Eltern wegen Auswanderung in anderes Land Vorwürfe machen?
Eine gute Freundin von mir kommt ursprünglich aus Polen und ist in Deutschland, seit sie 4 Jahre alt ist. Ich selbst komme ursprünglich auch nicht aus Deutschland. Aktuell sieht es nun danach aus, als ob meine Freundin und auch mein Bruder auswandern werden. Meine Freundin zieht nach Holland und mein Bruder nach Österreich.
Beide argumentieren mit den besseren wirtschaftlichen Verhältnissen, die es dort gibt. Die Löhne sind höher und man bekommt eine deutlich bessere Rente, als das hier in Deutschland der Fall ist. Natürlich ist der Umzug für meine Freundin auch mit Hürden verbunden, da sie die Sprache lernen muss und ihre Familie seltener sehen wird.
Aus diesen Gründen macht sie ihren Eltern Vorwürfe. Warum sind sie nach Deutschland ausgewandert und nicht in ein Land, in dem es viel bessere wirtschaftliche Verhältnisse gibt? Sie sind Schuld daran, dass sie nun wieder auswandern muss. Auch von meinem Bruder habe ich ähnlich Argumente gegen meine Eltern gehört. Er wirft ihnen vor, sich vor der Auswanderung nicht über die wirtschaftlichen Verhältnisse eines Landes informiert zu haben.
Seit ihr selbst auch Migranten und wie ist das bei euch? Findet ihr die Entscheidung nach Deutschland gezogen zu sein gut oder beneidet ihr auch Menschen, die es in andere Länder geschafft haben, wo das Lohn- und Rentenniveau deutlich über dem Deutschen liegt?
Ich finde es reichlich undankbar, wenn sich ein Kind in der Art und Weise bei seinen Eltern beschwert, ich nehme mal an die beiden haben hier ihren Schulabschluss gemacht, danach einen Beruf erlernt oder studiert? Dafür war es dann gut genug, auch für die Absicherung ist es gut genug, aber die Rente ist dann langfristig gesehen doch zu gering, das ist doch nicht das Problem der Eltern, wenn die Kinder das so sehen. Man kann sich ja auch selber absichern und sich die Rente so sichern, das sollte man vielleicht eh machen, da jedes System auch seine Grenzen hat.
Ich habe nun keinen aktuellen Migrationshintergrund, die väterliche Seite kam vor Jahrhunderten aus Frankreich, die Urgroßeltern mütterlicherseits sind klassische Ostpreußen. Aber die Vorwürfe, die der Nachwuchs hier macht, sind doch ziemlich daneben. Das fängt ja schon mit der Uninfomiertheit über die aktuelle Situation an. Was soll in den Niederlanden denn so viel besser sein? Das Leben ist sauteuer und die Renten sind nur besser, wenn man nichts verdient.
Die gesetzliche Rente zahlt allein der Arbeitnehmer. Die betriebliche Altersvorsorge zahlen viele Arbeitgeber nur zu zwei Dritteln, 10 Prozent der Arbeitnehmer haben gar keine. Dazu kommt das sehr gewöhnungsbedürftige Gesundheitssystem und die astronomisch teure Kinderbetreuung.
Wer solche Denkfehler macht, der sollte sich über seine Eltern besser nicht beschweren, oder. Zumal die Eltern wohl keine Glaskugel hatten. Als die nach Deutschland gekommen sind, gab es noch viel mehr Rente. Die gesetzliche Krankenversicherung umfasste viel mehr. Dagegen war damals die Rente in den Niederlanden ein Witz, vom Gesundheitssystem reden wir erst gar nicht.
@cooper75: Da ich nicht auswandern möchte bin ich über die Situation in Holland nicht gut informiert. Es wird jedoch damit argumentiert, dass es dort einen Mindestsatz beim Rentenbetrag gibt, so wie es ihn auch in der Schweiz und einigen anderen Ländern gibt. Es geht ab 1100 Euro los und man kann nicht darunter liegen. Davon können viele Deutsche nur träumen, selbst wenn sie ihr ganzes Leben lang berufstätig waren. War man zwecks Kinderbetreuung zu Hause bekommt man in Deutschland meist Grundsicherung, diese liegt weit unter dem Niveau in Holland. Daher sind diese Rentner dann auch die Tafel und Hilfsorganisationen angewiesen.
Was die Lebenshaltungskosten angeht tut sich im Vergleich zu Deutschland nicht viel. Bekannte von mir studieren auch in Holland und sehen da nach eigener Aussage keine Unterschiede. Hinzu kommt jedoch, dass man deutlich weniger Steuern und Abgaben zu zahlen hat, man hat mehr Netto vom Brutto. Und das bei ohnehin schon höherer Bezahlung.
Was das Gesundheitssystem angeht, habe ich da bisher auch nichts negatives gehört. Die Niederlanden sind bekannt dafür, dass sie sehr wenige Vorfälle von multiresistenten Keimen in ihren Krankenhäusern haben, da sie ihr Personal in dieser Hinsicht gut schulen und es viele Sicherheitsregelungen gibt, von denen man in Deutschland nur träumen kann. Wir haben um ein 20-faches höhere Raten was Infektionen mit MRSA-Keimen in Krankenhäusern angeht, was auch daran liegt, dass bis heute nur wenig dagegen unternommen wird, während die Niederlande schon um 1980 begonnen hat dagegen vorzugehen.
Ich höre da eigentlich mehr schlechtes über das deutsche Gesundheitssystem und auch meine Erfahrungen sind schlecht. Allerdings habe ich auch einige Zeit in der Schweiz gelebt und damit kann sich Deutschland nun mal nicht messen. Letztendlich aber kann ich natürlich auch nur das berichten, was ich von Bekannten erfahre, die gebürtig aus Deutschland stammen und jetzt in Holland leben oder studieren. Und da ist die Resonanz durchweg positiv.
Halbwissen was man hier hat bringt einen nicht weiter. Klar haben diese weniger Keimzahlen mit MRSA und Co aber nur daran das fest zu machen wie gut ein Gesundheitssystem ist, ist jedenfalls nicht das wahre. Hier hast du die freie Arztwahl, in Holland selbst sieht das anders aus. Da bekommst du einen Zugewiesen, Facharzt einfach mal eben selbst aufsuchen findet auch nicht statt, da nur Überwiesen werden kann.
Auf einen Facharzttermin wartest du da teilweise noch länger als hier. In diesem Gesundheitssystem bist du kein mündiger Bürger und kannst entscheiden, da wird über dich entschieden und du bist der Spielball. Hast du nichts und musst nie hin, dann juckt es dich nicht aber niemand garantiert dir, dass es so bleibt. Von den Zahlungen was dort übernommen wird und was nicht mal ganz abgesehen, da bist du hier super gut beraten auch wenn man hier dafür jeden Monat richtig blechen darf.
Rente ist das gleiche, cooper hat es schon sehr ausführlich beschrieben und auch die Steuern sind kein Argument, denn wenn man mal genauer auf seiner Gehaltsabrechnung nach sieht sind es nicht die Steuern alleine die den Abzug so großartig ausmachen sondern eher die Absicherungen wie Krankenkasse, Pflegekasse, Arbeitslosengeld, Rentenversicherung die davon wahnsinnig viel ausmachen.
Entfallen diese Posten weil zu z.B. bei der Bundeswehr bist und das nicht zahlst, dann wirst du bei einem Bezug als Oberstabsgefreiter in der Mannschaftslaufbahn mit 12 Jahren Dienstzeit, ein Kind, nicht verheiratet gerade mal mit monatlich 200 Euro zur Kasse gebeten. Wohlgemerkt bekommt dieser auch seine 2500 Euro Brutto, bleiben 2300 Euro Netto übrig. Jemand der in der Wirtschaft ist und seinen Arbeitnehmeranteil leistet, der hat von seinen 2500 Euro Brutto hinterher 1000 Euro weniger in der Tasche, als jemand der das nicht zahlen muss.
Lebenshaltungskosten wurden ebenfalls angesprochen, diese müssen finanziert werden und auch wenn man mehr verdient aber auch mehr Ausgaben hat, dann gewinnt man damit rein gar nichts. Oder was meinst du warum so viele die in der Schweiz arbeiten als deutsche nicht in der Schweiz wohnen sondern Grenzgänger sind? Weil eine Wohnung in Basel mit lächerlichen 3 Zimmern mit 3500 Franken zu buche schlägt, wo man diese über der Grenze für 800 Euro haben kann. Da nimmt man lieber das Pendeln in Kauf anstatt seinen Wohnsitz dauerhaft dorthin zu verlagern. Einkaufen ist in der Schweiz ebenfalls teurer als in Deutschland, oder was meinst du warum im Grenzgebiet am Wochenende jeder Supermarkt von Schweizer Nummernschilder überflutet ist? Sicherlich nicht, weil bei ihnen alles billiger und besser ist. Ewig viele Schweizer kommen auch nach Deutschland für die medizinische Behandlung, da sie mit ihren Häusern selbst nicht zufrieden sind und wenn sie es selbst finanzieren müssen, hier günstiger kommen als in ihrem Land.
Man kann es drehen und wenden wie man möchte, hier ist einfach nicht richtig informiert und man macht mit nicht einmal Halbwissen den Eltern Vorwürfe die nicht angebracht sind. Als diese hier angekommen sind, war das vor 20 Jahren. Da sah das mit den Renten noch anders aus, bis ein werter Herr Bundeskanzler der CDU diese für andere Zwecke benutzt hat und in den Topf gegriffen. Auch andere Dinge kann man nicht vorhersehen oder hättest du vor 20 Jahren gesagt und geahnt, dass es den Mindestlohn hier gibt? Sicherlich auch nicht, aber auch das ist ein Grund warum Unternehmen sich hier auf einmal Rar machen und ins Ausland gehen, damit die Kosten geringer bleiben für das Personal. Der Anstieg der Krankenkassenbeiträge war abzusehen, aber auch nicht in diesem Umfang und Dinge wie der Soli hätten schon lange nicht mehr bezahlt werden sollen, wenn man der Politik von damals glauben geschenkt hat.
Auch das was aktuell geht mit den Steuern rauf und runter, ist teilweise ausgemacht, manches konnte man erahnen auch schon vor 10 Jahren und manches kam auch einfach als Unsinnige neue Idee mit dazu oder man finanziert damit andere Töpfe nebenbei mit mit Umverteilungen. Wie jedes Land auch inzwischen, basiert die Wirtschaft auch auf Dinge die nicht vorhersehbar sind, Preise steigen wenn es wenig Ertrag gibt durch Unwetter, fängt ein Land an zu spasten und verweigert sich, es kommen keine Rohstoffe von dort mehr auch damit steigt der Preis. Auch da kannst du eher mit der Glaskugel sitzen und Wahrsagen, aber eintreffen wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit anders und nur weil ein Land gerade jetzt aktuell mal gut da steht davon auszugehen, dass das immer so bleibt, ist einfach nur Naiv. Das kann sich binnen eines Tages komplett verändern oder auch innerhalb weniger Tage da es zu sehr an das Globale inzwischen gekoppelt ist.
So ein alter Arbeitskollege fand es auch eine super Idee, dass er vorzeitig in den Ruhestand geht und nach Thailand auswandert, da dort alles so billig ist. Was er dabei nicht bedacht hat, Krankenversicherung wie du es von hier kennst, gibt es dort nur zu unbezahlbaren Preisen und diese decken nicht das ab, was hier abgedeckt ist. Er war schlau und ist hier in der Krankenversicherung geblieben, keine 2 Jahre später war er krank, futtert munter bunte Pillen die im Monat über 1000 Euro kosten und bekommt diese auf Kasse. Hätte er das damals nicht gemacht, wäre er heute schon pleite auch wenn man da locker von 500 Euro im Monat hausen kann wie ein König mit eigenem Personal. Ein anderer wohnt nur da halbe Jahr im Ausland und verdient sich im anderen halben Jahr hier in Deutschland das Geld dafür, damit er dann wenn es hier kalt ist dort überwintern kann, auch wegen Vorzügen wie der Krankenkasse, Pflegekasse und Gesundheitssystem hier. Sozusagen ein Teilzeitauswanderer.
In den USA würde ich nicht sein wollen mit der Krankenkasse und Gesundheitssystem auch wenn deren Präklinisches System um einiges weiter ist als es hier der Fall ist. Dafür zahlst du da, kannst du nicht zahlen, dann keine Behandlung und selbst Obama Care welches ebenfalls gekippt werden soll von deren aktuellen Präsidenten, bietet dir nicht mehr als die Grundsicherung und Grundversorgung. Von Facharzt und Spezialist ist davon nicht die Rede und beim gebrochenen Bein wird das wieder zusammen operiert aber auch nichts weiter, wohin hier dann auch direkt noch interveniert wird und ggf. teureres Material verbaut wird bei Beinverkürzungen usw. Das zahlst du das aus eigener Tasche, auch wenn man da auch gut verdienen kann. Ausgaben in einigen Bereichen und Städten sind weit aus über dem hier, dass diese in der Relation gesehen sogar ärmer sind als hier jemand mit Durchschnittseinkommen.
Crispin, den Mindestsatz Rente bekommst du in den Niederlanden nur, wenn du zwischen 15 und 65 Jahren im Land gelebt hast. Sprich, wer später ins Land kommt, bekommt 2 Prozent Rente pro Jahr im Ausland weniger. Wer also z. B. mit 26 Jahren in die Niederlande auswandert, bekommt nur 80 Prozent der Mindestrente. Lebst du nicht allein, gibt es pro Partner weniger. Im letzten Jahr waren das 1.136 Euro für Singles und 784 Euro pro Nase für Paare. Dafür zahlst du allein 17,9 Prozent deines Einkommens. Mehr Einkommen heißt mehr Abgaben, die Rente wird nicht höher.
Studieren in den Niederlanden kannst du nicht mit Leben und Arbeiten im Land vergleichen. Das fängt schon bei den Abgaben an. Die Gehälter sind nicht viel höher, die Mieten dagegen schon. Es gibt einen Grund, warum Niederländer lieber kaufen, obwohl sie die Hütte nie abbezahlen, sondern nur die Zinsen aufbringen. Auf eine Sozialwohnung wartet man sechs bis acht Jahre. Ein Auto ist ein Luxusgut, die Anschaffungskosten sind ebenso abartig wie der Unterhalt. Die Versicherung liegt ähnlich hoch, die Steuern dagegen lassen einen umkippen. Da liegt ein normaler Golf schon bei über 400 Euro. Man fährt dort Rad, weil man muss.
Dann kommen wir zum Gesundheitssystem. Ja, im Krankenhaus gibt es weniger Infektionen. Aber da musst du erst einmal hinkommen. Selbst akut gebärend kommst du da nur mit deiner Hebamme rein. Außerdem ist der Weg zum Krankenhaus oft weit. Nur weil die mehrere Städte mit 20.000 Einwohnern im Umkreis hast, liegt deshalb kein Krankenhaus dort. 40 Kilometer Anfahrt sind durchaus normal. Du hast keine freie Arztwahl, die meisten Frauen sehen erst mit weit über 40 Jahren einen Frauenarzt. Du musst immer erst zum Hausarzt, den du nicht frei wählen kannst, der schickt dich zum Facharzt. Das kommt sehr selten vor. Bei den Zähnen ist erheblich mehr nicht versichert. Dafür musst du allerdings rund 1.000 Euro im Jahr aufbringen, egal ob du Einkommen hast oder nicht. Eine kostenlose Familienversicherung gibt es nur für Kinder. Ach, du musst dich auch auf eine Apotheke festlegen, die mit deiner Versicherung kooperiert. Die gibt es nicht zwingend an deinem Wohnort.
Bekommst du ein Kind, wird es ganz lustig. Zwar gibt es nach der Geburt eine Haushaltshilfe. Aber die Kinderbetreuung kostet rund 50 Euro pro Tag. Zuschüsse gibt es nur, wenn das Einkommen des Partners nicht reicht. Das zwingt viele Frauen, bis zur Einschulung Zuhause zu bleiben oder immer dann zu arbeiten, wenn der Partner frei hat. Das ist nicht wirklich witzig. Und wenn du nicht möglichst einfach und billig kaufst, sind die Preise für Lebensmittel deutlich höher. Warum sind Lidl und Aldi im Grenzgebiet wohl von Niederländern überlaufen?
Ich kann so eine Sichtweise gar nicht verstehen. Meine Eltern kommen auch nicht aus Deutschland und sind erst kurz vor meiner Geburt nach Deutschland gezogen. Bei mir ist allerdings noch nie der Gedanke aufgekommen, unzufrieden damit zu sein oder meinen Eltern sogar Vorwürfe zu machen. Im Gegenteil - ich schätze mich unwahrscheinlich glücklich, in Deutschland aufwachsen zu können.
Hier herrscht verhältnismäßig wenig Armut, hier gibt es keinen Krieg, hier fühle ich mich sicher und gut. Da hätte es mich deutlich schlimmer treffen können, indem ich in einem armen Land und in armen Verhältnissen aufgewachsen wäre. Ich habe alles was ich brauche und noch so viel mehr. Im Gegensatz zu anderen Menschen kann ich mich absolut glücklich schätzen und das weiß ich auch zu wertschätzen.
Mag sein, dass es mir besser gehen würde, würde ich in Schweden oder sonst wo wohnen. Aber darüber mache ich mir keine Gedanken. Ich hatte es damals eben nicht in der Hand, wohin meine Eltern gezogen sind. Das ist für mich alles absolut in Ordnung und ich fände es auch kindisch und undankbar, in guten Verhältnissen aufzuwachsen und sich trotzdem zu beschweren.
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