Aufpassen bei MMR Impfung - Dreifachwirkstoff
Einem englischen Arzt, Dr. Andrew Wakefield, ist der Zusammenhang zwischen der Impfaktion und dem Autismus vieler Kinder aufgefallen. Er hatte die Eltern daraufhin gebeten, die Kinder nicht mit dem Dreifach-Impfstoff MMR impfen zu lassen, sondern mit den einzelnen Impfstoffen. Dr. Wakefield wurde dann systematisch mit unwahren Behauptungen fertig gemacht und verlor seine Approbation.
Der zeitliche Zusammenhang zwischen den Impfungen und dem Autismus der Kinder ist eindeutig. Besonders in Amerika gibt es viele dieser autistischen Kinder, denn dort ist der Impfkalender am dichtesten. Weltweit weigern sich die Gesundheitsbehörden, den Zusammenhang zu untersuchen. Wissenschaftlern, die das versuchen, wird systematisch die Karriere zerstört. Es ergeht ihnen wie Dr. Wakefield.
Nun endlich hat ein Insider der US-Seuchenbehörde sein Schweigen gebrochen. William Thompson trat an die Öffentlichkeit und berichtete, dass CDC die Studienergebnisse vorsätzlich gefälscht hat, um damit die ursächlich Rolle der Impfungen zu vertuschen.
Ob das Ansteigen von Autismus etwas zu tun haben könnte mit den zunehmenden Impfungen, sorgt in sozialen Netzwerken und den Kommentarseiten von Online-Medien für wütende Gefechte. Unzählige Berichte befinden sich in den Nebenwirkungsmeldesystem in den USA von betroffenen Eltern, Ärztinnen und Ärzten zwischen ersten Symptomen der Entwicklungsstörung der Kinder und den Impfterminen.
Ungefähr jedes 68. Kind ist in USA betroffen. Man spricht von der größten Epidemie. Also sollte man vorsichtig sein, bei der Masern-Mumps-Rötel-Impfung (Lebendviren). Hat jemand bereits unerfreuliche Erfahrungen mit dieser Impfung machen müssen? Oder kennt jemand ein Kind, bei dem die Impfung Autismus verursachte?
Ich kenne solche Fälle nicht und ich habe bislang auch noch nichts zu diesem Thema gehört. Es ist schon erstaunlich, dass so etwas dann nicht weiter untersucht wird und lieber derjenige fertig gemacht wird, der so etwas entdeckt. Ich verstehe nur nicht so ganz, was sich ändert, wenn man die drei Impfstoffe einzeln zur gleichen Zeit spritzt, das ist dann doch genauso, als wenn man die Spritze mit allen drei Impfstoffen spritzt.
Auf jeden Fall kann man nur hoffen, dass diese Zusammenhänge mal genauer geprüft werden, auch wenn es natürlich schon reichlich spät dafür ist. Interessant ist das Thema auf jeden Fall und ich werde mal schauen, ob ich weitere Informationen dazu finde. So ganz schlüssig finde ich das alles nicht, aber vielleicht kann ich mich dabei ja noch schlau machen.
@Barbara Ann, ich weiß natürlich nicht, wie zeitgleich diese drei Einzelspritzen gesetzt werden. Denn drei verschiedene Einzel-Impfstoffe an einem Tag, das kann ich mir nicht vorstellen. Denn es können bei jeder Impfung Schmerzen entstehen, Schwellungen und Fieber. Ich denke schon, dass zwischen den Einzelimpfungen jeweils einige Wochen liegen. Auch wenn das der Fall sein sollte, kann man es als zeitgleich bezeichnen.
Wird das ganze nicht in Kombination geimpft sondern einzeln, dann liegen zwischen den einzelnen Impfungen mindestens vier Wochen Abstand. Alles an einem Tag wird nicht gemacht, denn damit würde man genau das gleiche erreichen wie mit dem Kombinationswirkstoff.
Ich kenne kein Kind das davon betroffen ist, allerdings bin ich selbst dagegen neulich nach geimpft worden. Mit dem Dreifachwirkstoff hatte ich auch so meine Probleme die im Anschluss auftraten und daher kamen. Dabei meine ich nicht die typischen Anzeichen wie Schwellung, Rötung und Fieber mir war hinterher richtig schlecht, Kreislauf machte nicht mehr so ganz mit und auch der Kopf war wie benebelt. Die Besserung trat erst nach 2 Tagen ein.
Somit kann ich mir schon sehr gut vorstellen, dass ein kindlicher Organismus damit nicht ganz so gut zurecht kommt und diese Symptome die ich selbst an mir bemerkt habe dort auch die Entwicklung entsprechend stören. Aus Einfachkeit und Kostengründen werden immer mehr Impfungen zusammengefasst und auf einmal gegeben und das ist nicht nur bei MMR so, sondern auch bei komplett anderen Dingen.
Seither steigen auch wieder die Zahlen für die Impfreaktionen und sie werden deutlich mehr, gerade weil die Sachen dann noch mit Hühnereiweiß und sonstigem versetzt werden damit sie überhaupt Kombinierbar sind. Somit sind die Reaktionen bei Babys und kleinen Kinder schon "Alltag" geworden nach den Impfungen.
Wirklich ernst genommen habe ich mich nachträglich nie wenn ich mit Impfreaktionen von meinem Sohn beim Kinderarzt aufgeschlagen bin und wurde mit den allgemeinen Hinweisen und Maßnahmen abgepeist. Von daher suche ich die Impfungen inzwischen gezielt aus und lasse nicht mehr alles impfen und natürlich versuche ich dabei auch immer die Kombinationsmittel zu vermeiden, wenn es der Kinderarzt und die Krankenkasse denn mitmacht.
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