Durch schlechte Gegner beim Sport selbst schlecht sein?

vom 23.01.2017, 20:53 Uhr

Ich spiele sehr gerne Badminton, aber auch Federball und würde auch sagen, dass ich sehr gut darin bin. Diese Sportarten hatten mir schon immer Spaß gemacht, weshalb ich mich immer gefreut hatte, wenn wir das im Schulsport gespielt hatte. Ich hatte dann auch eine Trainingspartnerin, die gleich gut war wie ich, so dass es sehr viel Spaß gemacht hatte, mit ihr zu spielen. Wir hatten dann auch beide sehr gute Noten bekommen, als wir gemeinsam spielten.

Dann hatte ich aber irgendwann mal beim Federball eine Gegnerin, die wirklich extrem schlecht war, so dass man überhaupt nicht richtig flüssig spielen konnte. Irgendwie färbte das dann auch auf mich ab, so dass ich dann auch schlecht war. Das lag aber natürlich auch unter anderem daran, dass sie die Bälle einfach unbeabsichtigt so spielte, dass ich sie nicht bekommen konnte.

Dass ich schlecht bin, wenn mein Gegner beim Sport nicht gerade gut ist, ist aber beispielsweise auch beim Wettlauf oder bei anderen Sportarten so. Da fehlt mir oft eine Motivation. Kennt ihr es auch so, dass man durch schlechte Gegner beim Sport auch selbst schlechte Leistungen erzielt?

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» Prinzessin_90 » Beiträge: 35273 » Talkpoints: -0,01 » Auszeichnung für 35000 Beiträge



Mir ist gar nicht so bewusst aufgefallen, dass ich durch jemanden der schlecht in einer Sportart war auch schlechter wurde. Richtig behindert wurde ich dadurch noch nicht. Allerdings wurde bei uns auch meist eher Mannschaftssport betrieben. Da fiel es ja auch nicht so auf, wenn mal einer schlechter war und ein anderer eben besser.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


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