Berufliche Netzwerke strategisch planen?
Gerade Berufsanfängern wird gerne mal empfohlen, Netzwerke, von denen sie beruflich profitieren würden, strategisch zu planen, weil sie so am ehsten und effektivsten davon profitieren würden. Vielen Berufsanfängern kommt dies aber zu kalkulierend und berechnend vor und sie schrecken davor zurück.
Würdet ihr einem Berufsanfänger dazu raten, berufliche Netzwerke strategisch zu planen und da mit einem gewissen Kalkül ranzugehen? Oder findet ihr das moralisch verwerflich? Würdet ihr das möglicherweise selbst so machen, wenn ihr davon berufliche Vorteile hättet? Oder sollte ein Berufsanfänger einen anderen Weg wählen, um seine beruflichen Ziele zu erreichen und sich beruflich zu etablieren?
Was ist daran moralisch verwerflich? Schließlich ist allen Beteiligten klar, dass es nicht um Freundschaft, sondern um ein gegenseitiges berufliches Händewaschen geht. Also macht sich niemand falsche Hoffnungen und es wird auch keiner ausgenutzt. Ohne mein Netzwerk wäre ich aufgeschmissen und käme zu schlechteren Aufträgen. Den anderen Beteiligten geht es ähnlich, also ist doch alles klar und fair.
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