Corona-Familienbonus oder Personenbonus gerechter?
@Zitronengras: Ich sehe das mal von einer ganz anderen Seite. Du hast dir die Rosinen in den letzten Jahren raus gesucht. Ein kleines Angestelltenverhältnis, damit du für einen recht geringen Betrag in den gesetzlichen Pflichtversicherungen bist. Ansonsten machst du alles andere mit dem dicken Verdienst auf freiberuflicher bzw. selbstständiger Basis und das ist als Nebenerwerb bei dir angemeldet. Und jetzt kommst du und regst, weil kein Hilfspaket auf dich passt. Das ist jammern auf hohem Niveau.
Wie gesagt, Corona drei Jahre früher und es hätte auch kein Paket auf mich gepasst, trotz Einkommenseinbußen und höherer Kosten zu Hause. Und ja, auch ich bekomme demnächst die 300 Euro Kinderbonus ohne dass meine Tochter noch betreut werden musste. Aber höhere Mietnebenkosten erwarten uns dann bei der nächsten Abrechnung, da mehr Strom etc. verbraucht wurde.
Punktedieb hat geschrieben:@Zitronengras: Ich sehe das mal von einer ganz anderen Seite. Du hast dir die Rosinen in den letzten Jahren raus gesucht. Ein kleines Angestelltenverhältnis, damit du für einen recht geringen Betrag in den gesetzlichen Pflichtversicherungen bist. Ansonsten machst du alles andere mit dem dicken Verdienst auf freiberuflicher bzw. selbstständiger Basis und das ist als Nebenerwerb bei dir angemeldet. Und jetzt kommst du und regst, weil kein Hilfspaket auf dich passt. Das ist jammern auf hohem Niveau.
Machst du das denn anders? Wenn du auch selbstständig bist, weißt du doch, wie unverschämt teuer es wäre, sich freiwillig gesetzliche krankenzuversichern. Da müsste ich rund 600 Euro im Monat nur an die Krankenkasse zahlen. Natürlich will ich das nicht und gestalte dann meine Situation so, dass ich dieses Problem nicht habe. Es gibt doch kein Unternehmer freiwillig Geld für etwas aus, was er auch günstiger haben könnte. Das ist doch völlig normal und einfach nur wirtschaftlich. Man wird ja förmlich dazu gezwungen, noch irgendwo angestellt zu sein, wenn man nicht so exorbitant hohe Versicherungsbeiträge zahlen will.
Ja, ich mache das anders. Denn ich habe eine Vollzeitselbstständigkeit und eine im Nebenerwerb. Also nicht mit einem kleinen Angestelltenverhältnis. Trotzdem zahle ich keine 200 Euro im Monat für die Krankenkasse. Dabei habe ich aber auch den günstigsten Tarif ohne Krankengeld gewählt.
Und ja, ich schaue auch als Unternehmer, wo ich Geld sparen kann. Dafür nutze ich aber Angebote und versuche Nebenkosten bei Strom und Heizung zu sparen.
Wie machst du das, dass es nur 200 Euro monatlich an Krankenkassengebühren sind? Ist das eine private Versicherung? Also bei mir wäre es sehr viel höher, ich könnte da nichts sparen.
Das schweift zwar vom Thema ab. Aber ich bin ganz normal als freiwilliges Mitglied in der AOK. Allerdings zahle ich da weniger Pflegeversicherung, da ich ja Kinder habe. Dazu der günstigste Tarif ohne irgendwelches Krankengeld.
Punktedieb hat geschrieben:Das schweift zwar vom Thema ab. Aber ich bin ganz normal als freiwilliges Mitglied in der AOK. Allerdings zahle ich da weniger Pflegeversicherung, da ich ja Kinder habe. Dazu der günstigste Tarif ohne irgendwelches Krankengeld.
Das stimmt, es ist etwas abseits vom eigentlichen Kern, aber mich hat das wirklich mal interessiert. Ich hab jetzt mal den AOK Rechner für Beiträge bemüht (ich bin bei einer anderen Krankenkasse) und das für meinen Fall durchgerechnet, auch (wie du) ohne Krankengeld, aber da kommt ich trotzdem auf 585 Euro. Die Pflegeversicherung sollte doch eigentlich gar nicht so viel ausmachen, da die doch nur ein ganz kleiner Prozentbetrag ist - 3% oder so. Warum da bei dir und mir so extrem verschiedene Ergebnisse herauskommen, kann ich mir nicht erklären, muss an irgendwelchen Details liegen. Denn wenn du voll selbstständig bist, wirst du ja sicher nicht nur 1000 Euro verdienen, davon könnte man ja als Selbstständiger nicht leben.
Aber offenbar ist es eben für mich nicht möglich, mich anders günstig sozialzuversichern, außer der Umweg über einen Nebenjob. Und da kommen wir dann wieder zum eigentlichen Thema. Ich habe keine andere Wahl, außer mich über den Nebenjob zu versichern, weil ich sonst exorbitant hohe Beiträge zahlen müsste. Und genau das führt dann offenbar dazu, dass ich auf keinerlei Corona-Zuschüsse Anspruch hatte. Wobei das nur in Sachsen galt, in anderen Bundesländern konnten auch nebenberuflich Selbstständige Zuschüsse erhalten. Und das finde ich halt blöd. Aber das interessiert ja keinen Politiker, was ich finde. Man ist Opfer politischer Fehlentscheidungen - der Fehlentscheidung, dass alleinstehende Selbstständige ohne Kinder wahnsinnig hohe Krankenkassenkosten hätten und der Fehlentscheidung, dass man dann, wenn man sich da über einen Nebenjob rettet, keinerlei Förderung bekommt.
Ob man die Entscheidungen für Sachsen als Fehlentscheidung sieht, ist sicher von den persönlichen Belangen abhängig. Allerdings ist eben ein Nebengewerbe halt auch dazu gedacht, dass auch das Einkommen nicht so hoch ist. In den meisten Fällen, die ich kenne, bezieht sich das meist auf Gewerbe die sich im Internet abspielen. Also gewerblicher Account bei Ebay oder so. Solche Dinge konnten ja ohne Probleme weiter laufen.
Wer einen sozialversicherungspflichtigen Job hat, ist ja auch während dem Lockdown finanziell abgesichert gewesen. Selbst wenn es Kurzarbeitergeld oder gar Arbeitslosengeld gewesen ist. Zumal ja auch Stundungen diverser Zahlungen möglich waren.
Was die Krankenversicherung angeht, so muss ich da einmal im Jahr den Einkommenssteuerbescheid einreichen. Da kommen ja ganz andere Zahlen raus, als bei dir, da ich verheiratet bin. Und ich gehe davon aus, dass ich auch wesentlich mehr Ausgaben steuerlich geltend machen kann als du. Alles weitere zu dem Thema sollten wir dann per PN bereden.
Zitronengras hat geschrieben:Wenn du auch selbstständig bist, weißt du doch, wie unverschämt teuer es wäre, sich freiwillig gesetzliche krankenzuversichern. Da müsste ich rund 600 Euro im Monat nur an die Krankenkasse zahlen. Natürlich will ich das nicht und gestalte dann meine Situation so, dass ich dieses Problem nicht habe.
Damit hast du dich doch jetzt völlig disqualifiziert, wenn es um fair und unfair geht. Du regst dich auf, dass der Staat andere angeblich übervorteilt und machst es selbst nicht anders. Ich finde das ja an sich nicht schlimm. Natürlich kann jeder im Rahmen legaler Möglichkeiten schauen, dass er am besten weg kommt. Aber dann braucht man danach nicht kommen und sich über Fairness und Moral aufspielen.
Ich zahle in meiner privaten Versicherung auf fast 600 Euro. Ja dann ist das eben so. Und meine Frau und ich werden diese Jahr auch den Kinderbonus bekommen. Und jetzt zur Fairness. Wir beiden verdienen zusammen sehr gut und haben diesen Bonus eigentlich nicht nötig. Und genau das wird eben auch passieren. Wir werden diesen nächstes Jahr eins zu eins zurückzahlen müssen, da er bei der Steuer komplett angerechnet wird bei den Kinderfreibeträgen. Ist das jetzt fair? Soll ich mich jetzt aufregen, dass ich den Bonus nicht behalten darf und die arbeitslose Familie ihn komplett bekommt?
Meine Güte. Ich finde es einfach völlig unsäglich, wie sich manche Menschen aufregen, wenn es zusätzliche(!) Hilfen vom Staat für einige Menschen gibt und sich gleich benachteiligt fühlen. Was ist denn mit den Menschen, die im Gegensatz zu dir wirklich ihre Beiträge in der Krankenversicherung so zahlen, wie man es moralisch sollte? Weil du eine Lücke im Systems nutzt, wie es wahrscheinlich noch viele andere auch machen, müssen andere Menschen mehr bezahlen. Findest du das jetzt fair?
Klehmchen hat geschrieben:Ich zahle in meiner privaten Versicherung auf fast 600 Euro. Ja dann ist das eben so.
Na ja, aber es scheint dich ja zu ärgern, sonst würdest du das nicht so argumentieren. Du könntest es doch auch anders machen und dich noch irgendwo anstellen lassen. Das ist nicht verboten und auch nicht unmoralisch.
Wir werden diesen nächstes Jahr eins zu eins zurückzahlen müssen, da er bei der Steuer komplett angerechnet wird bei den Kinderfreibeträgen. Ist das jetzt fair? Soll ich mich jetzt aufregen, dass ich den Bonus nicht behalten darf und die arbeitslose Familie ihn komplett bekommt?
Das finde ich auch nicht richtig. Da teile ich absolut deine Meinung, dass es sinnfrei ist, einen Bonus zu geben, der dann aber komplett versteuert und wieder zurückgezahlt werden muss. Ich denke, dass eigentlich jede Familie den Bonus dann zurückbezahlen muss, selbst die arbeitslose Familie. Denn ist ist doch dann für alle eine zusätzliche Einnahme und wenn dann Ausgaben fehlen, die steuerlich relevant sind, muss jeder die 300 Euro wieder abgeben oder?
Meine Güte. Ich finde es einfach völlig unsäglich, wie sich manche Menschen aufregen, wenn es zusätzliche(!) Hilfen vom Staat für einige Menschen gibt und sich gleich benachteiligt fühlen. Was ist denn mit den Menschen, die im Gegensatz zu dir wirklich ihre Beiträge in der Krankenversicherung so zahlen, wie man es moralisch sollte? Weil du eine Lücke im Systems nutzt, wie es wahrscheinlich noch viele andere auch machen, müssen andere Menschen mehr bezahlen. Findest du das jetzt fair?
Du regst dich doch auch auf oder? Du hast offenbar ein Problem damit, dass du mehr Krankenkassenbeiträge zahlen musst als ich. Das tut mir ja leid für dich, aber du könntest deine Einnahmen ja auch umorganisieren. 600 Euro Krankenversicherung ist halt einfach zu viel, das steht in keinem Verhältnis dazu, dass ich vielleicht einmal im Jahr beim Hausarzt und beim Zahnarzt sitze. Das sehe ich auch nicht ein, mich vom Staat so ausnehmen zu lassen.
Du musst auch nicht mehr bezahlen, weil ich weniger bezahle. Es hat auf deinen Beitrag keinerlei Einfluss, wie viel ich bezahle. Das ist ein ähnliches Prinzip, wie wenn Leute sich darüber aufregen, dass sie mit ihren Steuern das ALG II anderer bezahlen. Genauso ein Trugschluss - die Steuern werden nicht weniger, nur wenn es weniger Arbeitslose geben würde. Übrigens bekommt in Sachsen kein Selbstständiger mit Nebenjob den Zuschuss. Egal in welchem Umfang man noch beschäftigt ist. Also auch dann, wenn ein Selbstständiger so, wie du es als moralisch gerechtfertigt bezeichnest, seine Krankenversicherung selbst bezahlt und nur noch irgendwo als Zuverdienst einen Minijob hätte, wäre der Anspruch auf die Zuschüsse verwirkt.
Es ist nicht so, dass ich mich den ganzen Tag gräme, aber dass nebenberuflich Selbstständige in anderen Bundesländern Zuschüsse bekommen, ich hier aber nicht und dass man so vergessen wird, ist halt schon blöd. Kannst du das nicht auch verstehen, dass das für mich nicht schön ist? Und da werde ich doch auf die Frage hin, wie man zu den Boni steht, meine Meinung sagen dürfen oder etwas nicht?
Zitronengras hat geschrieben:Klehmchen hat geschrieben:Ich zahle in meiner privaten Versicherung auf fast 600 Euro. Ja dann ist das eben so.
Na ja, aber es scheint dich ja zu ärgern, sonst würdest du das nicht so argumentieren. Du könntest es doch auch anders machen und dich noch irgendwo anstellen lassen. Das ist nicht verboten und auch nicht unmoralisch.
Nein, das ärgert mich überhaupt nicht. Ich habe mich ganz bewusst für die private Krankenversicherung entschieden und zahle einen Beitrag entsprechend den Leistungen, die ich bekomme. Ich hätte das nicht machen müssen, würde aber in der gesetzlichen auch nicht besser fahren. Ich bin ja ganz normal angestellt, ich verdiene einfach etwas besser und muss deswegen so oder so viel zahlen. Ja und das ist ja auch richtig so. Wer mehr verdient, kann auch mehr abgeben.
Wir werden diesen nächstes Jahr eins zu eins zurückzahlen müssen, da er bei der Steuer komplett angerechnet wird bei den Kinderfreibeträgen. Ist das jetzt fair? Soll ich mich jetzt aufregen, dass ich den Bonus nicht behalten darf und die arbeitslose Familie ihn komplett bekommt?
Das finde ich auch nicht richtig. Da teile ich absolut deine Meinung, dass es sinnfrei ist, einen Bonus zu geben, der dann aber komplett versteuert und wieder zurückgezahlt werden muss. Ich denke, dass eigentlich jede Familie den Bonus dann zurückbezahlen muss, selbst die arbeitslose Familie. Denn ist ist doch dann für alle eine zusätzliche Einnahme und wenn dann Ausgaben fehlen, die steuerlich relevant sind, muss jeder die 300 Euro wieder abgeben oder?
Sinnfrei hin oder her. Wir haben den Bonus wirklich nicht nötig. Natürlich würde ich ihn mitnehmen, wenn ich ihn behalten dürfte. Aber ich bin da wirklich nicht darauf angewiesen, da wir kaum Nachteile durch Corona hatten außer dass uns die Kinder ein paar mehr Nerven geraubt haben. Sinnfrei finde ich nur, dass wir den Bonus erst kriegen und dann wieder zurückzahlen. Dass ist eine Geldschieberei, die man sich hätte sparen können.
Meine Güte. Ich finde es einfach völlig unsäglich, wie sich manche Menschen aufregen, wenn es zusätzliche(!) Hilfen vom Staat für einige Menschen gibt und sich gleich benachteiligt fühlen. Was ist denn mit den Menschen, die im Gegensatz zu dir wirklich ihre Beiträge in der Krankenversicherung so zahlen, wie man es moralisch sollte? Weil du eine Lücke im Systems nutzt, wie es wahrscheinlich noch viele andere auch machen, müssen andere Menschen mehr bezahlen. Findest du das jetzt fair?
Du regst dich doch auch auf oder? Du hast offenbar ein Problem damit, dass du mehr Krankenkassenbeiträge zahlen musst als ich. Das tut mir ja leid für dich, aber du könntest deine Einnahmen ja auch umorganisieren. 600 Euro Krankenversicherung ist halt einfach zu viel, das steht in keinem Verhältnis dazu, dass ich vielleicht einmal im Jahr beim Hausarzt und beim Zahnarzt sitze. Das sehe ich auch nicht ein, mich vom Staat so ausnehmen zu lassen.
Ja, ich rege mich durchaus auf. Aber nicht über meine Beiträge oder den Bonus, sondern über deine Ansichten. Ich habe mich ordentlich versichert mit ordentlichen Leistungen, dann kostet das eben auch entsprechend. Du willst eine Sparversicherung zu vollen Leistungen und nutzt dazu ein Schlupfloch. Wenn große Weltkonzerne Steuern auf Malta oder in Irland zahlen, ist das immer furchtbar, wenn der kleine Mann anfängt, sein Einkommen so aufzuteilen, dass er wenig Steuern und SV-Abgaben zahlt ist das in Ordnung.
Die Krankenversicherung muss man immer als Ganzes betrachten. Du hast sie auch, wenn du als Kind höchstwahrscheinlich beitragsfrei versichert warst, die meisten Rentner bekommen sie in der Rente auch relativ günstig. Und das sind beides Lebensphasen wo die Versicherung höchstwahrscheinlich viele Leistungen erbringen muss. Klar ist einmal Hausarzt im Jahr spottbillig für eine Versicherung. Aber hab mal einen schweren Unfall mit einer Reihe an Verletzungen. Da bist du schnell mit sechsstelligen Beträgen dabei, die die Kasse stemmen muss, von Folgekosten ganz zu schweigen. Du kannst ja mal ausrechnen, wie lange du 200 Euro im Monat einzahlen musst um das mit deinen Beiträgen stemmen zu können.
Und natürlich würden alle weniger zahlen, wenn die Einkommensdrücker auch ordentliche Beiträge zahlen würde. Es mag vielleicht am Ende nur ein paar Cent oder auch nur ein oder zwei Euro im Jahr sein. Aber diese Versicherungen basieren ja auf dem Prinzip dass man Einnahmen Ausgaben gegenüberstellt. Kommt mehr rein, kann man für jeden die Beiträge senken.
Das ist doch bei der Arbeitslosenversicherung auch so. Gibt es wenig Arbeitslose und wenig Ausgaben werden die Beiträge gesenkt. Deswegen zahlen wir ja statt 3 Prozent nur noch 2,5 Prozent Beitrag.
Kannst du das nicht auch verstehen, dass das für mich nicht schön ist? Und da werde ich doch auf die Frage hin, wie man zu den Boni steht, meine Meinung sagen dürfen oder etwas nicht?
Klar kannst du das machen. Aber du brauchst in deiner Situation dann eben nicht mit Fairness argumentieren. Nur darum geht es mir. Ich finde einfach, dass der Staat tatsächlich mal wirklich sehr viel auf die Beine gestellt hat und wir da im internationalen Vergleich viel besser fahren als viele andere Länder und trotzdem wird gemeckert und das am Ende des Tages in diesem Fall hier wegen ganzen 300 Euro Einmalzahlung.
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