Durch späte Mahlzeiten höheres Krebsrisiko?

vom 21.07.2018, 14:29 Uhr

Ich las kürzlich von einer sehr interessanten Studie. Es ging darum, dass die Menschen, die vor 21 Uhr oder mindestens zwei Stunden vor dem Zubettgehen die letzte Mahlzeit zu sich nehmen, ein geringeres Risiko für Brust- und Prostatakrebs haben sollen. Allerdings sind nur "richtige" Mahlzeiten dabei erfasst worden und keine Snacks, was ich persönlich zweifelhaft finde. Es ist auch nicht untersucht worden, welche Nahrungsmittel konkret konsumiert worden sind.

Was haltet ihr von dieser Studie? Meint ihr, dass es da einen Zusammenhang gibt zwischen dem Zeitpunkt, wann man seine letzte Mahlzeit des Tages einnimmt? Oder glaubt ihr eher an Korrelation statt Kausalität?

Benutzeravatar

» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge



Ich habe das eben einmal nachgelesen und finde die Studie schon interessant, da es vorher wohl nur untersucht wurde, was gegessen wurde, aber nicht, wann die Mahlzeiten eingenommen wurden. Dass durch die Studie darauf nun ein stärkeres Augenmerk gelegt wird, finde ich sinnvoll.

Diese eine Studie finde ich nun noch nicht so vollkommen aussagekräftig, aber ich bin neugierig auf weitere Studien, die dieses Thema behandeln und dann vielleicht auch andere Krebsarten und auch Snacks, die nach dem Essen noch konsumiert werden.

» Barbara Ann » Beiträge: 28945 » Talkpoints: 58,57 » Auszeichnung für 28000 Beiträge


Ähnliche Themen

Weitere interessante Themen

^