Chinesische Onlineshops oder lokale Läden, wo kauft ihr ein?
In der letzten Zeit hört man überall und auch gerade im Internet über den Shop Temu. Temu ist ein chinesischer Shop wo es so gut wie alles gibt. Natürlich ist es dort viel günstiger als in den Läden hier im Land und es dauert auch nicht mehr so lange wie früher, bis das Paket hier bei mir ist. Früher war das fast einen Monat, jetzt dauert es gerade noch zwei Wochen und ich kann meine Waren in der Hand halten. So lange dauert es auch wenn ich es bei einem österreichischen oder deutschen Onlineshop bestelle.
Allerdings hört man immer wieder, dass die Bestellungen in China unsere Läden kaputt machen, weil sie das nicht so günstig verkaufen können. Früher habe ich mir noch Gedanken darüber gemacht, aber mittlerweile ist es mir egal! Warum? Erstens weil jeder kämpft um mit dem vorhandenen Geld klar zu kommen und zweitens, weil man die gleiche Ware wie bei Temu auch bei unseren Läden sieht. Komplett das gleiche. Nur zu einem vielfach teureren Preis. Warum soll ich dann nicht gleich dort bestellen wo ich es günstiger bekomme. Ich bin ja einverstanden das die Preise hier teurer sind weil doch noch so einiges an Gebühren und ähnliches dazu kommt, aber auf keinen Fall so viel.
Ich bin nicht bereit für ein Shirt, das bei Temu fünf Euro kostet hier im Laden fünfzig zu bezahlen. Wie seht ihr das? Bestellt ihr im Internet oder eben auch aus China oder kauft ihr alles in den lokalen Läden ein?
Wo soll ich denn noch lokal einkaufen? Es schließt ja mittlerweile alles Mögliche in den Innenstädten und in Städte wie Frankfurt, Stuttgart oder Ähnliches will ich nicht jedes Wochenende fahren müssen, wenn ich etwas benötige. In den kleineren Innenstädten sind die Mieten mittlerweile so hoch, dass sich Geschäfte oft nicht halten können. Außerdem fallen die besonderen Läden weg, wir hatten zum Beispiel bei uns in der Innenstadt einen supertollen Bastelladen, der hat wegen Corona geschlossen und bei den Ketten bekommst du besondere Dinge halt einfach nicht. Ich versuche viele Dinge lokal zu kaufen, aber es geht halt nicht mehr bei Allem. Früher, als ich noch jung und fit war, gab es in jedem größeren Ort zum Beispiel einen Bastelladen und kein McPaper oder Ähnliches.
Ich bestelle bei Temu und Co. Manche Dinge kann ich noch lokal kaufen, aber viele Dinge bekommst du ja gar nicht mehr. Ich müsste für Kleinkram teilweise 200 Kilometer fahren, weil du ihn hier in der Nähe nicht bekommst. Dann bestelle ich lieber beim chinesischen Onlineshop, der mir die Ware für einen Apfel und ein Ei hinterherwirft, als bei Amazon mit seinen schlechten Händlerbedingungen oder bei deutschen Onlineshops, die haargenau die gleiche Ware in der gleichen Qualität für das Fünffache verkaufen.
Nur Elektronik und größere Dinge möchte ich weder bei Temu, noch bei Aliexpress kaufen, den Sachen vertraue ich einfach nicht. Temu braucht auch je nachdem eine bis zwei Wochen bis die Ware da ist, dringende Dinge schlage ich mir mittlerweile aus dem Kopf. Aber Kleinigkeiten und andere Dinge kaufe ich beruhigt dort und die Qualität ist nicht schlechter. Besonders Bastelsachen wie Perlen, Seidenpapier, Tonpapier, Moosgummi und so bestelle ich dort. Teilweise auch Stifte, weil ich meine teuren Faber Castell nicht unbedingt den Kindern zum Malen geben möchte. Ich selbst mag auch die Acrylstifte dort sehr gerne. Manche Sachen sind wirklich gut und das ist bei Kleinkram auch ok.
"Shopping" hat für mich immer etwas mit Emotionen zu tun, und chinesische Onlineshops wie Temu, Shein etc. finde ich irgendwie unanständig. Ich denke mir dann immer: Und dann jammern, wenn die Spielsachen mit Quecksilber belastet sind/die Müllberge global explodieren/Frau Maiers kleiner Glasperlenladen in der Innenstadt nach vier Generationen schließen muss.
Klar steigen die Preise, wenn man halbwegs menschenwürdige Löhne zahlen muss ("Egal! Mir schenkt auch keiner was!") und/oder irgendwelchen Kram in Deutschland zumindest lagern, wenn nicht gar unter modernen Umweltauflagen ("Was schert mich das Blei im Grundwasser in Indien!") herstellen muss. Letzten Endes ist es wie so oft eine Gewissensfrage.
Eigentlich bin ich aus diversen Gründen auch gegen Shein oder Temu, AliExpress und weiß der Geier, was es dort sonst noch so gibt, aber man muss der Fairness halber sagen, dass man auch und gerade bei Amazon verdammt aufpassen muss! Ich habe aus Gründen über längere Zeit hinsichtlich Amazon- und Temu Waren intensiv Recherche betrieben und bin zu der erschreckenden Erkenntnis gelangt, dass die auf beiden Plattformen angebotenen Güter oft deckungsgleich sind. Und damit meine ich nicht so ähnlich oder aus derselben Produktion, sondern absolut identisch, inklusive des Chinalabels.
Nur mal zwei schnelle Beispiele: Die von einer bestimmten Marke angebotenen Slips im Viererset kosten bei Amazon 33 Euro. Dieselben Dinger gibt es bei Temu für 0,79 Euro pro Stück. Der auf den ersten Blick hochwertig erscheinende 22 Euro kostende Klorollenhalter wird bei Temu für vier Euro angeboten. Und so geht das nur. Für mich ist jetzt aber nicht die Konsequenz gleich bei Temu zu bestellen, sondern Amazon soweit möglich zu boykottieren oder zumindest den Versuch zu wagen, Dinge aus deutscher oder europäischer Produktion zu kaufen.
Oder eben bei Amazon verstärkt auf vernünftige Dinge zu achten von Firmen, denen man vertraut. Ich finde Temu in jeder Hinsicht erbärmlich und unwürdig. Es werden dort ja nicht nur Sachen angeboten, die es auch auf Amazon gibt, sondern Dinge, die in Europa eigentlich nicht verkehrsfähig wären und die alle möglichen Regularien umgehen. Und nur als Tipp: Wenn die Kinderchen sich an den billigen Temu Stiften beim Nuckeln und Schmieren vergiften und schrundigen Ausschlag an der Lippe bekommen oder einem die Bude wegen einer defekten Lampe abfackelt, hat man nicht nur keinen Versicherungsschutz, sondern ist haftbar! Man selbst ist nämlich die in den Verkehr bringende Instanz, mit allem, was das an Pflichten mit sich bringt... Wer bei Temu bestellt, wird vorm Gesetz als eine Art von Händler angesehen.
Niemals würde ich dort Schmuck (besteht zum Großteil aus leckerem Kadmium), Kosmetik, Elektronik, Kinderspielzeug oder irgendetwas, was auch nur ansatzweise etwas absondern könnte, seien es Ausdünstungen oder Flüssigkeiten, erwerben. Wie die Mutter in England, die ihrer Tochter einen so schön günstigen Temu-Nagellack kaufte, der dann zu einem gefährlichen blasenbildenden Ausschlag führte. Ein bisschen mehr sollte einem die Sicherheit schon wert sein.
Jetz geht das große China-Bashing los. Dabei wird oft übersehen, dass es Dinge in Europa überhaupt nicht zu kaufen gibt, die aber sehr nützlich sind. Der Grund: Die Radioherstellerlobby betreibt schon jahrzehntelang einen Boykott des Systems Digital Radio Mondiale DRM. Damit begann dann das Henne-Ei-Problem: Sind keine Radios auf dem Markt, können Kunden sie auch nicht kaufen. Und wenn es keine Radios zu kaufen gibt, können die Hörer auch diese Programme nicht empfangen. Und wenn Radiomacher kein Hörerecho erfahren, stellen sie diese Art der Ausstrahlung ganz ein. Man hört im Radio sonst nur so eine Art Rauschen, wie man sie von Störsendern zu Zeiten des kalten Krieges her vielleicht noch kennen dürfte, wenn man kein Gerät mit passendem Decoder hat. Letztendlich scheint das Projekt, das 2006 von der EU initiiert wurde, dass alle Rundfunk-Wellenbereiche digitalisiert werden sollten, äußerst schwerfällig kaum vom Fleck zu kommen.
Man erinnere sich nur an die gegenwärtige Diskussion über die äußerst schleppende Einführung des DAB+Systems, das UKW ersetzen soll. Dabei gibt es gute DAB+-Radios zum Spottpreis, sogar mit Bildchen und Untertitelung. Aber nur in China. Die deutschen Hersteller pappen nur ihr Logo drauf, obwohl Geräte in Fernost produziert worden sind.
Aber man kann auch die baugleichen Geräte direkt im Land der aufgehenden Sonne bestellen. Warum nicht?hier Ich bin sehr zufrieden damit. Und es hat den neuen Codec auch schon drauf: den Extended High Efficiency Advanced Audio Codec, der neuerdings für DAB+ verlangt wird. Ältere DAB+-Radios enttäuschten oft durch ihre mangelhafte Tonqualität aufgrund des veralteten Codecs.
Interessanterweise hat sich dem hingegen im ASIAPAC-Raum DRM flächendeckend durchgesetzt. Radio Neuseeland zum Beispiel sendet für die weit verstreuten Inseln über Kurzwelle in UKW-Qualität vermittels DRM. UKW/FM würde niemals so weit reichen wie die Kurzwelle. Morgens werden Kurzwellensender digital ausgestrahlt. Die Leute, die ein DRM-taugliches Radiogerät besitzen, können diese Sendungen direkt in guter Tonqualität ohne Fading und Verzerrungen empfangen. Gleichzeitig werden von eigens geschaffenen Relaisstationen diese Ausstrahlungen aufgezeichnet und nachmittags auf UKW/FM von kleinen Lokalstationen abgestrahlt, so dass der Hörer, der ein DRM-taugliches Gerät besitzt, zumindest einen Zeit Vorteil gegenüber den anderen Radiohörern erfährt.
Und wenn man in Deutschland so einen "Gospell-Receiver" kaufen will, geht das nur über einen der chinesischen Onlineshops. Warum sollte das verwerflich sein? In der Tat gehört zum Morgenritual das Abhören des World-Service der BBC in DRM auf 5875 kHz von sieben bis acht unserer Zeit in Beinahe-UKW-Qualität und fast immer ohne Aussetzer. Und noch mit Journaline Schlagzeilentext im Display.
Die Lieferzeit muss man da mit einkalkulieren, wenn man sich zum Kauf eines DRM-tauglichen Gerätes entschieden hat. Dann kommt noch Einfuhrzoll drauf, an dem auch der deutsche Staat kräftig mit abkassiert. Wozu die Aufregung? Es geht doch alles legal zu.
Und wenn sich Leute beschweren hier, dann sollten sie vor ihrer Kaufentscheidung das Angebot genauestens hinterfragen. Jedenfalls sollte man beim Kauf von Wegwerfartikeln nicht die Schuld dem Anbieter geben, sondern eher sich selber, wieso man Dinge, die man von vorne herein verteufelt, dann auch noch bestellt? Niemand zwingt irgendjemanden dazu, offensichtlich minderwertige Ware zu kaufen.
Abgesehen davon haben die chinesischen Händler es auch gemerkt, dass bestimmte Waren nicht für Deutschland importfähig sind. Dann achten sie auch auf die Einhaltung zum Beispiel der RoHS-Bestimmungen, weil sie Ware zurückbekommen ohne CE-Zeichen. Versuch macht klug. Im Angebotstext lese ich oft: Versand "NICHT" nach Deutschland. Alles klar, Herr Kommissar.
Erst gestern habe ich mir ein neues Kopfkissen in einem lokalen Laden gekauft. Ich mache das nach wie vor viel lieber im Laden, es hat für mich auch Vorteile. Beispielsweise konnte ich die verschiedenen vorrätigen Kissen, die sich ja stark anhand der Größe und der verwendeten Materialien unterschieden, direkt anschauen, befühlen, und auf einem Probebett sogar im Liegen austesten.
Tatsächlich fand ich das sehr praktisch, da sich Kopfkissen sehr unterschiedlich anfühlen können, wenn man drauf liegt. Ich finde, dass das ein großer Vorteil des stationären Handels ist.
Bei Temu habe ich noch nie etwas bestellt und ich bin bisher auch nicht auf die Idee gekommen, das tun zu wollen.
Wichtige Korrektur für Post oben: BBC hat die Angewohnheit, früher als andere Kurzwellenstationen einen Frequenzwechsel von sogenannter Sommerfrequenz zu Winterfrequenz durchzuführen. Also, ab September, nicht Ende Oktober, zeitgleich mit Zeit Umstellung, erfolgt der Wechsel zur Sendeperiode B24. Und die Frequenz im 75-Meterband ist auch speziell. 3955 kHz soll keine ausgeprägte "tote Zone", jedenfalls für Zielgebiet Europa, aufweisen. Und tatsächlich, die 3955 kHz kommt auch heute gut rüber. Nur Journaline ist leer. Das Icon ist zwar voll da, aber kein Textinhalt. Nur BBC World Service. Scheint noch Finetuning in Progress. Oder gibt es keine Schlagzeilen für heute, hmmm?
Kurzwellenhörer wissen eher mehr. Und BBC ist der Klassiker in puncto verlässlicher Journalismus. Und wer keinen Digitalempfänger hat, kauft ihn eben in China. Damit kann er auch BBC hören.
Wenn Europäer kein Geschäft auf dem Radiogerätesektor wittern, dann freuen sich eben andere. Aber auch Sangean ist da mit Siemens verbandelt. Sangean ist der führende taiwanische HighTech-Konzern. Nicht Rotchina. Tschiang Kai-scheks China.
ladcar hat geschrieben:Tatsächlich fand ich das sehr praktisch, da sich Kopfkissen sehr unterschiedlich anfühlen können, wenn man drauf liegt. Ich finde, dass das ein großer Vorteil des stationären Handels ist.
Aber einen kurzen Blick auf die Internetseiten werfen, kann nicht schaden. Da weiß man wenigstens, wie die Trends momentan so aussehen. Bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass man sich tatsächlich zu einer Kaufentscheidung durchringen muss.
Dann habe ich einmal im Laden eine Bettdecke gekauft. Die fußelte, zu Hause ausprobiert worden seiend, ganz schlimm. Habe dann im Internet gesucht. Und siehe da, viele derartige Decken wurde ganz deutlich mit Merkmal "nicht fußelnd" beworben. Also hätte mich der Laden eigentlich darauf hinweisen müssen. Es ist also manchmal genau andersherum.
Was man im Laden kauft, ist nicht automatisch besser als das, was man im Internet erwirbt. Und Bettwäsche war bei dem besagten Ladengeschäft aus hygienischen Gründen vom Umtausch kategorisch ausgeschlossen. Gerade bei den "Fusseldecken". Es hätte ja vielleicht der Hund drauf liegen können. Und welcher Laden hätte gerne seine Räume mit Hundeflöhen verseucht?
Gorgen_ hat geschrieben:Es ist also manchmal genau andersherum. Was man im Laden kauft, ist nicht automatisch besser als das, was man im Internet erwirbt. ?
Das nicht, hängt halt natürlich auch vom Laden und dessen Qualitätsstandards ab. Aber der Hauptvorteil für mich ist halt, dass ich die Sachen im Laden selbst anfassen, ausprobieren, anprobieren kann. Das ist für mich von unschätzbarem Wert und gehört zu den Hauptproblemen beim Online-Kauf, dass das eben nicht möglich ist.
Was noch beim Onlinekauf befremdlich sein kann, sind die fehlenden Maßangaben. Und durch geschickte Fotomontagen mit dem A*dobe Photoshop kann ein völlig irreführender Eindruck von der präsentierten Ware entstehen. Um derartigen Missverständnissen von vorne herein zu begegnen, lege ich bei meinen E*bay-Verkaufsangebotsbildern möglichst immer einen Zollstock daneben.
Auch letztens wieder sehr in der Größe verpeilt. Keinerlei Angabe der Abmessungen. Noch nicht einmal im Datenblatt. Und bei dem Gerät mit, ja, man wird mir zustimmen, absolut extravagantem und für meine Begriffe völlig unpraktischem Design: Der neue Standardrouter von V*dafone.
Auf der V*dafone-Seite sieht das Ding viel größer aus als es tatsächlich ist. Dabei sind es "nur" 25 cm an Höhe. Und das Gehäuse ist trapezförmig, was aus der bildlichen Darstellung absolut nicht hervorgeht. Wieso stellt man das senkrecht? Ganz einfacher Grund: Weil die Kunden gerne ein geräuschloses Gerät haben möchten, musste sich das Ingenieurbüro des Herstellers etwas einfallen lassen.
Normalerweise gehört bei der heutzutage verlangten gesteigerten Prozessorleistung (Wireless LAN - Zattoo - Waipu - man erinnere sich) nämlich ein Lüfter in das Gehäuse. Nur durch Senkrechtstellung werden nun die inneren Kühlbleche kaminartig ausreichend passiv von Luft durchströmt. Es wird dringend davor gewarnt, den Router, wie gewohnt, waagerecht aufzustellen. Er könnte sich überhitzen und vorzeitig seinen Dienst quittieren.
Und so ähnlich geht es mir, wenn ich mich nur auf die Bilder verlasse, die im Angebot stehen. Fehlen detaillierte Angaben, die für mich von Interesse sind, oder werden böswilliger weise sogar vom Anbieter bewusst verschwiegen, dann nehme ich Abstand davon. Bei dem Gerät oben ging das nicht. Und das komische Ding mit dem Metallrohr unten passt nicht mehr in das Bücherregal.
Also muss ich mir etwas anderes ausdenken, wo ich den Router am besten platzieren kann. Umkippen sollte er ja auch nicht. Und die LAN-Ports haben jetzt schon Wackelkontakt wegen der senkrechten Montage. Da muss ich die wohl mit Zweikomponentenkleber festkleben, damit die Stecker nicht immer rausrutschen. Die haben zwar eine Einrastnase, trotzdem haben durch die Schräglage einzelne Pins manchmal keine sauberen Kontakt an der RJ45 Buchse. Das nur ganz nebenbei.
Was haben deine Ausführungen nun mit China zu tun? Ich kann ebenso gut in einem deutschen Shop einkaufen, der lokal geklöppelte Produkte anbietet und mich mit der Größe laut Foto verhauen.
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