Cookie Maker für Hund und Katze, für wen sinnvoll?

vom 22.05.2016, 16:06 Uhr

Ich bin im Internet auf einen Cookie Maker für Hunde Kekse gestoßen. So sieht er aus Klick. Ich backe für meine Katzen und Hunde auch gerne mal Kekse selbst. Immerhin weiß man dann was an Zutaten drin sind und kann auch sehr gut darauf eingehen, wenn ein Tier eine Unverträglichkeit hat.

Bisher habe ich die Kekse aber immer so mit den Händen geformt und dann in den Backofen geschoben. Ich frage mich nun, ob sich so ein Cookie Maker rentiert und ob es nicht nachher zu den Geräten gehört, die man sich mal angeschafft und doch nie gebraucht hat. Ich denke, dass man schon viel für Hund und Katze backen muss, damit sich so ein Gerät lohnt.Meint ihr so ein Cookie Maker ist für den normalen Hausgebrauch sinnvoll?

Benutzeravatar

» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge



Gerade wenn man viel backen möchte, finde ich das Gerät ziemlich nervig. Zumal die Kekse sehr klein sind und den Hunden die Optik ziemlich egal ist. Ich backe beispielsweise Leberkekse. Dazu nehme ich 1 Kilogramm pürierte Leber, 4 Eier und 5 kleine Kaffeetassen Mehl, Haferflocken, Hirseflocken, Reisflocken oder Tapioka und mische das.

Den Teig streiche ich auf 2 Backbleche und backe die gleichzeitig für 50 Minuten bei 150 Grad. Danach schneide ich die Platten mit dem Pizzarad auf die gewünschte Größe. Die Kekse sind schön weich. Den Bedarf für 5 Tage lagere ich im Kühlschrank, den Rest lasse ich trocknen, damit er länger haltbar ist.

So dauert das ganze insgesamt gerade einmal 10 Minuten plus Backzeit. Mit dem Gerät wäre ich ewig beschäftigt. Große Hundekuchen und Pansenbrot zur Zahnpflege sind auch nicht machbar. Das ist eher etwas für Kleinhundebesitzer mit Zeit und Lust auf niedliches Backwerk. Die können damit bestimmt viel anfangen und würden sich riesig freuen.

» cooper75 » Beiträge: 13411 » Talkpoints: 515,76 » Auszeichnung für 13000 Beiträge


Ähnliche Themen

Weitere interessante Themen

^