Andere Menschen zu seinem eigenen Vorteil manipulieren?

vom 04.08.2017, 09:42 Uhr

Manche Menschen gelten als manipulativ, weil sie es schaffen, andere so zu beeinflussen, dass für sie selbst ein Vorteil dabei herausspringt oder weil sie es schaffen, andere zu Entscheidungen zu bringen, die sie allein so gar nicht gemacht hätten. Im Idealfall merkt die entsprechende Person auch nicht, dass sie so sehr beeinflusst wurde, zumindest nicht, in einem solchen Ausmaß.

Ich kann mich nicht erinnern, andere schon einmal zu meinem Vorteil manipuliert zu haben. Ich kann mir auch gar nicht vorstellen, wie das gehen soll, zumal ich mir auch denke, dass die andere Person doch auch direkt merken muss, wenn man ihr dauernd in ihre Entscheidungen reinredet. Letztendlich sollte ja auch jeder seine eigenen Entscheidungen treffen dürfen.

Habt ihr andere Menschen schon einmal zu eurem eigenen Vorteil manipuliert oder hat das mit euch jemand gemacht? Welche Vorteile habt ihr euch dann erhofft und wurden eure Erwartungen tatsächlich auch erfüllt? Merkt die andere Person dann richtig, dass sie so dermaßen manipuliert wird oder blendet sie das eher aus?

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» Prinzessin_90 » Beiträge: 35273 » Talkpoints: -0,01 » Auszeichnung für 35000 Beiträge



Manche Menschen müssen das ja berufsmäßig machen. Wenn ich da zum Beispiel an Verkäufer denke, die Provision dafür bekommen, dass die Produkte eines bestimmten Herstellers an den Mann bringen. Das merkt auch nicht jeder.

Vor einiger Zeit war doch in den Medien, dass bei Media Markt und Saturn Berater eingestellt sind, die nicht zu den regulären Mitarbeiter gehören (aber nicht als solche gekennzeichnet sind) und die dann immer bestimmte Marken verkaufen wollten, weil die dafür Provision erhalten haben. Das hat dann je nach Kunde auch funktioniert.

Ich glaube manche Verkäufer müssen einfach manipulativ drauf sein und haben eine gewisse Menschenkenntnis, dass sie genau wissen, wie sie einen Kunden ansprechen müssen, um das Produkt an den Mann oder die Frau zu bringen.

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge


Mal wieder die doofe Gegenfrage: Macht das nicht jeder zu einem gewissen Grad? Wohlgemerkt, ich rede hier nicht von irgendwelchen Dramen aus Soap Operas, in denen Menschen in den Selbstmord oder in den finanziellen Ruin getrieben werden, in denen Ehen zerstört und Familien zerrissen werden, nur weil irgendein manipulatives Biest (traditionell eine Frau) seine eigenen sinistren Pläne verfolgt.

Nein, ich meine eher ganz alltägliche Situationen. Wenn ich beispielsweise den Chef frage, ob ich früher Feierabend machen kann und den richtigen Moment abwarte und mein charmantestes Lächeln aufsetze, ist das nicht schon Manipulation, da es nicht nur um Fakten geht, sondern darum, dass der Mensch mit Kaffee im Blut einfach umgänglicher ist? Oder wenn ich meine Kollegin absichtlich erst eine halbe Stunde von ihren Enkeln erzählen lasse, bevor ich sie um einen dienstlichen Gefallen bitte, um sie mir gegenüber milde zu stimmen?

Mir würden noch viele andere Beispiele einfallen, in denen Menschen, wenn man es genau nimmt, manipuliert werden, damit andere Vorteile von ihnen haben. Beispielsweise basiert die ganze Werbeindustrie darauf, uns Scham und Schuldgefühle einzureden und dann zu versprechen, mit Produkt X werde alles besser. Das ist Manipulation vom Feinsten!

Und auch untereinander halte ich es eigentlich für ganz normal, zu manipulieren und manipuliert zu werden. Meistens geschieht es nur so subtil, dass man es selber schon gar nicht mehr merkt. Und ehrlich gesagt finde ich es auch gar nicht so "schlimm", auf seinen eigenen Vorteil aus zu sein, weil das ja nicht zwangsläufig heißt, dass man jemand anderem gleich schadet. Die allermeisten Menschen wollen irgendwie gut dastehen, und so gleicht sich das in einer durchschnittlichen Beziehung oder Gemeinschaft schnell wieder aus.

» Gerbera » Beiträge: 11313 » Talkpoints: 47,96 » Auszeichnung für 11000 Beiträge



Ich stimme Gerbera vollkommen zu. Jeder manipuliert auf eine Art und Weise und auch täglich. Laut Definition bedeutet Manipulation ja die Beeinflussung anderer Personen zum eigenen Vorteil. Wenn ich jemanden anlächele und einen guten Tag wünsche, so habe ich diese Person ja sozusagen schon manipuliert, weil ich mir erhoffe, dass sie im Gegenzug auch nett zu mir ist. Und in den meisten Fällen erreicht man es ja auch.

Oder wenn ich jemanden darum bitte, mir die Tür aufzuhalten und er dies tut, so habe ich ihn dahingehend zu meinem Vorteil manipuliert, was ja erstmal nichts schlimmes ist. Menschen manipulieren demnach ständig und überall, so meine Meinung.

Natürlich gibt es auch noch ein bösartiges Manipulieren, das Menschen nutzen, um anderen Menschen eigentlich zu schaden oder Konflikte zu säen, aber das ist wieder ein anderes Thema.

» Aguti » Beiträge: 3109 » Talkpoints: 27,91 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Aguti hat geschrieben:Oder wenn ich jemanden darum bitte, mir die Tür aufzuhalten und er dies tut, so habe ich ihn dahingehend zu meinem Vorteil manipuliert, was ja erstmal nichts schlimmes ist. Menschen manipulieren demnach ständig und überall, so meine Meinung.

Laut Wikipedia findet Manipulation gezielt, aber im Verborgenen statt. Laut dieser Definition wäre es keine Manipulation, wenn ich meinen Partner gezielt frage, ob er mir die Tür aufhalten kann, damit ich die Getränke in die Wohnung schleppen kann.

Manipulation wäre da schon eher, wenn ein Verkäufer bei einem vermeintlichen Beratungsgespräch versucht, einem ein bestimmtes Produkt anzudrehen oder eine bestimmte Marke. Für mich ist es auch keine Manipulation, wenn ich eine Person grüße und nett zu ihr bin. Etwas anderes wäre es, wenn extra nett zu einer Person bin, damit sie mir hinterher umso freudiger einen Gefallen tut.

Den Chef zu manipulieren, dass man früher Feierabend machen darf, kenne ich so überhaupt nicht. Bei uns ist Gleitzeit. Dem Chef ist das total egal, wann wer kommt und wer geht, Hauptsache die Sachen sind zum Stichtag fertig. Daher ist mein Feierabend auch nicht von der Laune des Chefs abhängig.

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge


Täubchen hat geschrieben: Etwas anderes wäre es, wenn extra nett zu einer Person bin, damit sie mir hinterher umso freudiger einen Gefallen tut.


Und - schon wieder doof gefragt - das machst du nie? Und du findest es auch manipulativ und daher verwerflich, wenn das jemand anders macht? Ich kann jedenfalls von mir nicht behaupten, dass ich immer auf die exakt gleichen Werkseinstellungen gesetzt bin, wenn ich mit meinen Mitmenschen interagiere. Manchmal bin ich "extra nett", weil ich etwas von einer Person will, die ich eigentlich gar nicht so besonders mag, oder die mir menschlich egal ist, weil ich nur geschäftlich mit ihr zu tun habe.

Aber natürlich bin ich besonders höflich und freundlich (sprich, extra nett), wenn ich etwa beispielsweise darum bitte, ob man mir beim Bäcker Geld wechseln könnte. Das müssen die Mitarbeiter nämlich nicht, und wenn ich es als selbstverständlichen Service einfordere, fahre ich sauber gegen die Wand. Wenn das schon Manipulation ist, bin ich froh, dass ich wenigstens gelernt habe, sie gezielt einzusetzen.

Täubchen hat geschrieben:Den Chef zu manipulieren, dass man früher Feierabend machen darf, kenne ich so überhaupt nicht. Bei uns ist Gleitzeit. Dem Chef ist das total egal, wann wer kommt und wer geht, Hauptsache die Sachen sind zum Stichtag fertig. Daher ist mein Feierabend auch nicht von der Laune des Chefs abhängig.


Bei uns ist auch Gleitzeit. Und mein Chef ist eine Chefin. Ich kann nur gut genug abstrakt denken, um ein Beispiel zu wählen, welches zwar nicht aus meiner unmittelbaren Lebenswelt stammt, aber dennoch allgemeingültig genug sein dürfte, dass sich die meisten von uns etwas darunter vorstellen können. Genauso gut könnte man kontern: Ich muss meinen Chef nicht manipulieren, ich bin Hausfrau! :roll:

Aber ich denke dennoch, dass ich nicht ganz falsch liege, wenn ich davon ausgehe, dass die meisten Leute, die schon einmal in einer betrieblichen Hierarchie eingebunden waren, Erfahrungen damit haben, dass man sich Vorgesetzten gegenüber anders verhält als Kollegen und dass man oft strategisch vorgehen muss, um sich einen (wie auch immer gearteten!) Vorteil zu verschaffen. Wer das nämlich nicht rafft oder für unter seiner Würde hält, bekommt normalerweise (Achtung, wieder ein Beispiel!) nur die Urlaubstage, die sonst keiner will oder wird pauschal 40 Jahre lang zur Vorbereitung der Weihnachtsfeier eingeteilt. Da "manipuliere" ich meinen Chef schon lieber.

» Gerbera » Beiträge: 11313 » Talkpoints: 47,96 » Auszeichnung für 11000 Beiträge


Mit "extra nett" meinte ich in diesem Kontext nicht, dass man besonders höflich und freundlich ist, sondern eher, dass man Menschen Honig ums Maul schmiert, um daraus einen Vorteil zu ziehen. Nur weil jemand nett und freundlich ist, schmiert man ihm doch nicht automatisch Honig ums Maul oder sieht man das anders?

Gerbera hat geschrieben:Manchmal bin ich "extra nett", weil ich etwas von einer Person will, die ich eigentlich gar nicht so besonders mag, oder die mir menschlich egal ist, weil ich nur geschäftlich mit ihr zu tun habe.

Das ist ja wohl was anderes. Beruflich muss man einige Sachen machen, auch wenn man dazu vielleicht keine Lust hat. Im Sinne der Kundenwerbung beispielsweise oder man muss nett zu Geschäftspartnern sein, sonst funktioniert die Zusammenarbeit nicht.

Gerbera hat geschrieben:Aber natürlich bin ich besonders höflich und freundlich (sprich, extra nett), wenn ich etwa beispielsweise darum bitte, ob man mir beim Bäcker Geld wechseln könnte.

Manipulation hat für mich nichts mit einem normalen Kaufvertrag oder Tausch (Ware gegen Dienstleistung oder Geld) zu tun. Das ist ein ganz normaler Vertrag und fertig. Der Verkäufer wäre auch dazu gezwungen, das Wechselgeld passend rauszugeben, wenn man eben nicht besonders höflich und freundlich wäre. Alles andere wäre illegal und da hätte ich auch keine Hemmungen (unnett) den Geschäftsführer zu verlangen, wenn sich jemand weigern sollte, mir mein Wechselgeld zu geben.

Gerbera hat geschrieben:Aber ich denke dennoch, dass ich nicht ganz falsch liege, wenn ich davon ausgehe, dass die meisten Leute, die schon einmal in einer betrieblichen Hierarchie eingebunden waren, Erfahrungen damit haben, dass man sich Vorgesetzten gegenüber anders verhält als Kollegen und dass man oft strategisch vorgehen muss, um sich einen (wie auch immer gearteten!) Vorteil zu verschaffen. Wer das nämlich nicht rafft oder für unter seiner Würde hält, bekommt normalerweise (Achtung, wieder ein Beispiel!) nur die Urlaubstage, die sonst keiner will oder wird pauschal 40 Jahre lang zur Vorbereitung der Weihnachtsfeier eingeteilt. Da "manipuliere" ich meinen Chef schon lieber.

Siehst du, auch das kann ich aus dem Alltag nicht nachvollziehen. Ich werde nach TV-L bezahlt und die Urlaubstage sind bei uns flexibel, sogar an Brückentagen. Bei uns wird keine Weihnachtsfeier organisiert, sodass keiner zu irgendwelchen Organisationen oder Veranstaltungen verdonnert wird, an denen er nicht beteiligt sein möchte. Es ist total egal, wann man frei macht, solange die Arbeit im Endeffekt erledigt wird.

Sogar Beförderungen gibt es bei uns in dem Sinne nicht, daher erübrigt sich bei uns auch die Art von Manipulation, besonders nett zu einer Kollegin zu sein, damit diese ein gutes Wort beim Chef einlegt, damit man selbst befördert wird oder eine Gehaltserhöhung bekommt oder aber dem Chef persönlich ganz viel Honig um den Bart zu schmieren, um den Beförderungsprozess zu beschleunigen.

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge



Normale Freundlichkeit, das Abpassen des richtigen Zeitpunkts, Validieren der Person oder auf sie eingehen, bevor man um etwas bittet, fallen für mich landläufig auch nicht unter den Begriff der Manipulation. Dem wohnt eigentlich immer etwas Negatives und eine böswillige Taktik inne. Im besten Fall merkt es die Person nicht bewusst, hat aber hinterher ein schales Gefühl, im schlimmsten Fall hat jemand etwas getan, was ihm oder ihr eigentlich gegen den Strich gegangen wäre.

Um mal bei der Verkäuferin zu bleiben, die einem etwas Geld umtauschen soll, obwohl sie es nicht müsste: Man könnte versuchen möglichst emotionslos einfach zu fragen oder zu bitten und wäre damit ganz klar fernab jeder Manipulation. Was wäre, wenn ich erkenne, dass die Frau gerade sehr viel zu tun hat oder total gestresst wirkt und ich diesen Umstand verbalisiere, in dem ich anerkenne, dass sie sicher gerade viel zu tun hat, aber ob sie mir vielleicht trotzdem eben den Gefallen täte? Fällt das auch schon unter Manipulation? Für mich persönlich nicht.

Manipulation hat für mich auch immer das Element, dass ich selbst (!) etwas tue, was mir gegen den Strich geht, um etwas anderes zu erreichen. Wenn ich dem Hausverwalter schöne Augen mache, damit der schmierige Lappen für mich schneller als sonst etwas erledigt, wäre das für mich die klassische Manipulation. Ich habe ihn getäuscht und habe mich selbst verbogen.

Menschlich kann ich mittlerweile ganz gut oder sogar auffallend gut erkennen, wann mich jemand versucht zu manipulieren. Ich kenne da eine ganze Riege von Leuten, die das drauf hat bzw. hatte und bin durch eine lange Schule des Lernens gegangen. Alleine diese Woche wurde wieder zweimal versucht, mich zu manipulieren. Einmal geschah das aus Hilflosigkeit, ein anderes Mal, um seine Neugier zu stillen. Mittlerweile lasse ich das an mir abprallen und gebe mich ganz unverbindlich. Menschlich bin ich von solchen Leuten dann aber eher abgestoßen, denn ich finde das eine ganz schlimme Eigenschaft.

Es ist zum Beispiel manipulativ, wenn ich während oder nach einem Konflikt gezielt versuche, dem anderen Schuldgefühle zu vermitteln, damit er wieder nach meiner Pfeife tanzt. Oder es ist manipulativ, wenn jemand immer wieder Gespräche anfängt, die ihn gar nicht interessieren, weil er oder besser meist ja sie, an irgendwelche nützlichen oder interessanten Informationen kommen will. Es gibt Leute, die sich fast nur auf diese Art durch die Welt bewegen. Die gilt es zu erkennen.

» Verbena » Beiträge: 4921 » Talkpoints: 0,32 » Auszeichnung für 4000 Beiträge


Verbena hat geschrieben:Normale Freundlichkeit, das Abpassen des richtigen Zeitpunkts, Validieren der Person oder auf sie eingehen, bevor man um etwas bittet, fallen für mich landläufig auch nicht unter den Begriff der Manipulation.

Natürlich ist das Manipulation, was denn sonst!? Du beeinflusst die Verkäuferin zu deinem eigenen Vorteil, denn du schaffst eine Situation, in der sie dir wahrscheinlich das Geld wechselt. Manipulation ist nicht generell schlecht und in der menschlichen Kommunikation fest verankert. Negativ ist Manipulation erst dann, wenn der Manipulierte dadurch einen Nachteil erleidet. Die harmlose Manipulation, die keinen Schaden anrichtet, nutzt jeder unbewusst und ständig.

Schon das Lächeln beim Bezahlen ist eine Manipulation und keine reine Freundlichkeit. Allerdings hängt der Effekt immer von den Normen und Werten und der Grundstimmung des Gegenübers ab. Niemand lässt sich einfach so vollkommen entgegen seiner Überzeugungen manipulieren lassen.

Dass wir dazu neigen, nur die negative Manipulation als solche anerkennen zu wollen, das ist ganz natürlich. Wer manipuliert wird, der entscheidet nicht vollkommen selbstbestimmt. Also verdrängen wir das lieber. Schließlich kann man sich nicht davor schützen, wenn man kein Einsiedler ist. Aber Manipulation ist allgegenwärtig, wir tun es ständig und wir erleben es ständig.

» cooper75 » Beiträge: 13375 » Talkpoints: 509,11 » Auszeichnung für 13000 Beiträge


Ich glaube auch, dass einem selbst oft gar nicht bewusst ist, dass man durch kleine Manipulationen gewisse Ziele erreicht oder zu erreichen versucht. Ich kann auch nur sagen, dass ich noch nie bewusst versuchte habe, jemanden so zu manipulieren, das für mich ein Vorteil dabei heraus kommt. Aber wenn man hier die Beispiele liest, dann ist es doch durchaus so, dass man sicherlich wenn auch unbewusst, manche Dinge abwartet und abpasst, um dann eine Bitte zu äußern, weil diese dann eher nicht ausgeschlagen wird.

Allerdings würde ich diese Art von Manipulation auch eher als harmlos und alltäglich einstufen. Für mich wäre es schlimmer, wenn jemand wirklich manipuliert, damit eine andere Person dadurch eben Schaden erleidet. Dies sind unter anderem ja auch Maschen von Kriminellen, die vor allem durch solche Manipulationen älteren Menschen das Geld abnehmen.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


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