Bilder bei Biografie lieber mittig oder hinten im Buch?

Ich habe kürzlich mal wieder eine Biografie gelesen und sie hat mir auch sehr gut gefallen. Etwas gestört hat es mich aber mal wieder, dass die Bilder mit den entsprechenden Bildunterschriften in der Mitte des Buches zu finden waren. Wenn man dann im Blättern die Bilder auch anschaut, dann hat man schon Bildunterschriften von Dingen gelesen, die aber erst später im Buch passieren. Sicher kann man die Bilder auch einfach direkt überblättern, aber irgendwie mache ich das auch nicht.

Damit bin ich es natürlich schon selber schuld, dass ich gewisse Dinge vielleicht schon weiß, wenn im Buch dann davon berichtet wird. Aber lieber habe ich es doch, wenn ich in diese Versuchung gar nicht erst geführt werde und die Bilder hinten sind. Was ich auch schon erlebt habe war, dass die Bilder aufgeteilt waren und einige in der Mitte zu sehen waren und der Rest dann hinten. Das finde ich auch nicht so schlecht.

Wie habt ihr das am liebsten, wenn ihr eine Biografie oder allgemein auch ein Buch lest, in dem gebündelt Bilder zu sehen sind? Habt ihr diese dann lieber alle in der Mitte des Buches oder schafft ihr es auch nicht gut, darüber hinweg zu blättern und habt die Bilder lieber hinten oder auch aufgeteilt? Oder ist es euch vielleicht auch einfach ganz egal, wo die Bilder in einem solchen Buch zu finden sind?

Wenn ich mal in seltenen Fällen eine Biographie lese, dann ist es mir so ziemlich egal wo da die Bilder sind. Man kann selbst die Bilder in der Mitte einfach überblättern, wenn sie einen stören. Sich da aufzuregen wegen potentiellen Spoilern ist für mich Jammern auf hohem Niveau, als ob es sonst keine Probleme geben würde.

Mir ist es auch recht egal, da ich wirklich sehr selten Biografien lese. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wie das bei den Biografien die ich bereits gelesen habe mit den Bildern gehandhabt wurde. Beides hat sicherlich seine Vor- und Nachteile und da ich ohnehin so extrem selten zu Biografien greife, kann ich mit beiden Varianten gut leben.