und daher gehe ich davon aus, dass da nicht grundsätzlich alles mies gemacht wird, sondern dass besagte beste Freundin alias die Mutter sich eben auch so verhält wie eine Freundin und den jungen Mann nicht grundsätzlich schlecht macht. Was wäre das für eine Freundin, wenn der Partner grundsätzlich schlecht gemacht wird? Das wäre dann doch keine Freundschaft in dem Sinne mehr, wenn man es denn so bezeichnen möchte.

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge



Selber Schuld kann ich da nur sagen. Immerhin hat sie ihre Mutter ja gefragt und was erwartet sie dann? Ich meine eine Mutter hat nun mal eine Meinung zu jedem Thema und wenn man dann noch über solche Dinge mit ihr spricht muss man einfach auch schlechte Sätze erwarten. Eine Mutter denkt doch eher selten, dass man wirklich den richtigen Partner an der Seite hat und das aus purem Egoismus, denn wenn das Kind mit der Beziehung scheitert ist es wieder zu Hause. Leider sehen das viele Mütter so und kritisieren die Partner des Kindes.

Ich finde es aber absolut nicht richtig immer die Beziehungen von Freunden und Angehörigen in Frage zu stellen. Wenn jemand normal mit mir über die Beziehung spricht, dann gebe ich nicht sofort Tipps, dass die Person dann den Partner verlassen soll, so etwas würde ich auch nur sagen, wenn die Beziehung wirklich am Ende ist und die Person ständig heulend vor mir sitzen würde. So ehrlich sollte man dann auch zu ihr sein.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


Ich denke nicht, dass die Mutter meiner Freundin die Aussage wirklich abwertend oder negativ gemeint hat. Aber bei meiner Freundin kam es wohl so an, als wäre da ein Unterton, der eben besagt, dass ihre Mutter schon ganz froh wäre, wenn die Beziehung in die Brüche ginge. Sie hat wohl schon öfter mal betont, dass sie es ja schade findet, dass ihre Tochter nun so weit weg wohnt und man sich eben nicht mehr oft sieht.

Auch ist meine Freundin sicherlich nicht der Typ, der nach ständiger Bestätigung sucht. Ihre Mutter ist da durchaus wohl so, dass ihr sagt, was sie eben denkt. Dabei ist es dann auch außen vor gelassen, dass es sich eben um die Tochter handelt. Ich finde es generell eher schwierig mit den Eltern über die Beziehung zu reden. Ich denke, dass diese eben doch oft voreingenommen sind und vielleicht eher zu ihrem Kind halten. Wenn vorher schon eine Abneigung gegen den Partner bestand, sind irgendwelche Beziehungsdinge sicherlich ein guter Anlass, um da nochmal etwas zu sticheln oder nach zu bohren.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


Ich persönlich mag es nicht, wenn sich Eltern als beste Freundin oder besten Freund sehen. Ich kenne zwei Mütter, die solch einen Umgang mit der Tochter frönen und das Endergebnis ist erschreckend. Denn dann wurde die mütterliche Fürsorge eher lockerer gesehen, weil diese beiden Mütter auf biegen und brechen die besten Freundinnen sein wollten. Das Endergebnis ist, dass beide Kinder vollkommen respektlos, missraten und schlampig im Verhalten sind. Eben genau wie ihre Mütter. Da ist das beste Freundintum eher nach hinten gegangen.

Meine Mama hat das mit mir auch versucht. Und das Endergebnis ist, dass wir mehr entfremdet wurden, als befreundet. Wir sind eher Bekannte als Freundinnen. Natürlich darf hier nicht vergessen werden, dass eine Mutter-Kind Beziehung durch Milieu, Arbeit, Drogen, Alkohol und alles drumherum kaum möglich war, aber die Freundschaft eben auch nicht. Aus mir ist trotzdem was geworden, aber nur, weil ich mich als Kind an andere Vorbilder in der Familie ein wenig orientieren konnte.

Meine Mama behandelt mich, wie ihre beste Freundin. Ich weiß somit ihr Sexualleben komplett auszulotsen, obwohl ich schon mehrfach gesagt habe, dass es mich einen Scheißdreck interessiert, wie oft sie Geschlechtsverkehr hat. Auch juckt es mich herzlich wenig, wenn ihre Beziehung kaputt geht, sondern muss sie das mit sich klären und nicht mit mir.

Im Gegenzug ist meine Mama sowie meine halbe Sippe immer gut darin, von sich abzulenken und anderen Beziehungstipps zu geben. So wollten sie mir meinen jetzigen Freund schlecht reden, weil der ja so gar nicht zu mir passt. Seltsam,es passt wie die Faust aufs Auge. Sie sind immer seltsam.

Die wollten mich mit Menschen verkuppeln, wo ich dachte, ob ich bei den Flodders bin. Ungepflegt, teilweise den halben Straßenstrich durchgenudelt und mehr. Sowas ist doch nicht normal. Daher habe ich schon von Kindheit an wenig auf das Wert gelegt, was Verwandte denken und sagen. Das ist jedoch nicht bei allen Menschen so, aber bei mir.

Manchmal wirkt es bei meiner Familie so, dass man zwar das Beste für einen möchte, aber offenbar unterschiedliche Ansichten darüber hat, was das Beste für einen sein kann. So kommen durchaus auch Drogensüchtige als Partnerwahl in Frage und mein Freund, der hart arbeitet & Co wird bemängelt, weil er ja so wenig Zeit hätte. Das ist schon sehr skurril.

Ich persönlich mag es daher gar nicht, wenn Mama, Opa & Co mir Tipps geben wollten und wollen. Ich mag es aber am wenigsten, wenn es meine Mutter tut. Da kann ich regelrecht ausflippen, weil ihre Männerwelt so wundervoll war, dass sie meine ganze Kindheit versaut hat und Jugend.

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» Kätzchen14 » Beiträge: 6121 » Talkpoints: 1,40 » Auszeichnung für 6000 Beiträge



Warum nicht mit der Wahrheit umgehen wenn man schon danach gefragt hat? Die Mutter hat halt auch nicht die rosarote Brille auf, ist nicht verliebt in den Kerl und sieht auch einiges anders als die Tochter selbst, die noch auf Wolke 7 fliegt. Wenn man aber schon fragt, dann sollte man auch mit der Antwort umgehen können auch wenn diese nicht ausfällt wie man sie sich vorgestellt hat. Immerhin scheint sich hier die Tochter Gedanken zu machen ob die Mutter nicht recht hat und beschimpft sie nicht aufs übelste und leugnet alles direkt, und damit ist das ein wichtiger Denkanstoß um sie selbst auf die Schiene zu bringen, dass sie mal ernsthaft und nüchtern über ihre eigene Beziehung nachdenkt.

Ich stelle auch das "Glück" mancher in Frage auch wenn diese immer meinen alles ist toll, so bin ich auch nicht blind und bekomme mehr mit als manche meinen. Eine Freundin von mir hat keine Lust zu arbeiten, seither wirft sie ein Kind nach dem anderen wenn die Elternzeit zu Ende geht, dann ist sie auf einmal wieder schwanger. Das geht nun seit 7 Jahren so, nun ist Kind Nummer 3 unterwegs. Dabei verlangt sie dann noch ein neues dickes Auto, ein Haus muss es sein für die Kinder und der Mann ist nur dazu da, dass er Geld heran schafft. Ist er mal Zuhause nach seiner Schicht, dann muss er sich mit den Kindern befassen, egal ob er Müde ist oder nicht nach einer 24 Stunden Schicht, denn sie besteht auf ihre Freizeit. Als er einmal gesagt hat, dass sie mindestens einen 450 Euro Job Vormittags machen kann, wenn die eine in der Schule ist und die andere in der Kita, lehnte sie direkt ab, kann man nicht machen wegen der Schwangerschaft, in der kein Beschäftigungsverbot besteht.

Dort nutzt sie ihn nur aus und er lässt es mich sich machen und alles nur eine Frage der Zeit, bis es knallt und sie mit ihren Rotzbengeln alleine am Ende da sitzt und er sich aus dem Staub macht. Zu wünschen ist es ihm, denn er wird einfach nur missbraucht für ihre Zwecke und Ziele und genau so verhält es sich auch bei vielen anderen, die ihre Partner nur missbrauchen als Goldesel und sich selbst ein bequemes Leben mit Kind Zuhause machen, am Ende das Kind in die Kita geht und Madame den ganzen Vormittag am Telefon klebt oder Nägel machen lässt, anstatt arbeiten zu gehen.

Am besten sind dabei diejenigen, die nicht einmal eine Ausbildung haben, das Studium pausieren und nicht fertig gemacht haben da Kind wichtiger ist, dann heiraten und sich somit den Goldesel sichern der ihnen selbst den Hintern vergoldet und man sich selbst nicht bewegt. Solche Fälle habe ich auch innerhalb der Familie, nicht nur Freundeskreis, bei manchen hat es schon geknallt bei anderen kommt das noch aber im Endeffekt ist es immer das selbe was der Auslöser dazu ist.

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» Sorae » Beiträge: 19435 » Talkpoints: 1,29 » Auszeichnung für 19000 Beiträge


Ich sehe es wie Kätzchen, Mutter ist Mutter und Freundin ist Freundin, für mich ist da eine Vermischung nichts. Man kann zwar zu seiner Mutter ein freundschaftliches Verhältnis pflegen, aber alles hat seine Grenzen. In der Regel sind Familien viel zu sehr miteinander verstrickt, auf welche Art auch immer, als dass man da eine halbwegs neutrale Einschätzung erhalten könnte oder sich nicht eben fragen muss, welche Eigeninteressen mit hinein spielen könnten.

Ich habe selbst ein sehr enges Verhältnis zu meiner Mutter, aber über meine Beziehung erzähle ich ihr mittlerweile extrem selten etwas. Nicht mal, weil sie meinen Freund oder mich dann schlecht machen oder über die Maßen für eine Seite Partei ergreifen würde, sondern weil ich da für mich einfach eine Trennlinie ziehen möchte. Meine Mutter wäre aber auch eher tendenziell der Typ, der sich auf meine Seite schlagen würde, das weiß ich noch von früher.

So verkehrt finde ich den Gedanken der Freundin aber gar nicht, denn man muss bei jedem Rat, egal ob er von einer Freundin, einem Therapeuten, Kollegen, Bekannten oder der Familie kommt, immer den Hintergrund und die möglichen Absichten desjenigen in seiner Beurteilung mit einbeziehen. Meiner besten Freundin würde ich zum Beispiel mittlerweile gar nichts mehr von Beziehungsproblemen erzählen, weil sie alles durch ihre dunkelgrau gefärbte Brille der eigenen Geschichten betrachten würde. So etwas verwirrt einen nur oder verärgert.

Die Mutter kann in diesem Fall doch auch beides als Grund haben. Die Beziehung völlig zurecht kritisch sehen und auch durchaus einen Eigennutz aus einem Scheitern selbiger ziehen wollen. Nichts ist so Schwarz-Weiß. Ich würde da auch die Überschrift nicht Glück infrage stellen wollen nennen, sondern vielmehr Zukunft der Beziehung, denn so ganz rosig scheint es ja nicht zu laufen.

» Verbena » Beiträge: 4943 » Talkpoints: 1,99 » Auszeichnung für 4000 Beiträge


Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass es sich in dem Fall im ersten Beitrag um eine normale und fürsorgliche Mutter handelt und nicht um eine Katastrophe. Sonst wäre das wohl erwähnt worden, wenn das relevant wäre.

Ich finde es auch nicht problematisch, wenn man als Mutter sein Kind ab einem gewissen Alter nicht mehr bevormundet, sondern als eigenständigen erwachsenen Menschen behandelt. So ab Mitte zwanzig zum Beispiel. Dann ist das Kind eh volljährig und kann machen was es will, da muss man als Elternteil das Kind ja nicht mehr herum kommandieren, nur weil man es mal gewickelt hat. Von daher finde ich ein freundschaftliches Verhältnis zwischen Eltern und ihren erwachsenen Kindern eine gute Sache, so lange man gewisse Grenzen ausspart. Über solche Dinge wie Sexualleben und dergleichen muss man sich ja nicht austauschen. Aber dass man sich über den Partner unterhält, finde ich nicht weiter ungewöhnlich.

Warum sagt die Mutter so etwas? Man weiß es nicht. Ich würde einfach mal davon ausgehen, dass eine ganz normale Mutter sich nichts weiter wünscht, als dass ihr Kind mit dem Partner oder der Partnerin der Wahl glücklich ist und die beiden sich gegenseitig gut und liebevoll behandeln. Aber manchmal macht Liebe einfach viel zu blind und man toleriert Verhaltensweisen, die zu weit gehen und nicht hingenommen werden müssten.

Selbst wenn man als Tochter der Mutter nichts schlechtes über den Partner erzählt, wird die Mutter einen Partner, den man schon eine Weile hat schon ein paar mal gesehen haben und auch den Umgang zwischen den Partnern erlebt haben. Vielleicht gab es da ja Anlässe, dass die Mutter einfach mal traurig war, wie mit ihrem Kind umgesprungen wird und dass sie ihr was besseres gönnen würde? Das kann ja auch sein. Manchmal haben Mütter ja auch durchaus Recht damit und sehen aus der Distanz manches realistischer. Nicht jede Mutter ist automatisch auch der Schwiegerdrache, der man es sowieso kaum recht machen kann.

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» trüffelsucher » Beiträge: 12446 » Talkpoints: 3,92 » Auszeichnung für 12000 Beiträge


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