Ausbildungskurse gleichwertig wie Ausbildung anerkannt?
Ich habe mich mal aus Neugier über den Beruf des Privatdetektives
informiert und musste mit Erstaunen feststellen, das die Ausbildung nur 6- 12 Monate dauert und man auf die Prüfung zu Hause lernen kann und jeweils nur 3 Monate praktische Erfahrungen und Ausbildung vermittelt bekommt. Dazu noch 150 Stunden Unterricht.
Im Vergleich zu einer normalen Ausbildung, die gewöhnlicherweise meistens 2 oder 3 Jahre dauern ist dies natürlich doch recht kurz. Wenn man die Prüfung besteht, bekommt man ein anerkanntes Fachzeugnis, so wie man es auch bei einer normalen Ausbildung bekommen würde.
Denkt ihr, dass solche kurzen Ausbildungen bei einem Arbeitgeber dennoch gleichwertig anerkannt werden oder das diese Ausbildungen eher nicht ernst genommen werden?
In manchen Bereichen gibt es eben nur Kurse oder Weiterbildungen und keine 3 jährige Ausbildung. Deswegen wird das ein zukünftiger Arbeitgeber schon verstehen und es auch anerkennen. Wobei man dann ja auch in dem Bereich weitermachen kann, wo man gelernt hat, im besten Fall. Ich kenne mich mit dieser Ausbildung nicht aus, aber als Flugbegleiterin beispielsweise muss man auch nicht zwingend 3 Jahre in die Lehre, weil dies keinen Sinn machen würde.
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