Flüchtlingsrettung im Mittelmeer falsches Signal?

vom 16.04.2017, 19:10 Uhr

Fast jeden Tag gibt es neue Berichte über gerettete oder ertrunkene Flüchtlinge im Mittelmeer. Diese bekommen dann eine Freifahrt auf das italienische Festland, wo sie einen Antrag auf Asyl stellen können. Diese Praxis wird nun immer heftiger kritisiert. Es scheint nämlich immer mehr Leute anzulocken. Auch die Schlepper haben sich darauf eingerichtet.

Vor allem kann man die Leute dann oft nur unter sehr hohen Kosten abschieben. Und dies geht auch nur, wenn sie wieder jemand nimmt. Hier kommen auch teilweise Leute aus Somalia oder Eritrea, die noch nie eine Schule von innen gesehen haben und denen man mit 18 oder 25 zuerst einmal die Mindestbildung von 8 Jahren vermitteln müsste, damit sie überhaupt ausbildungsfähig wären. Denkt ihr nicht auch, dass man diese deshalb besser auf irgendwelchen Inseln internieren sollte, bis ihre weitere Zukunft geklärt ist? Sollte private Flüchtlingsrettung verboten werden?

» Juri1877 » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



Viel interessanter finde ich mittlerweile, dass auf den geretteten Boten ständig nur noch dunkelhäutige Menschen auf den Weg nach Europa sind. Seltsam auch, dass wenn sie mal in Italien und anderswo gefragt werden, wohin die Reise gehen soll, dass 90 Prozent "Deutschland" als Ziel nehmen. Schon surreal und echt interessant.

Leute aus Eritrea werden das mit Sicherheit nicht alles sein! Es wurde nicht nur von der bitterbösen AFD schon lange gewarnt, dass in Afrika, vor allem in Gebiete wie Sudan, Somalia, Nigeria, Tschad & Co die Korruption dafür verantwortlich ist, dass die Spenden teilweise nicht ankommen, dort immer mehr muslimische Gruppen einwandern, die Christen dort ausrotten, Frauen vergewaltigen und Kriege anzetteln. Nicht zuletzt die Korruption der örtlichen Politiker.

Diese machen sich, verständlich, irgendwann auf den Weg in ein besseres leben. Möchte ich den Damen und Herren als solches nicht verübeln. Das scheint immer häufiger auch auf den Booten zu sehen zu sein, weil es mittlerweile fast 80 Prozent dunkelhäutige Personen sind und da weiß man nach Adam Riese, dass es keine Marokkaner, Tunesier und Syrer sind. Jedenfalls wenn dann nur eine Ausnahme!

Falsches Signal ist auch etwas falsch gesagt, weil man die Leute ja nicht verrecken lassen kann. Man hätte sie immer wieder zurückbringen müssen. Mag mühselig klingen, aber das wäre eben genau das, was ich von den Rettern erwarte. Doch wir reden hier von Rettern, die immer wieder auf Mitleidsschienen umherschippern. Die immer wieder so tun, als habe jeder einzelne ein schweres Schicksal und glauben jede einzelne Lüge. Die meinen, kein Mensch sei illegal und die der Meinung sind, Europa muss helfen.

Das Europa seit mindestens der 80er Jahre eigentlich Milliarden über Milliarden zum afrikanischen Kontinent buttert, das ist ihnen offenbar egal. Für mich müssen die Leute zurück. Ganz einfach! Man muss vor Ort die Korruption eindämmen, das Hinterwäldergedankengut beenden, um in Afrika irgendwie die Probleme langsam im Griff zu kriegen. Ansonsten wird das nichts!

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» Kätzchen14 » Beiträge: 6121 » Talkpoints: 1,40 » Auszeichnung für 6000 Beiträge


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