Erwachsene vor Schülern in den Bus lassen?

vom 13.11.2016, 19:43 Uhr

In meiner Schulzeit musste ich immer mit dem Bus zur Schule und wieder zurück. Das ging natürlich auch vielen anderen so, sodass in den Zeiten kurz nach Schulschluss die Sitzplätze sehr rar waren, und es natürlich nach dem Prinzip ging "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst". Es wollten also alle zuerst in den Bus, da natürlich niemand Lust hatte, eine halbe Stunde lang zu stehen.

Nun sind nicht nur Schüler gefahren, sondern auch einige Erwachsene. Manche Busfahrer haben es dann so gemacht, dass sie erst die Erwachsenen in den Bus gelassen haben, und die Schüler erst hinterher kommen dürfen. Ich muss sagen, dass ich das durchaus eher unfair finde, denn ich sehe nicht ein, wieso ein 30-Jähriger Mann einen Sitzplatz mehr "verdient" hat als ein 10-Jähriges Kind, das dazu noch einen recht schweren Ranzen mit sich rumträgt. Bei älteren Menschen, Menschen mit Behinderungen, etc. sehe ich es ja noch ein, dass man die weder dem Gedränge aussetzen noch stehenlassen will, aber bei durchaus fitten Erwachsenen eher weniger. Die Schüler haben immerhin auch gültige, bezahlte Fahrkarten, genauso wie die Erwachsenen.

» Kalu-chan » Beiträge: 718 » Talkpoints: 11,85 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Ich bin noch mit dem Respekt vor Erwachsenen aufgewachsen und in den Bussen, in denen ich zu meiner Kindheit mit gefahren bin hing immer ein Schild mit einem gezeichneten Jungen, der auf einen Platz deutete und darunter stand "Mein Platz ist immer frei .... für Erwachsene" und ich empfand es einfach als normal, dass ich einem Erwachsenen meinen Platz angeboten habe. Auch wenn ich schon länger im Bus gesessen habe und einen Platz ergattern konnte, weil der Bus noch leerer war. Auch meine Kinder sind so aufgewachsen, dass sie automatisch ihren Platz einem Erwachsenen angeboten haben. Besonders, wenn dieser so aussah, als wenn er oder sie nicht lange stehen konnten.

Sicher ist es vielleicht heutzutage nicht mehr zeitgemäß, dass Kinder Erwachsene so respektieren wie früher. Aber ich finde es heute noch normal, dass ich einem Menschen, der noch älter ist als ich und gebrechlicher ausschaut, meinen Platz anbiete auch wenn ich schon Mitte 50 bin. Kinder respektieren meines Erachtens heute die Erwachsenen kaum noch. Wenn ich sehe, dass Kinder heutzutage Erwachsene beschimpfen und Schimpfwörter, die ich hier nicht schreiben darf an den Kopf werfen, dann frage ich mich, ob der Respekt ganz verloren gegangen ist.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


Ich finde ehrlich gesagt, dass man zunächst alte oder behinderte Menschen vorlassen sollte, dann Kinder oder gebrechliche Erwachsene und dann der Rest. Wenn ich sehe wie bei uns Bus gefahren wird, hätte ich ehrlich gesagt Angst um mein schulpflichtiges Kind, weil da gerast wird und per Vollbremsung abgebremst wird und man sich da als Kind wirklich nicht festhalten kann. Da finde ich es schon wichtig das jedes Kind einen Platz hat.

Generell finde ich auch, dass viele Kinder heute keinen Respekt mehr vor Erwachsenen haben, aber als Kind kann man sich im Bus auch schlechter festhalten und ein Erwachsener kann das sehr viel besser, da muss man als Erwachsener auch nicht Respekt verlangen und den Sitzplatz in Anspruch nehmen.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge



Warum nicht die Erwachsenen vor lassen für einen Sitzplatz? Hast du schon mal erlebt wie sich Kinder mit ihren Schultaschen an der Bushaltestelle verhalten wenn der Bus kommt? Da wird gedrängelt. geschubst und mit dem Ranzen der andere verhauen damit man zuerst rein kommt und einen Platz hat. Am Ende sind die Schultaschen auf dem Rücken unter dem Bus fahren und damit wird noch mehr Platz weggenommen und der andere zerdrückt. Rücksicht von den Kindern in keiner Weise.

Den Ranzen kann man auch abnehmen und auf den Boden stellen, wo da das Problem sein sollte verstehe ich nicht, man muss ihn nicht auf dem Rücken lassen. Zudem das auch eine Sache der Eltern ist ob sie den schwer bepacken oder nicht, da es auch dafür Vorgaben gibt mit 10% vom Körpergewicht. Wer also meint seinem Kind einen Rucksack mit 20 Kilogramm aufzusetzen der hat einfach generell etwas falsch verstanden und warum der Fehler der Eltern dann mit einem Sitzplatz belohnt werden sollte wüsste ich auch nicht.

Warum Kinder nun bevorzugt behandelt werden sollten als andere erwachsene Mitfahrer wüsste ich nicht. Sie haben auch zwei gesunde Hände zum festhalten wie ein Erwachsener auch. Selbst wenn die Kinder einen Sitzplatz haben im Bus, wird darauf geturnt, man steht auf den Sitzen oder entgegen der Sitzrichtung um sich mit hinten unterhalten zu können - natürlich alles mit dem Ranzen auf dem Rücken. Damit ist die Sicherheit noch weniger gegeben als wenn das Kind einfach stehen würde und sich festhält.

Man sollte den Kindern erst einmal Erziehung zukommen lassen wie es ist Bus zu fahren mit einem Haufen schreiender Blagen, die ihre Ranzen nicht absetzen, drängeln als wenn sie sonst nicht mitgenommen würden und dann auch noch unverschämt sind. Denn es wird auch keine Rücksicht darauf genommen wenn auf dem Sitzplatz daneben ein Erwachsener sitzt, es wird auf dem Sitz gestanden und der Ranzen einem noch gegen den Kopf geschlagen. Sagt man als Erwachsener etwas, dann gibt es nicht selten dämliche freche Kommentare zurück. Erziehung sieht in meinen Augen anders aus, als Kind habe ich mich auch nicht so asozial Verhalten.

Ach ja aber wenn du das Kostenargument bringst. Die Schüler bekommen ihre Fahrkarte geschenkt vom Staat damit sie zur Schule kommen solange die Schulpflicht besteht. Der Erwachsene darf sich seine selbst kaufen und nebenbei noch die Karten von den Blagen mit finanzieren, sprich sie dürfen überhaupt erst Bus fahren weil dieser Mensch arbeiten geht. Da wäre ein wenig mehr Respekt schon angebracht wie auch ein angebotener Sitzplatz, aber das wird auch als Selbstverständlich gesehen das andere arbeiten rennen damit man selbst bequem den Bus nehmen kann.

Würde es das nicht geben, dann könnten die Eltern dafür alleine aufkommen oder die Kinder selbst arbeiten gehen. Wenn das Geld nicht reicht für ein Ticket, dann muss man halt die 20 km mit dem Rad zur Schule fahren - früher ging das auch. Heute kriegt das kein verweichlichtes Kind mehr gebacken und es ist schon zu viel eine Strecke von 5 Kilometern mit dem Rad zur Schule zu kommen und es wird direkt nach einem Ticket für Bus und Bahn geschrien.

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» Sorae » Beiträge: 19435 » Talkpoints: 1,29 » Auszeichnung für 19000 Beiträge



Sorae hat geschrieben:Da wird gedrängelt. geschubst und mit dem Ranzen der andere verhauen damit man zuerst rein kommt und einen Platz hat. Am Ende sind die Schultaschen auf dem Rücken unter dem Bus fahren und damit wird noch mehr Platz weggenommen und der andere zerdrückt. Rücksicht von den Kindern in keiner Weise. [...] Selbst wenn die Kinder einen Sitzplatz haben im Bus, wird darauf geturnt, man steht auf den Sitzen oder entgegen der Sitzrichtung um sich mit hinten unterhalten zu können - natürlich alles mit dem Ranzen auf dem Rücken. Damit ist die Sicherheit noch weniger gegeben als wenn das Kind einfach stehen würde und sich festhält.

Ich stimme Sorae voll und ganz zu. Ich möchte aber noch eine Sache ergänzen. Ich bin schon mehrfach als Erwachsener mit einem Bus gefahren, der überwiegend von Schülern "besetzt" war. Daher habe ich diese ganzen von ihr aufgeführten Beobachtungen auch machen dürfen. Was mir aber auch noch zusätzlich aufgefallen ist, ist, dass die Kinder nach der Schule oft sehr energiegeladen sind. Da wird geschrien, man übertönt sich, man ärgert die anderen Mitschüler und dergleichen. Ich habe auch schon öfter miterlebt, wie dann andere Kinder gehänselt, geärgert und geschubst werden und ich hatte schon das Vergnügen, dabei zwischen die Fronten zu geraten. Da interessiert es niemanden, dass ein Kind geschubst wird, welches dann volle Granate entweder auf dich drauf fällt oder dir auf die Füße tritt.

Da wird sich nicht entschuldigt, sondern zurück geschubst, sodass mehr oder weniger eine "Massenschlägerei" im Bus ausartet und leider ich als Erwachsener mittendrin ohne Sitzplatz. Der Respekt lässt wirklich ziemlich zu wünschen übrig und ich sehe nicht ein, warum Kinder da bevorzugt behandelt werden sollten, wenn so wenig Benehmen und Erziehung vorhanden ist und man sich benimmt, als würde einem die ganze Welt gehören und es hätte keine Konsequenzen. Daher finde ich es gut, wenn die Erwachsenen bevorzugt werden beim Einsteigen in den Bus. So sind sie wenigstens aus der Schusslinie, zumindest etwas. Irgendwo am Fenster zu sitzen ist jedenfalls viel besser als mitten in der "Schlägerei" im Bus zu stehen und alles abzubekommen, wenn sich alle schubsen, anschreien und an den Haaren ziehen als gäbe es kein Morgen und als befänden wir uns im dritten Weltkrieg.

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge


Wenn es in euren Bussen wirklich so schlimm aussieht, ist das natürlich ein gutes Stück verständlicher. Etwas lauter wurde es auch bei mir ab und zu, ja, aber sobald man erstmal im Bus drin war, waren Aktionen wie schubsen oder auf den Sitzen stehen so gut wie nicht existent, habe sowas vielleicht zwei oder dreimal gesehen. Natürlich habe ich nicht den ganzen Bus im Blick, aber da ich selbst auch eher still bin, auch schon vor zehn Jahren, wären mir solche Katastrophenzustände sicher nicht komplett entgangen.

Sorae hat geschrieben:Die Schüler bekommen ihre Fahrkarte geschenkt vom Staat damit sie zur Schule kommen solange die Schulpflicht besteht.

Vergünstigt ja, geschenkt ist aber doch nicht ganz richtig. Zumindest oben im Norden mussten die Eltern noch mit drauflegen, soll aber auch teurer gewesen sein als in anderen Bundesländern. Und du sagtest selbst, solange noch Schulpflicht besteht. Als ich selbst in den höheren Stufen war, habe ich es nicht mehr so oft gesehen, dass ein Busfahrer das gemacht hat, aber damals zumindest hat er die 18-20 Jährigen nicht vorgelassen, sondern nur die, die eben um die dreißig bis vierzig waren. Die Oberstufler zahlen aber auch, und sind im Normalfall auch nicht mehr so "wild" wie die Kleinen, wurden aber trotzdem nicht vorgelassen.

» Kalu-chan » Beiträge: 718 » Talkpoints: 11,85 » Auszeichnung für 500 Beiträge


@Kalu-Chan: Also ich kenne das auch so wie Sorae, dass die Busfahrkarten für die Schüler komplett geschenkt waren und von Steuergelden finanziert worden sind. Also meine Eltern mussten nie irgendwelches Geld anteilig dafür bezahlen und wir Schüler bekamen die Karten immer am ersten Schultag ausgehändigt für das ganze Jahr über. Dass man überhaupt (anteilig) dafür Geld bezahlen muss ist mir komplett neu und Sorae kommt aus einem anderen Bundesland als ich, daher sind wir schon zu zweit, wo das so gehandhabt wird.

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge



Kalu-chan hat geschrieben:Vergünstigt ja, geschenkt ist aber doch nicht ganz richtig. Zumindest oben im Norden mussten die Eltern noch mit drauflegen, soll aber auch teurer gewesen sein als in anderen Bundesländern. Und du sagtest selbst, solange noch Schulpflicht besteht. Als ich selbst in den höheren Stufen war, habe ich es nicht mehr so oft gesehen, dass ein Busfahrer das gemacht hat, aber damals zumindest hat er die 18-20 Jährigen nicht vorgelassen, sondern nur die, die eben um die dreißig bis vierzig waren. Die Oberstufler zahlen aber auch, und sind im Normalfall auch nicht mehr so "wild" wie die Kleinen, wurden aber trotzdem nicht vorgelassen.

In Bayern ist das so, solange Schulpflicht besteht ist die Fahrkarte komplett umsonst solange die nächste geeignete Schule besucht wird. Besucht man etwas weiter weg weil einem die erste nicht passt, dann kann man sich die Fahrkarte auf Antrag nach wie vor voll finanzieren lassen. Bei mehr als 2 Kindern gar kein Problem, der Antrag geht direkt durch. Wer nur 2 Kinder hat für die noch Kindergeldanspruch besteht, muss man dann einen geringen Anteil selbst entrichten wenn man eine weiter entfernte Schule besuchen möchte.

Besucht ein Kind das Gymnasium, dann wird die Fahrkarte die vollen 13 Jahre bezahlt, bei Hauptschule 9 Jahre und Realschule 10 Jahre - generell kann man sagen bis zum 18. Lebensjahr muss man gar nichts dazu tun damit diese kostenlos kommt, keinen Antrag stellen etc. wenn die nächste geeignete Schule besucht wird. Da gibt es die Fahrkarten als Monatskarten für das komplette Jahr als Bogen am ersten Schultag ausgehändigt. Die weiterführenden Schulen sind nach wie vor kostenlos, wenn man diese direkt im Anschluss weiter besucht und es die nächste geeignete ist sowie man unter 18 Jahre alt ist. Ansonsten stellt man den Antrag auf Übernahme der Fahrtkosten zur Schuleinrichtung. Selbst in meiner Fachoberschulzeit habe ich keinen Cent für die Fahrkarte bezahlt die direkt im Anschluss an die Realschule besucht wurde und wurde über das 18. Lebensjahr hinaus finanziert vom Steuerzahler von damals (Danke dafür!)

Die Erfahrung mit den Bussen habe ich nicht nur in Bayern zu meiner Schulzeit gemacht, sondern erlebe ich hier in Baden Württemberg momentan auch wieder jeden Tag. Freitag stand ich mit 110 Kilogramm Gepäck in zwei Taschen am Bus. Vor mir drängelte ein Rudel nicht erzogene Blagen (geschätzt 6-10 Jahre alt) um die Sitzplätze, standen dann auf den Sitzen mit ihren dreckigen, nassen Schuhen, dass danach dort niemand mehr freiwillig sitzen wollte ohne einen nassen Hintern zu bekommen. Dazu wurde der Ranzen ohne Rücksicht auf Verluste überall als Waffe zum Einsatz gebracht, herum geworfen, damit munter ausgeteilt, Bauch gerammt. Fairness halber habe ich nicht meine 30 Kilogramm Tasche und den 80 Kg Rucksack auf die Kinder geworfen, die Lust dazu hatte ich jedenfalls nachdem mich ein ca 10 Kilogramm Ranzen direkt in den Magen getroffen hatte.

Auf dem Heimweg hatte ich dann mit den "älteren" zu tun. Nicht erzogene, coole Ghettokids die mich schwach von der Seite angeredet haben und Zigaretten einfordern wollten. Als ich ihnen freundlichst mitteilte, dass ich keine habe wurde man direkt unverschämt, beleidigend ("Die Bitch will nur keine geben"), dazu noch anmachen auf der sexuellen Ebene gefolgt mit dem Versuch mich körperlich anzufassen was sie direkt bereut haben. Was ist daran dann bitte besser und nicht mehr "wild". Beide Generationen haben ihren Schatten und ich kann getrost darauf verzichten diese in einem Bus um mich zu haben.

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» Sorae » Beiträge: 19435 » Talkpoints: 1,29 » Auszeichnung für 19000 Beiträge


Wie viel für die Jahreskarte zugezahlt werden musste, weiß ich aus dem Kopf nicht mehr, aber ab der Oberstufe mussten wir uns alle eigene Monatskarten kaufen, was bei meiner Distanz etwas über 70€ pro Karte war, bei den Stadtkindern 30€/Monat. Und ja, das war die nächste geeignete Schule, da mein Dorf kein Gymnasium hat. Stadtkinder haben übrigens auch früher keine vergünstigen Jahreskarten bekommen, die mussten, sollten sie Bus fahren wollen, immer selbst zahlen.

Deine Erfahrungen konnte ich eben so eindeutig nicht machen. Etwas lauter wurde es schon mal, wie das halt so ist, wenn der Bus bis zum Bersten gefüllt ist, aber niemand ist auf den Sitzen rumgeturnt, und von den geschätzten Oberstuflern habe ich auch nie was mitbekommen. Wie gesagt, wenn wirklich solche Katastrophenzustände herrschen, ist das verständlicher, aber wenn ich mal davon ausgehe, das ich nicht völlig blind und taub bin, war das in meinen Bussen eben nicht der Fall.

» Kalu-chan » Beiträge: 718 » Talkpoints: 11,85 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Kalu-chan hat geschrieben: Wie gesagt, wenn wirklich solche Katastrophenzustände herrschen, ist das verständlicher, aber wenn ich mal davon ausgehe, das ich nicht völlig blind und taub bin, war das in meinen Bussen eben nicht der Fall.

Vielleicht herrschen bei euch ja diese Katastrophenzustände nicht, weil der Busfahrer darauf achtet, dass es gesitteter zugeht. Würde er nicht darauf achten, wäre es vielleicht anders und du hättest mehr Verständnis auch für andere Fahrgäste.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


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