Die richtige Balance zwischen bekannten und neuen Aufgaben
Neue Aufgaben können eine Arbeit spannend machen. Man muss sich mit etwas Neuem beschäftigen, auf etwas Neues einstellen, man lernt dazu und erfährt mehr, man bricht endlich mal aus der Routine aus.
Zu viel an Neuem kann aber auch eine Belastung sein, wenn die neue Aufgabe etwa die eigenen Kompetenzen übersteigt oder wenn man gar nicht weiß, wie man an die neue Aufgabe herangehen soll. Man könnte also sagen, das es die Mischung macht. Ab besten ist eine Mischung aus bekannten und neuen Aufgaben.
Wie sieht bei euch das beste Verhältnis aus Bekanntem und Neuem aus? Welche Balance aus alten und neuen Aufgaben strebt ihr an?
Ich finde es eigentlich schön, bekannte Aufgaben zu machen, auch wenn sicher ein wenig Abwechslung auch nicht schlecht ist. Aber bei neuen Aufgaben ist es eben auch immer die Frage, wie viel Hilfe man dabei hat. Wenn man sich in neue Aufgaben ganz alleine hineinfinden muss, dann finde ich es manchmal eher anstrengend als dass ich es als ein Ausbrechen aus der Routine empfinden würde. Aber nur bekannte Aufgaben empfinde ich auch nicht wirklich als spannend.
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