An was glaubt oder was haltet ihr für Schwachsinn?

vom 14.03.2019, 10:58 Uhr

Das Gute an einem Forum wie diesem, man kann schon mal Themen anschneiden und auch eventuell eine Antwort darauf bekommen, ohne dass man sich verstecken müsste. Da alles hier sehr anonym ist und alle über irgendwelche Pseudonyme hier angemeldet sind, kann sich auch keiner Outen, da man sich höchst wahrscheinlich im realen Leben nicht über den Weg laufen wird. Und wenn dann ist das wohl eher nicht die Regel oder man kannte sich schon vorher.

Um dann mit meiner Frage aber mal auch einen Anfang zu setzen, fange ich mal an. Es geht sich aber hierbei nicht unbedingt um Dinge die eher normal sind, sondern eher um die ungewöhnlichen Dinge an die man glaubt oder die man für Blödsinn hält.

Dinge an die ich nicht glaube, sind zum Beispiel Geister. Was aber auch daran liegt, dass ich eher nach Beweisen suchen würde, die man dann aber nicht findet, oder zumindest würde ich nach der Logik dahinter suchen würden. Auch die Religion, egal welche, ist für mich nicht nachvollziehbar. Ich kann mich einfach nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass irgendwo ein Wesen, oder was auch immer sitzen oder geben soll, was das hier alles erschaffen und in früher Zeit gelenkt hat. Für mich sind das alles einfach Phrasen, für Dinge, die man sich in früher Zeit nicht erklären konnte.

Woran ich sehr wohl glaube, und damit komme ich dann mal zu den eher ungewöhnlichen Dingen, sind Außerirdische Lebensformen. Was aber nicht heißen soll, dass ich an Aliens und deren ganzen komischen Geschichten glaube. Aber der Glaube an die Existenz von Leben außerhalb der Erde, ist für mich nur logisch, weil eis einfach zu viele Möglichkeiten im großen Universum gibt und die Wahrscheinlichkeit, dass wir die Einzigen im großen All sind, in meinen Augen einfach vermessen ist.

Ich glaube auch, dass unsere Menschheitsgeschichte nicht unbedingt so ist, wie in den Lehrbüchern gelehrt wird. Grade was die frühen Völker und den Völkern davor angeht, wird nicht unbedingt die Wahrheit propagiert oder zumindest nicht versucht zu ermitteln. Dafür gibt es für mich zu viele Gegenargumente, die sich nicht wiederlegen lassen.

Woran ich auch glaube, dass wir nicht kurz vor einem Klimawandel stehen, sondern schon mittendrin sind. Ich glaube aber auch, dass die Natur dafür eine Lösung parat hat und sich im Laufe der Zeit, wieder regulieren wird. Es gab früher schon Naturkatastrophen epischen Ausmaßes, dass weiß man aus Bodenproben, die darauf verweisen, und es gibt immer noch Leben auf diesem Planeten. Von daher denke ich, dass das auch in Zukunft so sein wird.

Es gibt mit Sicherheit noch mehr, woran ich glaube oder für kompletten Schwachsinn halte, aber das sind Dinge, die mir auf die Schnelle einfallen und ich möchte ja von euch auch noch wissen, wie das bei euch ist.

» Kodi » Beiträge: 599 » Talkpoints: 27,19 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Bei außerirdischen Lebensformen kann ich weder von Glauben noch von Nichtglauben reden, weil wir es eben bislang nicht wissen. Es gibt recht unterschiedliche Meinungen zum Thema, und je nachdem, welche Voraussetzungen man als zwingend notwendig für die Entstehung von Leben annimmt, kommen höhere oder geringere Wahrscheinlichkeiten für außerirdisches Leben zustande.

Woran ich nicht glaube, sind beispielsweise die meisten alternativen Heilmethoden, wie z.B. die Homöopathie. Ich habe mich inzwischen relativ genau damit beschäftigt, und kann außer dem bekannten Placeboeffekt keinen plausiblen Grund für eine Wirksamkeit erkennen, es sei denn, man verlässt den Boden der Wissenschaften und lässt auch geistartige oder feinstoffliche Wirkmechanismen als Erklärungsmodell zu.

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» lascar » Beiträge: 4482 » Talkpoints: 792,20 » Auszeichnung für 4000 Beiträge


Was das außerirdische Leben angeht, bin ich sogar fest davon überzeugt, dass es welches gibt. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist mehr als hoch, ich würde sogar sagen, dass es 100%ig außerirdisches Leben gibt. Die Frage ist nur wo und welche Art von Leben. Leben kann auch bedeuten, dass irgendwelche Einzeller auf dem Planeten ihr Unwesen treiben. Selbst wenn es nur einmal Leben pro Galaxie gibt und das mit einer Wahrscheinlichkeit von nur 1%, dann gibt es da draußen immer noch Milliarden Möglichkeiten für Leben.

Wir leben zum Beispiel in einem sehr jungen Teil unsere Galaxie, also besteht die Möglichkeit, dass in älteren Teilen unsere Galaxie, durchaus Leben entstehen hätte können, und das Lange bevor Humanoiden auf unserem Planeten gegeben hat. Dieses Leben könnte schon ausgelöscht sein, es könnte sich aber auch in ganz anderen Ecken unserer Galaxie, grade erst entwickeln. Davon abgesehen, weiß man heute, dass Leben unter den schwierigsten Umständen entstehen und gedeihen kann.

Was die Homöopathie angeht, bin ich da voll auf deiner Seite. Abgesehen vom Placeboeffekt, der nichts anderes macht, als die Selbstheilungskräfte anzukurbeln, glaube ich auch nicht, dass das was bringt. Da werden Wirkstoffe aber auch Gifte in einem Mischungsverhältnis zusammen gemischt, in denen man den Wirkstoff kaum noch oder sogar fast gar nicht mehr nachweisen, oder sogar überhaupt nicht mehr nachweisen kann. Von daher kann das eigentlich nur den Placeboeffekt nutzen.

Woran ich dann aber wieder glaube, sind die Selbstheilungskräfte eines Menschen. Die können schon einiges und ist inzwischen auch schon oft nachgewiesen worden.

» Kodi » Beiträge: 599 » Talkpoints: 27,19 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Glauben heißt ja nicht wissen und ich finde es schon mal schwierig eine Überzeugung auf Nichtwissen zu gründen. Ich benutze diesen Begriff mit dieser speziellen Bedeutung deshalb nur für Dinge, die man tatsächlich nicht wissen kann. Ich glaube zum Beispiel daran, dass die meisten Menschen keine Arschlöcher sind, mir nichts böses wollen und genauso interessiert daran sind mit mir gut auszukommen wie ich mit ihnen. Beweisen lässt sich aber schlecht.

Die Geschichte mit dem außerirdischen Leben hat für mich nichts mit Glauben zu tun sondern mit Wahrscheinlichkeiten. Überlege dir nur mal Folgendes - wir haben auf der Erde bisher kein völlig steriles Wasser gefunden in der Natur und es ist wahrscheinlich, dass es auf dem Mars irgendwo Wasser gibt. Auch marsianische Mikroorganismen wären außerirdisches Leben, auch wenn sie nicht so spektakulär aussehen wie man sich Aliens als Science Fiction Fan gerne vorstellt.

Woran ich auch glaube, dass wir nicht kurz vor einem Klimawandel stehen, sondern schon mittendrin sind. Ich glaube aber auch, dass die Natur dafür eine Lösung parat hat und sich im Laufe der Zeit, wieder regulieren wird. Es gab früher schon Naturkatastrophen epischen Ausmaßes, dass weiß man aus Bodenproben, die darauf verweisen, und es gibt immer noch Leben auf diesem Planeten. Von daher denke ich, dass das auch in Zukunft so sein wird.

Klar, der Planet wird auch einen massiven Atomkrieg überleben, aber wenn man sich Sorgen um den Klimawandel macht dann denkt man nicht nur an die Erhaltung dieses Planeten sondern auch an die Erhaltung unserer Spezies. Den Dinosaurier hat es nichts gebracht, dass sich der Planet nach dem Ereignis, dass sie ausgerottet hat, wieder regeneriert hat und, dass sich andere Arten entwickelt haben. Hat mit Glauben aber auch nichts zu tun.

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge



Ich glaube vor allem an die sättigende Wirkung einer Kartoffel. Sprich, ich bin weder Verschwörungstheoretikerin noch besonders spirituell oder esoterisch angehaucht, sondern finde eigentlich die wissenschaftliche Methode des Erkenntnisgewinns noch am attraktivsten. Ich glaube zwar auch nicht, dass wir schon "alles" wissen und erkannt haben und dass es da draußen nichts Neues mehr zu entdecken gibt. Dafür sind wir schon naturbedingt viel zu beschränkt.

Aber wie schon erwähnt, haben Fakten wie der Klimawandel, die Existenz von Dinosaurieren oder die statistische Wahrscheinlichkeit von Leben außerhalb unseres Planeten auch für mich nichts mit "Glauben" zu tun. Der kommt für mich dann ins Spiel, wenn die menschliche Erkenntnis an ihre Grenzen stößt, und das ist in meinem Alltag als nicht-sonderlich-religiöser Mensch nur sehr selten der Fall.

Auch wenn ich der Meinung bin, dass es noch viel zu entdecken und zu erforschen gibt, glaube ich beispielsweise nicht an "Übersinnliches", weil sich in meinen Augen zu viel über menschliche Wahrnehmung und ihre Macken erklären lässt wie auch über die Schwächen der menschlichen Psyche oder auch über schlichtes Wunschdenken. Wirklicher "Glaube" fängt für mich erst dann an, wenn auch derlei menschliche Schwächen nicht mehr als Erklärung herhalten können, und dann wird es schon sehr dünn.

» Gerbera » Beiträge: 11332 » Talkpoints: 52,90 » Auszeichnung für 11000 Beiträge


Grundsätzlich glaube ich übrigens nicht an Konzepte, die man den Bereichen Esoterik, alternative (Wunder-)Heilmethoden, Reptiloiden, flache oder hohle Erde, Reinkarnation, Wünschelruten, Geomantie, Hellsehen, etc. vorfindet. Auch den Religionen stehe ich sehr skeptisch gegenüber. Obwohl ich wie in einem anderen Thread heute beschrieben eher widerwillig eine naturwissenschaftlich-technische Schulbildung erfahren habe, hat sich in mir dennoch die Überzeugung verfestigt, dass es sich dabei letztlich doch um die entscheidende und beste Art der Erkenntnisgewinnung handelt.

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» lascar » Beiträge: 4482 » Talkpoints: 792,20 » Auszeichnung für 4000 Beiträge


Kodi hat geschrieben:Ich glaube auch, dass unsere Menschheitsgeschichte nicht unbedingt so ist, wie in den Lehrbüchern gelehrt wird. Grade was die frühen Völker und den Völkern davor angeht, wird nicht unbedingt die Wahrheit propagiert oder zumindest nicht versucht zu ermitteln. Dafür gibt es für mich zu viele Gegenargumente, die sich nicht wiederlegen lassen.

Kannst du das vielleicht mit speziellen Beispielen konkretisieren? Abgesehen davon gehe ich auch von der Tatsache aus, dass gerade in geschichtlichen oder naturwissenschaftlichen Themengebieten niemals aller Tage Abend sein wird, weil sich dort ständig neue Erkenntnisse finden lassen und durchsetzen. Aber das hat für mich nicht zwangsläufig etwas mit Glauben zu tun, sondern mit logischer Extrapolation aus der Vergangenheit.

Es wäre ja schon sehr vermessen zu glauben, dass in allen möglichen Wissenschaften schon alles bis ins Letzte erforscht ist. Ich glaube, niemand ist ernsthaft dieser Überzeugung. Interessant würde es als Diskussion erst, wenn man sich einen bestimmten Aspekt eines Fachgebiets herausgreift, aber in der Absolutheit sind wir uns da sicher alle einig.

Ich halte ansonsten eigentlich alles hier genannte und schon längst von der Wissenschaft widerlegte (!) für Schwachsinn. Tragisch finde ich es immer dann, wenn Dinge, für die es eine Erklärung gibt, trotzdem immer noch weiter kolportiert werden. Ganz vorne stehen für mich auch Esoterik, Homöopathie und Astrologie.

» Verbena » Beiträge: 4940 » Talkpoints: 1,49 » Auszeichnung für 4000 Beiträge



Wie schon gesagt, Esoterik und Astrologie sind für mich auch Dinge, die für mich nicht verständlich sind. Besonders die Astrologie, man versucht Charakteristiken eines Menschen, anhand von Sternenbildern zu ermitteln. Das entzieht sich für mich jeder Realität. Natürlich stimmen die Charaktereigenschaften sehr oft mit dem überein, was man dem jeweiligen Sternzeichen zusagt. Fakt ist aber auch, dass es diese Sternzeichen eigentlich nicht gibt. Natürlich stehen diese Sterne am Firmament und ergeben mit ihren Eckpunkten dann auch das Bild, was man ihnen gegeben hat.

Aber man muss auch bedenken, dass sie nur für uns so zu sehen sind. Würde man in unserer Galaxie nur ein paar Lichtjahre weiter nach links oder rechts reisen, wären diese Sternbilder für uns nicht mehr erkennbar. Für mich liegen die Charakteristiken eines Menschen in erster Linie an dem Charakter-Mischmasch der Eltern und der Jahreszeit in dem sie geboren sind. Was aber für mich keinen Grund für Sternzeichen hat. Die Beschreibung der Astrologen für ein jeweiliges Sternzeichen, sind eh immer sehr allgemein gehalten und so würde man nahezu immer etwas finden, was man auf sich und seinem Sternzeichen beziehen kann.

Was unsere Menschheitsgeschichte angeht, bin ich davon überzeugt, dass sie grade was frühere Hochkulturen angeht, man sich zu sehr auf das beharrt, was man bisher geglaubt hat, dass es richtig sei. Die Pyramiden von Gizeh sind ein gutes Beispiel dafür. Man glaubt, dass sie vor ca. 4500 Jahren gebaut worden sind, mit einer Bauzeit von nur 20 Jahren. Daran hält man unbedingt fest, weil ansonsten die Geschichtsschreibung nicht stimmen würde. Man hält daran fest, obwohl man inzwischen weiß, dass es so nicht gewesen sein kann. Entweder hat der Bau der Pyramiden ein vielfaches mehr in Anspruch genommen oder es ist schier einfach nicht möglich.

Auch die Mathematischen Kenntnisse die im Bau verborgen sind oder die perfekte Ausrichtung der Pyramiden in einer bestimmte Himmelsrichtung, sind Dinge, die man den Ägyptern auch seitens der Historiker, nicht zugetraut hat. zumal der Goldene Schnitt damals noch nicht bekannt sein konnte, den man aber überall in der großen Pyramide wiederfindet. Soll aber dann alles nur Zufall sein. Ich bin kein Verschwörungstheoretiker, aber man will eben viele Fakten einfach nicht sehen, weil man sonst eingestehen müsste, dass vieles falsch wäre, was man bisher annahm.

Man muss nicht nur den großen Bau sehen, sondern auch die Genauigkeit, die selbst heute mit modernsten mitteln kaum erreicht werden kann. Andererseits soll es Aufzeichnungen geben, in denen steht, dass auch die alten Ägypter nicht wussten, wer die Pyramiden erbaut hat und schon standen, ja man sagt laut diesen alten Schriften, dass die Pyramiden sogar noch unter dem Sand halb verborgen war. Auch von die Sphinx soll viel älter sein als man bisher angenommen hat. Inzwischen gibt es sogar Schätzungen dass sie 10.000 bis 12.000 Jahre alt sein soll, was dann auch das Alter der Pyramiden stark in Frage stellen wird.

Zum anderen gibt es eine Bauweise von Mauern in Ägypten, die auch an anderen Orten der Welt zu finden sind. Was zumindest mal vermuten lässt, dass diese Völker irgendeine Verbindung hatten. Es sind die Megalith-Mauern die sowohl in Ägypten als auch in Peru und Mexiko zu finden sind, um mal nur ein paar Plätze zu nennen. Tonnenschwere Megalithe, die mit einer unglaublichen Präzision zusammengebaut sind und mit ihrer Struktur sogar Erdbeben strotzen. Und die Ähnlichkeit in den Bauwerken an allen drei genannten Standorten ist wirklich erstaunlich.

Andererseits hält man aber auch alles das, was in der Bibel geschrieben steht für heilig und nimmt es als gegeben hin und wehe man zweifelt etwas daran an. Warum geht das nicht bei anderen Überlieferungen auch? nur weil sie dann nicht in unsere festgelegten Geschichtsschreibung passen? Soviel zum glauben und dessen was Schwachsinn ist. Das ist aber auch da, was ich versucht habe damit zu sagen. Der Glaube an Dinge, die sich nicht so einfach erklären lassen.

» Kodi » Beiträge: 599 » Talkpoints: 27,19 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Astrologie bzw. Sternzeichendeutung gehört ebenfalls zu den Dingen, denen ich keinen Glauben schenke. Das fängt schon damit an, dass mein eigenes Sternzeichen sehr wenig zu mir passt und mich eigentlich überhaupt nicht gut beschreibt. Das hat in der Vergangenheit immer wieder zu Irritationen bei Menschen geführt, die an die Sternzeichencharakterisierung von Menschen glauben, denn sie konnten mein Sternzeichen nicht mit meinen Eigenschaften in Einklang bringen.

Auch wenn es womöglich tatsächlich einen Zusammenhang zwischen der Jahreszeit des Geburtsdatums und einigen Charakterzügen geben sollte (was ich ebenfalls für unwahrscheinlich halte), dann müssten auf jeden Fall die Charakterzuordnungen zu den jeweiligen Sternzeichen auf der Südhalbkugel ungefähr um sechs Monate verschoben sein. Und wie sich das auf in den Tropen geborene Menschen auswirken würde, wäre wieder eine andere Frage.

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» lascar » Beiträge: 4482 » Talkpoints: 792,20 » Auszeichnung für 4000 Beiträge


lascar hat geschrieben:Astrologie bzw. Sternzeichendeutung gehört ebenfalls zu den Dingen, denen ich keinen Glauben schenke. Das fängt schon damit an, dass mein eigenes Sternzeichen sehr wenig zu mir passt und mich eigentlich überhaupt nicht gut beschreibt.

Das "Problem" kenne ich ebenfalls. Ich hatte schon einige Fälle, wo verschiedene Astrologie-Anhänger versucht haben, nur wegen meinem beobachtbaren Verhalten mein Sternzeichen zu erraten. Witzigerweise wird da aber immer völlig falsch geraten und dann sind die Leute erstaunt, dass das ja so gar nicht passt.

Das ist für mich dann der Beweis, dass an diesem Glauben ja eh nichts dran ist. Aber diese Leute argumentieren dann ja leider, dass man auch die genaue Geburtsstunde und den exakten Geburtsort wissen müsse, weil der Aszendent und der Deszendent ja auch noch den Charakter beeinflussen würden und nicht nur das reine Sternzeichen an sich. Aber ich glaube nicht, dass man selbst bei den Informationen den passenden Charakter ermitteln könnte. Es bleibt eben alles ein Ratespiel aus meiner Sicht, egal wie die Anhänger es drehen und wenden.

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge


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