Eignungstest im öffentlichem Dienst - was erwartet mich?

vom 02.10.2015, 19:21 Uhr

Da ich mich auf eine Stelle beim öffentlichem Dienst bewerbe und man mir schon "angedroht" hat einen Eignungstest machen zu müssen bei einem ersten positivem Verlauf meiner Bewerbung, mache ich mich jetzt schon verrückt was mich da erwartet.

Meinen letzten Eignungstest habe ich bei der Bundeswehr gemacht, da ich nicht glaube das die klassische Bajonetattacke Teil der Prüfung ist, frage ich mich was mich da nun wirklich erwartet? Klassiker wie die Hauptstädte aller Bundesländer? Hat bereits jemand diesen Test gemacht und weiß davon zu berichten?

» RavenThunder » Beiträge: 1315 » Talkpoints: 11,03 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Es wird dir hier kaum einer eine zufriedenstellende Antwort geben können, wenn du nicht sagst, in welchen Beruf innerhalb des öffentlichen Dienstes du einsteigen möchtest. Da es dort so viele verschiedene Einsatzgebiete gibt, gibt es eben auch gravierende Unterschiede zwischen den einzelnen Eignungstest.

Auch ob du dich für den mittleren oder gehobenen öffentlichen Dienst spielt dabei eine Rolle. Das sollte dir bei einer Bewerbung in diesem Bereich ja eigentlich schon bewusst sein.

Trotzdem gibt es auch ein paar Gemeinsamkeiten, die sich durch die Eignungstests der verschiedenen Gruppen im öffentlichen Dienst ziehen. Grundsätzlich dürften die Prüfungsbögen solcher Eignungstests die Kenntnisse über das Allgemeinwissen abdecken.

Hinzu kommen Mathematikkenntnisse, visuelles Vorstellungs- und Denkvermögen, Fremdsprachenkenntnisse, Deutschkenntnisse, Logik und Technikkenntnisse.

Je nachdem, für welchen Bereich du dich bewirbst und ob für mittleren oder gehobenen Dienst, fällt der Fokus auf die entsprechenden Themengebiete schwächer oder stärker aus. Anhand der von dir gemachten Informationen kann man allerdings nicht mehr dazu sagen.

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» TamiBami » Beiträge: 2166 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Die Einstellungstests hängen doch eher von dem gewünschten Ausbildungsberuf ab und nicht vom Arbeitgeber selbst. Wie du auf so eine Idee kommst, erschließt sich mir nicht so ganz. Dass man einem angehenden Friseur-Lehrling andere Fragen stellt als jemandem, der ins Gesundheitswesen oder in die Bundeswehr möchte sollte doch klar sein oder nicht? Dass man dir nichts vernünftiges antworten kann ohne weitere Details und Auskünfte von dir, sollte logisch und nachvollziehbar sein.

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge



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