Flüchtlinge im eigenen Testament bedenken?
Geld habe ich ja auch schon für die verschiedensten Projekte gespendet und neuerdings kann man wohl auch Flüchtlinge in seinem eigenen Testament bedenken. Diese Art der Spende finde ich schon sehr bemerkenswert, denn man kann sogar auch Immobilien an die UNO-Flüchtlingshilfe per Testament verschenken, die dann meistbietend verkauft werden und der Erlös fließt dann eben dem Verein zu. Was haltet ihr denn von diesem Projekt? Wäre es eine Option für euch oder hättet ihr da so einige Bedenken?
Warum sollte man das nicht tun, wenn man nennenswerte Reichtümer zu vererben hat und nicht möchte, dass die buckelige Verwandtschaft oder dank fehlendem Testament der Staat beerbt wird? Meine Nachbarin hat ihr ganzes Geld, eine sechsstellige Summe inklusive all ihrer sonstigen Vermögenswerte, fast komplett den Ärzten ohne Grenzen vererbt. Ich sehe zu diesem Angebot keinen Unterschied und würde das schon seriös einschätzen.
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