Durch neue Pflaster keine Schmerzen beim Abziehen?

Die meisten werden das Problem mit dem Abziehen von Pflastern kennen. Es ziept andauernd und ist nicht gerade angenehm. Ich handhabe das dann gerne so, dass ich das Pflaster dann anfeuchte und finde, dass das leichter geht so und weniger schmerzhaft. Allerdings ist das je nach Wunde unter dem Pflaster nicht unbedingt zu empfehlen.

Nun habe ich gelesen, dass Wissenschaftler nun herausgefunden haben, welcher Wirkstoff perfekt für Pflaster geeignet wäre. So soll der Wirkstoff einerseits sehr gut kleben, aber gleichzeitig auch besser lösbar sein als bisherige Pflaster. Man überlegt zur Zeit sogar, ob man in Zukunft die Massenproduktion von solchen Pflastern mit diesem Wirkstoff anstrebt. Was haltet ihr davon? Meint ihr, dass man durch die neuen Pflaster (wegen dem Wirkstoff) weniger Schmerzen beim Abziehen der Pflaster hat? Oder braucht man Pflaster gar nicht mehr verbessern, weil sie perfekt genug sind?

Sicherlich ist es ganz gut, wenn man nach einer Operation keine zusätzlichen Schmerzen beim Wechseln des Pflasters haben würde, aber ganz ehrlich so schlimm sind die Schmerzen ja auch nicht, dass man das nicht aushalten kann. Wenn man es also gefunden hat und es rechnerisch in Ordnung ist und sich auch sonst keine Probleme ergeben, finde ich es absolut in Ordnung, wenn man das bei Pflastern nutzt und so die Leute weniger Schmerzen haben.

Gerade bei Kindern ist es schon unangenehm, ihnen ein Pflaster abzuziehen, wenn das fest klebt und da finde ich neue Pflaster schon nicht verkehrt. Als Erwachsene finde ich es nun nicht so schlimm, denn der Schmerz nach dem Abziehen des Pflasters vergeht ja auch schnell. Perfekt finde ich es trotzdem nicht und wenn es eine Möglichkeit gibt, ein Pflaster anzubieten, das gut klebt, sich aber trotzdem gut lösen lässt, dann wäre ich schon sehr dafür, das auch der breiten Masse anzubieten.