Bedenken der USA wegen Kaspersky-Virenschutz berechtigt?
Wie man hier nachlesen kann, will der große Elektronikmarkt Best Buy aus den USA das bekannte Virenschutz-Programm Kaspersky bald ganz aus den Regalen nehmen. Der Grund dafür ist, dass Kaspersky aus Russland stammt und man befürchtet, dass das Programm im Zusammenhang mit russischen Hacker-Angriffen stehen könnte.
Findet ihr diesen Zug nachvollziehbar? Das Datenverkehr letztendlich in Russland ankommt durch den Kaspersky-Server, ist natürlich nicht von der Hand zu weisen. Müssen sich US-Unternehmen deswegen wirklich Sorgen machen?
Das erscheint mir doch recht paranoid. Zumal ich mir nicht einmal sicher bin, ob Unternehmen diesen Virenschutz benutzen. Ich kenne den eher als ein Programm für den Privatgebrauch. Wer das Programm auch weiterhin nutzen will, kann es ja dann im Ausland besorgen, denke ich. Stellt sich also die Frage, wie sinnvoll so eine Aktion wäre. Klingt mir mehr nach einem Seitenhieb auf Russland.
Ähnliche Themen
Weitere interessante Themen
- Kräuter auf Balkon - was ist sinnvoll und robust? 1165mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Carmili · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Kräuter auf Balkon - was ist sinnvoll und robust?
- Luftwurzeln der Monstera: Tropfenbildung/Gestank 1639mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Diamante · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Luftwurzeln der Monstera: Tropfenbildung/Gestank
- Welche Zimmerpflanzen mögen es warm und sonnig? 2436mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Diamante · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Welche Zimmerpflanzen mögen es warm und sonnig?