Am OP-Tag Besuche lieber vermeiden?

vom 02.05.2018, 08:45 Uhr

Ich muss sagen, dass ich nach Operationen lieber so gut wie keinen Besuch haben möchte. Mir reicht es dann, wenn mein Partner mal vorbei kommt. Ich mag dann nicht viel Trubel haben, da ich die Narkose meist noch Nachwirkungen hat.

Bei anderen handhabe ich es dann auch so, dass ich frage, ob sie an dem Tag der Operation besucht werden möchten. Das mache ich aber auch nur bei Familie oder engen Freunden so. Ich habe auch schon mal auf Besuch verzichtet, als meine Bettnachbarin operiert wurde. Ich wollte da schon Rücksicht nehmen und konnte selbst auch noch nicht aufstehen, so dass ich hätte mit meinem Besuch auf den Flur gehen können.

Vermeidet ihr am OP-Tag lieber Besuche? Wie handhabt ihr das? Fragt ihr den Patienten dann, ob Besuch erwünscht ist oder er lieber seine Ruhe haben möchte? Unterscheidet ihr da zwischen Familie und Freunden?

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge



So viele Operationen hatte ich nicht, also gerade mal eine in der Kindheit, da haben mich dann die Großeltern und mein Vater beim aufwachen besucht und 2 Kaiserschnitte. Bei den Kaiserschnitten war klar, dass ich außer meinem Mann niemanden zu Besuch bekommen möchte im Krankenhaus, so lange war ich da dann aber auch nicht. Zu Hause ist das dann in Ordnung gewesen, aber im Krankenhaus bin ich nicht so gerne, da habe ich dann lieber nur meinen Mann bei mir.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


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