Blitzbrötchen für das ausgedehnte Sonntagsfrühstück

Ich war letztes Wochenende bei einer Freundin zum Frühstück eingeladen. Dabei bot sie uns auch frisch gebackene Brötchen an, die sie gerade erst aus ihrem Backofen geholt hatte.

Ich fand es bewundernswert, dass sie sich am frühen Sonntag morgen schon so eine Arbeit gemacht hat, denn Brötchen backen dauert ja eine ganze Zeit lang. Meine Freundin lächelte als ich sie dafür lobte und meinte, die Brötchen habe sie gerade erst gemacht und die seien kein wirklicher Aufwand. Deshalb will ich euch am Rezept teilhaben lassen.

Zutaten:
400 Gramm Weizenmehl, 200 Gramm Dinkelmehl, 1 Tütchen Trockenhefe, 1 Esslöffel Zucker, Salz und 250 ml Wasser.

Zubereitung:
Alle Zutaten in eine Rührschüssel geben und verkneten. Mit dem Salz nicht zu geizig sein. Von dem fertigen Teig Teigstücke von etwa der Größe einer halben Hand abteilen. Diese durch Wasser ziehen und auf einen Backrost setzen, den man mit Backpapier ausgelegt hat. Eine besondere Form ist bei den Brötchen nicht wichtig, da sie eh noch aufgehen und so ihre Form verändern.

Wenn man möchte, kann man die Brötchen nun noch mit Körnern, Mohn oder Sesam bestreuen. Dann werden sie direkt gebacken. Bei 200 Grad mit Ober-und Unterhitze brauchen die Brötchen ca. 25 Minuten. In der Zeit kann man locker schon mal das restliche Frühstück vorbereiten.

Ich werde diese Brötchen sicherlich mal nachbacken. Findet ihr solche einfachen und vor allem schnellen Rezepte auch so toll? Oder backt ihr lieber gerne aufwendiger?

Gerade bei Brötchen muss es bei mir auch nicht so aufwendig sein. Andere Sachen wie Gebäck oder solche Sachen mache ich dann schon aufwendiger, da ich sie aber auch nicht jeden Tag mache und als etwas Besonderes kann man das dann schon mal aufwendiger machen. Dieses Rezept werde ich aber auch mal ausprobieren, da ich auch ganz gerne mal meine Brötchen selber mache, aber bisher hatte ich kein so ein einfaches Rezept. Wenn so etwas dann auch schmeckt, macht man es natürlich auch öfter. Kurzum, danke für das Rezept.

Das Rezept klingt wirklich interessant und lecker. Ich backe nicht gerne aufwändig, weil ich dann immer die Befürchtung habe, dass etwas nicht gelingt und dann die ganze Arbeit umsonst gewesen ist. Deswegen mag ich so doch recht einfache Rezepte sehr gerne und bei deinem angegebenen Rezept kann ich mir schon vorstellen, das mal auszuprobieren.