Führt ihr ein Arbeits-Tagebuch?
Ich handhabe das so, dass ich manchmal auf Arbeit so eine Art "Tagebuch" führe, wenn man das überhaupt so bezeichnen kann. Immer dann, wenn ich in völlig neue Gebiete eingearbeitet werden muss und da noch nicht den Überblick habe, schreibe ich alles auf. Ich notiere dann beispielsweise, was ich bei Programm XY (mit dem ich vorher noch nie gearbeitet habe und was ich dann lernen muss) beachten muss, was ich gemacht habe und wie die Fortschritte sind. So kann man sehr schnell mal was nachschlagen, wenn man nach einer Weile nicht sicher ist, ob nach Schritt A nun Schritt B oder C folgt.
Ich habe damals Tagebuch geführt als ich mich nicht mit einem bestimmten Programm ausgekannt habe, aber als ich eine Routine entwickelt hatte, habe ich das aufgegeben. Nun habe ich wieder die Aufgabe, mich in was völlig neues einzuarbeiten und denke über ein "Tagebuch" in dem Sinne nach. Führt ihr auf Arbeit so eine Art Tagebuch? Oder bringt euch das gar nichts? Wann findet ihr so etwas sinnvoll und wann überflüssig?
Ich finde es wirklich sinnvoll, wenn man neue Arbeitsabläufe und kleine Tricks aufschreibt, damit man diese am Anfang besser behält und auch nochmal nachlesen kann, wenn man sich unsicher ist. Jeden Tag finde ich das aber etwas übertrieben, also im Sinne eines richtigen Tagebuchs. Wobei es auch Sinn machen kann die eigenen Stunden aufzuschreiben, wenn diese unterschiedlich sind und man darüber sonst keine Übersicht hätte.
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