Eure Hobbys - wie viel Begeisterung erwartet ihr vom Partner
Ein Bekannter von meinem Freund und mir ist gerade dabei, sich von seiner Freundin zu trennen und da unterhalten wir uns auch mal gerne drüber, weil wir da auch unterschiedliche Ansichten zu haben, auch wenn das bei uns in der Regel nicht in einen Streit ausartet. Der Bekannte hat an seiner Beziehung häufiger bemängelt, dass seine Freundin (bald Ex) sich nicht genug für seine Hobbys begeistert. Er trainiert beispielsweise momentan für einen Marathon und vor kurzem hat er sich auch ein neues Handy gekauft. In einigen Wochen wird sein neues Auto geliefert und er unterhält sich darüber gerne, da er sich auch sehr darauf freut. Seine Freundin studiert noch, hat viel um die Ohren und bringt seiner Meinung nach zu wenig Begeisterung für ihn auf.
Ich muss schon sagen, dass mein Freund ein bisschen ähnlich ist. Mein Freund spielt beispielsweise Basketball und wenn mal ein Turnier ist oder so, dann erzählt er immer sehr ausführlich davon. Ich kann wiederum mit Sport gar nichts anfangen und sehe auch nicht den Sinn davon, sich einen Ball zuzuwerfen und sich dann darüber zu freuen, wenn er irgendwo landet. Lange Gespräche über die Wurftechniken der Mitspieler interessieren mich jetzt auch nicht besonders, auch wenn ich es mir anhören kann. Verstehe ich eben nicht. Noch viel weniger verstehe ich, wie man sich darüber aufregen und rumschreien kann, wenn etwas nicht so läuft, wie man es gerne hätte. Ich höre ihm dann auch gerne zu, kein Problem, aber ich kann mir da nicht reinsteigern. Auch versteht er nicht, warum ich nicht von mir aus darum bettele, bei diesen Turnieren dabei zu sein und mir eine Vorlesung tatsächlich wichtiger ist, als ihm beim Spielen zuzuschauen. Er ist dann immer traurig, wenn der Rest der Mannschaft seine Freundin mitbringt, die dann auf der Bank sitzt und kreischt.
Ich habe schon ein wenig das Gefühl, dass Männer in diesem Bereich eine Gewisse Aufmerksamkeit nötig haben. Man muss dem Bekannten auf die Schulter klopfen und ihm sagen, oh das hast du aber toll gemacht, du hast dir ein Auto gekauft. Du bist einen Marathon gelaufen du großer starker Mann. Meinen Freund muss man dann dafür loben, wie hoch er doch gesprungen ist. Ihm etwas zum kühlen bringen, wenn er sich bei dem harten Kampfs ums überleben einen Kapselriss am Zeigefinger zugezogen hat. Ihn bejubeln und anfeuern, wenn er durch die Gegend hopst wie ein Flummi und dabei ein Gesicht zieht, dass man nur zu gerne fotografieren würde. Es gibt im Internet ja immer wieder mal so Bilderpassagen von Momentaufnahmen irgendwelcher Sportler. Immer ein lustiger Anblick.
Bei Frauen ist das nicht so. Ich habe jetzt nicht gehört, dass meine Bekannte sich beschwert hätte, dass ihr Freund sich nicht für ihr Studium interessiert oder sie nicht dafür loben würde, dass sie im Pilateskurs das Bein waagerecht hochbekommen hat und dann zwei Minuten so rumstand. Ich selbst beschwere mich darüber auch nicht und verlange ehrlich gesagt auch nicht, dass mein Freund sich für meine Hobbys interessiert. Es ist mir wichtig, dass man als Paar gut harmonisiert, aber es muss nicht sein, dass die Hobbys des anderen, auch die eigenen Hobbys sind. Es ist wichtig, dass man dem anderen zuhört und seine Begeisterung versteht und irgendwo auch mitfühlt und teilt, aber man muss jetzt kein Basketballfan werden oder so.
Wenn man das schon als Grund für eine Trennung ansieht, dann hoffe ich doch, dass da auch andere Faktoren mit einbezogen wurden. Grundsätzlich hatte ich schon das Gefühl, dass die beiden sich nicht so gut verstanden haben in letzter Zeit. Mein Bekannter verdient schon Geld und meine Bekannte nicht und diese erwartet von ihrem Freund viel finanzielles Engagement, beispielsweise ein Haus und teuren Urlaub. Ich würde mir das auch nicht bieten lassen ehrlich gesagt. Aber in einer solchen Situation ist ein Mann natürlich dann schon sehr empfänglich dafür, wenn von woanders dann eine Frau kommt, die ihn lobt und vergöttert für seine herausragenden Leistungen als Marathonläufer auf dem vorletzten Platz. Sowas haben viele Männer eben nötig.
Mich würde mal interessieren, wie das in euren Beziehungen so ist und wie viel Engagement ihr da von eurem Partner erwartet. Muss euer Partner bei jedem Konzert dabei sein was ihr gebt, jedes Volleyballspiel gesehen und euch angefeuert haben? Braucht ihr für jede gute Note Lob und Schulterklopfen? Oder reicht es euch, wenn ihr euren Partner daran teilhaben lassen könnt aber nicht direkt erwartet, dass dieser überall und immer dabei ist und eure Hobbys zu seinen eigenen macht? Wie viel Begeisterung muss man für die Hobbys seines Partners aufbringen können?
Mir persönlich ist es überhaupt nicht wichtig, dass mein Partner sich für mein Hobby begeistern kann. Ich erwarte nur, dass er es toleriert und sich auch ein kleines bisschen für mich freut, wenn ich mich über etwas freue, was ich in meinem Hobby erreicht habe.
Mein Freund spielt Fußball und ist großer Fan einer bestimmten Fußballmannschaft. Ich hingegen habe mit Fußball so absolut rein gar nichts am Hut und habe, bis ich meinen Freund kennengelernt habe, noch nicht einmal ein Fußballspiel angesehen. Und das alles, weil ich alles verteufle, was die breite Masse gut findet. Und Fußball ist hierzulande definitiv eine Sportart, die die breite Masse bewegt. Das alleine reicht für mich schon, damit dieser Sport bei mir unten durch ist.
Da mein Freund aber eben auch aktiv selbst Fußball spielt, war es für mich selbstverständlich, ihm bei seinen Spielen zuzuschauen. Und ich bin sogar mit ihm ins Stadion gefahren und stand mitten im Fanblock, wo ich mich doch ein wenig unwohl gefühlt habe, da ich eben nicht die gleiche Begeisterung aufbringen konnte wie die Menschen um mich herum. Das muss aber auch gar nicht sein. Ich habe es meinem Freund zu Liebe gemacht und ich möchte ihm ein gutes Gefühl vermitteln. ich interessiere mich zwar nicht für Fußball, aber für meinen Freund. Und natürlich interessiere ich mich dann dafür, wie seine Spiele gelaufen sind, wie seine Mannschaft sich geschlagen hat. Dazu gehört für mich dann auch, zu wissen wie das alles abläuft.
Wenn mein Freund über Fußball reden möchte, dann versuche ich so gut es geht, mich mit einzubringen. Er erwartet nicht von mir, dass ich ihm ein perfekter Gesprächspartner bin, aber ich finde es wichtig, hier Interesse zu zeigen und nicht teilnahmslos zuzuhören oder das Thema gar zu wechseln. Einfach, weil das zeigt, dass ich auch Interesse an ihm habe. Und natürlich bemitleide ich ihn, wenn er sich mal wieder in einem Zweikampf einen absolut harmlosen blauen Fleck zugezogen hat, den er theatralisch beschreibt, als hätte man versucht, ihm das Bein zu amputieren.
Im Gegenzug erwarte ich wie gesagt, dass er mein Hobby toleriert und meine Freude im gewissen Maße teilen kann. Ich wäre sehr traurig darüber, wenn ich eine Prüfung gewinnen würde und mein Freund sich nicht dafür interessiert oder nur halbherzige Freude vermitteln könnte. Ich reite. Mein Freund hat mit Pferden nichts am Hut. Trotzdem unterstützt er mich aber und fragt mich auch immer wieder, wie es mit der Ausbildung meines Jungpferdes läuft. Er freut sich manchmal über kleine Fortschritte sogar mehr als ich selber. Wenn er bei mir ist, hilft er mir ohne sich zu beklagen dabei, die Pferde zu versorgen. Das ist mehr, als ich erwarte.
Ich finde es ganz wichtig, dass man in einer Partnerschaft zueinander steht und sich füreinander interessiert. Hobbys gehören zu einer Person dazu und ich finde es traurig, wenn man sich absolut nicht für das Hobby seines Partners interessiert oder seine Begeisterung und Leidenschaft nicht nachvollziehen kann.
So schlimme Hobbys habe ich gar nicht. Dennoch würde ich nicht damit klarkommen, wenn mein Partner sich so gar nicht für mein Leben interessiert. Frauen wollen doch auch Aufmerksamkeit und wenn man so über gar nichts reden kann ist das doch auch blöd. Andererseits würde ich auch nicht wollen, dass ich im Hobby meines Partners aufgehen muss. So eine Frau am Spielfeldrand würde ich auch nicht sein wollen, aber mein Partner hat ähnliche Hobbys und wir mögen dieselben Dinge, weswegen ich es da sehr leicht habe.
Bei mir hängt das von den Hobbys ab. Natürlich erwarte ich von meinem Partner keine große Begeisterung für die Mütze, die ich gerade stricke. Er hat keine Ahnung von Stricken, da wären überschwängliche Begeisterung schon arg merkwürdig.
Wenn er sich aber nicht für Wintersport begeistern könnte wäre das schon ein Problem für mich. Dann könnten wir im Winter entweder recht wenig Zeit zusammen verbringen oder ich müsste ein Hobby, das mir viel Spaß macht, extrem einschränken. Beides keine wirklich guten Optionen.
Hier bin ich die Hälfte, die viel Zeit und Energie in ein Hobby steckt. Wir sehen uns deswegen deutlich weniger. Ich bin viel unterwegs und er muss damit zurecht kommen, dass ich mich die meiste Zeit mit anderen Männern verbringe, die dem Hobby ebenso verfallen sind wie ich. Das finde ich schon eine große Herausforderung. Zumindest hatten andere Partner früher ein Problem damit und auch viele Männer im Bekanntenkreis sind eher irritiert.
Diese Toleranz und die Akzeptanz, mit fünf ziemlich lebhaften und großen Hunden unter einem Dach zu leben, reichen mir vollkommen aus. Er muss nicht mit zum Training und auch bei Prüfungen oder Vorführungen muss er nicht dabei sein. er kann schließlich auch nicht mitkommen, wenn ich mal ein wenig Geld mit diesem Hobby verdiene. Aber ich freue mich immer sehr, wenn er mitkommt oder ab und zu beim Training vorbeischneit.
Ich finde, solange man dem Partner Mut zu spricht oder auch seine Freude teilt, wenn etwas besonders gut läuft, braucht man nicht unbedingt dieselben Hobbys zu haben.
Mein Freund beispielsweise bastelt gerne und ist eher informatisch und technisch begabt. Er bestellt sich gerne unterschiedlichen Kram aus dem Internet oder kauft sie vor Ort und bastelt sich dann einen eigenen Rechner zusammen. Zwischendurch ist es auch so, dass ihm das Ergebnis noch nicht hundertprozentig gefällt und er Optimierungsbedarf sieht, weil beispielsweise der Lüfter zu laut ist oder das Teil nicht platzsparend genug geworden ist. Er erzählt dann auch immer begeistert davon und möchte mich an seinen Fortschritten teil haben lassen, aber um ehrlich zu sein fällt es mir schwer derartiger Thematik dauerhaft einwandfrei und lückenlos folgen zu können.
Schlimm ist das nicht, ich sage ihm dann auch wie toll ich das finde, wenn er Fortschritte macht und nehme auf diese Weise an teil. Mittlerweile habe ich zumindest ein bisschen Ahnung von der Thematik und stelle manchmal auch fragen, wenn ich etwas nicht genau verstehe. Das begeistert ihn dann besonders. Aber trotzdem kann ich nicht immer folgen und so spannend finde ich das Thema Technik ehrlich gesagt nicht. Ich finde es nicht wichtig zu wissen wie warum etwas funktioniert, solange es funktioniert wie ich das haben will.
Ein Hobby sollte man beim Partner akzeptieren. Aber man muss es nicht teilen oder sich gar dafür begeistern. Mein Mann akzeptiert, dass ich den Vorsitz für einen Verein übernommen habe. Hat mir, als man mich vor gut zwei Jahren deswegen angesprochen hat, zugesichert, dass er mir den Rücken freihält, wenn wichtige Termine anstehen. Aber ich erwarte nicht, dass er früher Feierabend macht, wenn wir eine Veranstaltung haben.
Wenn er später vorbei kommt ist das für mich völlig in Ordnung. Und wenn er seine Unterstützung anbietet, wie es auch schon vorgekommen ist, dann freue ich mich darüber. Aber ich würde nie erwarten, dass er da ständig dabei ist, wenn ein Vereinstermin ansteht.
Und ehrlich gesagt, könnte ich mich auch nicht für Basketball begeistern. Ich habe da vor vielen Jahren mal ein Spiel live gesehen und das ist keine Sportart für mich. Lieber gehe ich, wenn es zeitlich passt, mal zum Eishockey. Auch das interessiert meinen Mann nicht und ich ziehe da allein los. So wie er auch zwei oder drei Mal im Jahr ohne mich zum Doppelkopf geht.
Meine Hobbys sind etwas, was ich selbst mache und selbst neben der Beziehung ausübe. Es ist mein eigener Ausgleich und etwas, womit ich mich alleine beschäftige. Von daher verlange ich von meinem Freund absolut keine Begeisterung. Ich habe dennoch Freude an meinen Hobbys und mir ist es auch nicht so wichtig, dass mein Freund völlig begeistert davon ist. Dennoch freue ich mich natürlich immer riesig, wenn mein Freund auch immer etwas Interesse zeigt und auch von selbst Fragen stellt. Das freut mich immer sehr, wobei ich aber auch immer schaue, dass ich ihn nicht mit Informationen überhäufe und ich bin da auch nicht sauer, wenn von selbst keine Fragen kommen.
Ich lese sehr gerne und würde das auch als mein größtes Hobby bezeichnen. Da ist es dann auch immer so, dass mein Freund mich immer fragt, welches Buch ich gerade lese und worum es da geht. Außerdem erzähle ich ihm auch ganz gerne, wenn ich ein Buch fertig gelesen habe. Das war es dann aber auch schon und auch von meinen anderen Hobbys wie Mode, Kosmetik und shoppen erzähle ich ihm nun auch nicht so extrem viel, aber durchaus immer etwas. Mein Freund ist da aber von selbst auch immer ganz interessiert und er bietet mir auch oft an, dass wir gemeinsam shoppen gehen. Außerdem langweilt er sich auch nicht, wenn wir gemeinsam in die Drogerie gehen.
Mein Freund schaut sehr gerne Fußball und interessiert sich sehr für Autos. Ihm zuliebe schaue ich mir da auch hin und wieder ein Fußballspiel an, wobei ich eigentlich finde, dass das etwas ist, was er mit seinen Freunden und seinem Bruder machen kann. Mit ihnen kann er sich auch darüber unterhalten und sie interessiert es ja auch, was bei mir nicht unbedingt der Fall ist.
Ein großes Problem habe ich mit Autos. Mein Freund könnte sich täglich Bilder von Autos anschauen und sich Videos im Internet dazu anschauen. Da möchte er mir dann auch immer ganz viel davon erzählen, wobei ich mich ehrlich gesagt kein bisschen damit auskenne und es interessiert mich auch absolut nicht. Immerhin besitzt mein Freund diese Autos ja nicht und da fällt es mir sehr schwer, einen Bezug herzustellen und Begeisterung zu zeigen. Ich frage dann immer ein wenig nach und höre auch kurz zu, wobei es mir dann aber auch reicht. Es bringt ja auch nichts, wenn er mir davon erzählt, ich mir jedoch rein gar nichts darunter vorstellen kann und wenn mir die ganzen Begriffe auch rein gar nichts sagen.
Ich finde es schon zu einem gewissen Grad wichtig, dass man sich ein bisschen für die Hobbys des Partners interessiert. Mein Freund angelt und ist außerdem in der Feuerwehr. Da frage ich auch immer mal wieder nach, ob es eben was neues gibt. Seit er Vorsitzender eines Angelvereins ist, kommen natürlich noch andere Aufgaben dazu und erkundige ich mich auch zwischendurch mal. Ich finde das in einer Partnerschaft schon wichtig.
Ich treibe dreimal die Woche Sport und gehe außerdem oft mit meinen Hunden in die Hundeschule. Da freue ich mich dann auch, wenn mein Partner mal fragt, was ich denn dort gemacht oder erlebt habe. Allerdings fragt er dann eher nach der Hundeschule. Für meinen Sport interessiert er sich nicht so. Aber auch wenn ich was kreatives gemacht habe, schaut er sich die Sachen an und sagt meistens auch, ob er sie eben gut oder nicht so gut findet. Ich fände es schon traurig, wenn sich der Partner nicht für die Hobbys des anderen interessiert. Auch wenn es vielleicht nicht die eigenen Interessen sind, es ist dem Partner doch wichtig und bedeutet ihm was, da kann man doch wenigstens mal nachfragen, wie es war. Ich finde ich es auch gut, wenn jemand zum Spiel mitgeht, wenn einer von Beiden in einer Mannschaft ist.Es muss ja auch nicht jedes Spiel so sein.
Ich finde es wichtig, dass sich die Partner für die Hobbys der jeweils anderen interessieren. Auch wenn man das Hobby nicht gemeinsam ausübt, sollte man doch zumindest soweit Interesse zeigen, dass man regelmäßig nachfragt und, wenn es eine Sportart betrifft, bei Spielen dabei ist. Umgekehrt möchte eine Frau schließlich auch über Dinge, die sie interessieren, mit dem Partner sprechen.
Mein Mann ist beispielsweise großer Batman-Fan, ich dagegen kann damit weniger anfangen. Trotzdem war ich mit ihm im Kino und schaue die Filme, auch wenn ich dabei meistens einschlafe. Auch die dazugehörigen Videospiele habe ich ihm geschenkt, weil ich weiß, dass er sich freut, wenn ich Interesse an dem Hobby zeige. So viel muss in einer Partnerschaft schon möglich sein.
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