Es peinlich finden, wenn Auto viel Energie verschwendet?
Angeblich soll ein Wandel in der Gesellschaft stattfinden, sodass die junge Generation große und schwere Autos nicht mehr als Statussymbol ansieht, sondern sogar die Peinlichkeit zunimmt, wenn man ein Auto besitzt oder fährt, das so viel Energie verschwendet und umweltschädlich ist.
Welche Beobachtungen habt ihr in dieser Hinsicht gemacht? Ist da etwas dran an dieser These oder deckt sich das so gar nicht mit euren Erfahrungen? Ist es wirklich vom Alter abhängig, ob man ein Auto als Statussymbol sieht? Oder hängt das eher vom Charakter und der Prägung ab?
In der heutigen Gesellschaft gilt das Auto nicht mehr so stark als Statussymbol oder Zeichen für Erfolg wie früher, was mitunter daran liegt, dass heutzutage fast jeder sich ein Auto leisten kann. Vor allem in Großstädten verzichten viele Leute sogar bewusst auf ein Auto, weil es dank CarSharing-Anbietern wie Car2Go oder öffentlichen Verkehrsmitteln ziemlich einfach ist ohne ein Auto auszukommen und man sich dazu noch die Unterhaltskosten für ein Auto spart.
Diejenigen die ein Auto haben achten auch zunehmend darauf dass ein Auto effizient ist und wenig Energie verbraucht, was an den hohen Energiekosten liegt, zum Beispiel für Benzin, das merke ich auch bei mir. Obwohl ich leistungsstarke Autos mag und sogar einen Youngtimer mit über 300 PS besitze, den ich nur zum Spaß bei schönem Wetter fahre, freue ich mich immer, wenn ich mein Alltagsauto so spritsparend wie möglich bewege, weil ich die endlichen Ressourcen so effizient wie möglich nutze.
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