Als Frau den Mann als Altersvorsorge betrachten?
Deutsche Frauen machen es sich im Vergleich relativ einfach. Sie heiraten und arbeiten dann häufig nur noch Teilzeit. Durch das Ehegattensplitting lohnt sich das oftmals auch. Das der Steuerzahler dadurch viel Geld verliert und sämtliche anderen Länder Europas dieses Konzept deswegen längst über Bord geworfen haben, wird dabei meist ignoriert.
Wenn es dann auf die Rente zugeht wird es oftmals kritisch. Zwei X Chromosomen zu haben und alt zu sein ist in Deutschland quasi eine Armutsgarantie. Viele Paar lassen sich scheiden oder die Männer sterben, bevor sich eine gute Rente ansparen können. Die Frauen landen in der Rentenarmut und wieder darf der Steuerzahler ran und die Grundsicherung zahlen.
Zu diesem Thema gibt es das Buch ''Ein Mann ist keine Altersvorsorge'' von Renate Schmidt und Helma Sick. Beide kritisieren, dass die Frauen sich zu sehr auf ihre Männer verlassen und überhaupt nicht darüber nachdenken, was Teilzeitarbeit und längere Auszeiten eigentlich im Alter bedeuten.
Warum ist es in Deutschland nach wie vor so verbreitet, dass Frauen ihre Männer als Altersvorsorge verstehen und sich quasi auf diese verlassen? Die Scheidungsquoten sind hoch und viele Frauen leben in der Altersarmut. Warum nehmen dennoch immer mehr Akademikerinnen lange Auszeiten und kehren teilweise nie in ihren Beruf zurück?
Wie kommst du eigentlich darauf, dass Frauen in Deutschland so unglaublich selten arbeiten? Die Erwerbstätigenquote von Frauen in Deutschland liegt über dem Schnitt der EU. 71,5 Prozent der Frauen im Alter zwischen 20 und 64 Jahren arbeiten. Bei den Männern sind es nur 10,3 Prozent mehr. Höhere Quoten gibt es nur in den Niederlanden mit mit 0,4 Prozent mehr, in Dänemark sind es 0,7 Prozent mehr und in Finnland 1 Prozent. Lediglich Schweden liegt deutlich höher. Da sind 76,8 Prozent der Frauen erwerbstätig.
Und auch wenn man nur die älteren Frauen nimmt, kann vom Mann als Altersvorsorge keine große Rede mehr sein. Da waren 2012 bereits mehr 38 Prozent erwerbstätig. Das ist nicht wenig, schließlich sind viele da bereits in Rente oder erwerbsunfähig. Und seit 2012 sind diese Zahlen eher weiter gestiegen als gefallen.
Dass es früher anders war, das ist unbestritten. Aber du musst da bitte auch die Verhältnisse mit einbeziehen. Ein Einkommen reichte für die ganze Familie, Kinderbetreuung gab es nur bis 13 Uhr im Westen. Meine Mutter hat voll gearbeitet, deshalb hatte ich eine Tagesmutter. Die kostete 450 DM pro Monat und hey, es gab glatt 100 DM Zuschuss vom Staat. Der Monatslohn eines Arbeiters lag damals bei bei knapp 700 DM, Angestellte hatten um 1.000 DM. Wie sollte das damals gehen? Ohne das Waisengeld auf Grundlage der Besoldung eines Amtsgerichtsrats wäre das unbezahlbar gewesen. Nur weil meine Mutter überdurchschnittlich verdient hat, war es so machbar.
Außerdem musst du berücksichtigen, was eine Hausfrau früher an Einsparung im Vergleich zu ihrem möglichen Verdienst bedeutet hat. 40 Prozent der Haushalte hatten 1970 noch keine Waschmaschine. Eine Ofenheizung war noch weit verbreitet. Lebensmittel waren teuer, deshalb musste der Garten bewirtschaftet und ganz viel eingemacht werden.
Erst ab da wurde Hausarbeit wirklich einfacher und Frauen konnten trotz Familie arbeiten. Zumindest ging das halbtags, wenn die Kinder eingeschult waren. Seitdem wollen die meisten Frauen arbeiten. Wobei es, oh Wunder, auch vorher arbeitende Frauen gab. Die verheiratete Oberärztin mit zwei Kindern gehört ebenso zu meiner Kinderzeit wie die ganzen Lehrerinnen mit Mann und Kindern. Und das liegt nicht an meiner Familie, meine Schwiegermutter wäre heute über 70. Die gehörte zu den ersten Finanzbeamtinnen des Landes und ist wegen der besseren Karrierechancen in die freie Wirtschaft gewechselt.
cooper75 hat geschrieben:Wie kommst du eigentlich darauf, dass Frauen in Deutschland so unglaublich selten arbeiten? Die Erwerbstätigenquote von Frauen in Deutschland liegt über dem Schnitt der EU. 71,5 Prozent der Frauen im Alter zwischen 20 und 64 Jahren arbeiten.
Rund 47% der erwerbstätigen Frauen arbeiten in Deutschland aber in Teilzeit, oft sehr lange. Das reicht für die Rente häufig nicht und dann muss der Staat unter die Arme greifen. Die meisten Frauen in Teilzeit tun es wegen der Familie. Nach einer Scheidung sieht es dann aber schlecht aus mit der Rente und die Frauen sind auf Grundsicherung angewiesen. Das wird von den beiden Autorinnen als problematisch angesehen.
Wenn aber 47 Prozent der Frauen und 58 Prozent der alleinerziehenden Mütter Teilzeit arbeiten, dann ist der Mann als sicherer der Rente wohl weniger der Grund. Denn gerade Alleinerziehende sind in der schlechteren Position, weil bei ihnen kein Versorgungsausgleich die Rente aufbessert. Es ist eine Frage der Möglichkeiten und nicht des vermeintlich für die Rente sorgenden Mannes.
Wenn man feministische Aussagen nur dann unters Volk bringen kann wenn man die Realität verzerrt oder sehr vereinfacht darstellt sollte man sich vielleicht mal überlegen was mit den eigenen Thesen nicht stimmt.
Die Aussage, dass Frauen es sich ja so einfach machen würden, ist doch totaler Schwachsinn. Weißt du wie schwer es ist einen KITA Platz zu bekommen? Einen Kindergartenplatz? Einen Platz in der Nachmittagsbetreuung für Grundschulkinder? Ich kenne mehrere Mütter, die wegen diesen Geschichten länger als geplant nicht wieder voll in den Beruf einsteigen konnten. Und ich habe mitbekommen, was die alles angestellt haben um eventuell doch noch irgendwo einen Platz zu bekommen. Einfach machen geht definitiv anders.
Davon abgesehen scheint der Trend eh weg vom materialistischen Denken und Fixierung auf die Karriere zu gehen. Mehr Freizeit und damit mehr Zeit für die Familie ist vielen wichtiger als mehr Geld. Viele entscheiden sich bewusst für ein Kind (gerade in deinen Akademikerkreisen) und gegen bessere Karrierechancen, weil ihnen Menschen und Erfahrungen viel wichtiger sind als ein fettes Bankkonto und Status.
Was man auch bedenken muss ist, dass das Modell der klassischen Rente für viele Berufsgruppen (gerade auch für Akademiker) ein Auslaufmodell ist. Viele Menschen sind mit 67 Jahren noch total fit und haben gar keine Lust komplett aus dem Berufsleben auszuscheiden, selbst wenn sie sich das finanziell leisten könnten. Und es ist auch aus wirtschaftlicher Sicht nicht besonders klug auf das Wissen von Menschen zu verzichten, die eine lange Berufserfahrung haben und ihr Wissen weitergeben könnten.
Mal ganz davon abgesehen, dass Crispin hier wieder allgemein auf Mütter feuert, sind die Zahlen auch einfach nur ein Witz. Denn hier sind nur die erfasst, die auch in die gesetzliche Rentenkasse einbezahlen. Die Frauen die dort gar nicht erst einbezahlen, aufgrund ihres Jobs z.B. Apotheker, Ärzte, Rechtsanwälte oder auch die Selbstständigen, werden dabei gar nicht mit erfasst. Und diese Anzahl ist gar nicht mal so klein, von daher muss es richtig heißen, dass es nur die Angestellten Betrifft.
Dann sind nicht alle Mütter auch verheiratet. Der Trend geht seit Jahren mit dahin, dass Frauen auch ohne Trauschein Kinder bekommen. Da ist nichts mit Altersvorsorge durch den Mann, da kein Rentenausgleich zwischen nicht verheirateten Partnern stattfinden kann! Wie soll da ein Mann bitte die Altersvorsoge dann darstellen?
Mal abgesehen davon, dass was Cloudy gesagt hat. Kita Plätze zu bekommen ist teilweise ein Unding, dass man Jahre davor eine Schlage von 700 Eltern vor sich hat die sich auf 20 Plätze bewerben. Die Chancen dort einen Platz zu bekommen kann man sich selbst ausrechnen und braucht man nicht weiter ausführen. Dann sind die Plätze auch nicht in jedem Bundesland kostenlos, sondern teilweise greift man richtig tief in die Tasche. Geht man im Endeffekt nur arbeiten damit man die Kita bezahlen kann, dann braucht man auch nicht Vollzeit arbeiten gehen, denn wenn man weniger Verdient, dann fällt der Zuschuss auch höher aus oder es fallen geringere Kosten an, da man eben keine Ganztagsbetreuung buchen muss.
Dazu noch die Arbeitgeberseite, meinst du da ist alles Familienfreundlich gestaltet und man kann in seinem Job bleiben? Mitnehmen vom Nachwuchs ist in manchen Bereichen machbar z.B. im Büro, stell dir mal auf dem Bau vor, im Krankenhaus oder in Außendienstlichen wenn die Kinder mitgebracht werden müssten nur damit man diese unterbringt? Arbeitszeiten spielen auch eine gewaltige Rolle ob man Teilzeit oder Vollzeit arbeiten gehen kann.
Mein alter Job mit 6-18 Uhr oder 18-6 Uhr an 7 Tagen die Woche hat sich dauerhaft mit einem Kind an der Seite gebissen. Denn keine Kita macht um 4 Uhr auf und hat dann auch bis 20 Uhr auf, dass man ein Kind dort betreuen lassen könnte. Abgesehen von Feiertagen, Samstag und Sonntag oder gar der Nachtdienst, da hatte jeder mit Kinder ein Problem der nicht einen Partner an der Seite hatte, ob Trauschein oder auch nicht. Was war die Folge? Ich habe mir etwas neues gesucht, neue Ausbildung damit weniger Gehalt da ein Azubi auch nicht das dicke Gehalt in der Tasche hat wie andere die bereits seit Jahren in dem Bereich tätig sind. Auch das hat Rentenpunkte gekostet, einen Ausgleich gibt es dafür nicht vom Erzeuger, da nicht verheiratet.
Und was dein Buch betrifft, diese Damen haben sich offenbar damit ebenfalls nicht befasst. Ich weiß, dass sich kaum einer damit auseinander setzt aber das gilt für Mann und Frau. Wer rechnet sich denn schon vorher aus, welches Defizit eine Elternzeit in die Rentenpunkte reißt? Ganz gleich ob nun Mann oder auch Frau in Elternzeit gehen oder auch wer hinterher dann seine Stunden reduziert. Von daher ist es albern und auch falsch, dass man das nur den Frauen zuschreibt weil diese häufiger Zuhause beim Nachwuchs sitzen dürfen, da sich die Herren der Schöpfung zu gut dafür sind, heraus reden mit anderen Punkten wie besserer Verdienst aber hinterher davon dann nichts abgeben müssen?
Ich meine, dass sind Dinge die erfährt man und wird man darauf hingewiesen wenn man vor das Standesamt tritt um zu heiraten und hat nicht nur etwas mit dem Thema Kinder zu tun. Auch Kinderlose Ehepaare sind vom Rentenausgleich betroffen. Was willst du da dann anführen? Dass die Frauen zu blöd waren mal zu rechnen, dass man als Bäckereifachangestellte weniger Rentenpunkte erhält, als wenn man ein angestellter Mediziner ist? Oder anders herum, wenn der Mann nur als Maurer arbeitet und die werte Dame hier im Akademiker Bereich Zuhause ist im Angestellten Verhältnis? Sind Frauen dann auch zu blöd, wenn sie Jahrelang selbstständig waren, nie in die gesetzliche Kasse eingezahlt haben und dennoch im Alter mehr Rücklagen haben von denen sie Leben können, dass sie im Endeffekt den Ausgleich gar nicht bräuchten aber dennoch bekommen von ihrem angetrauten Ehemann?
Crispin hat geschrieben:Rund 47% der erwerbstätigen Frauen arbeiten in Deutschland aber in Teilzeit, oft sehr lange. Das reicht für die Rente häufig nicht und dann muss der Staat unter die Arme greifen. Die meisten Frauen in Teilzeit tun es wegen der Familie.
Aha, weil Teilzeit heißt, das man dann im Monat auch definitiv weniger als 1000 Euro Brutto verdient oder wie kommst du auf so einen Quatsch? Was ist denn nach deiner Definition Teilzeit? Nur der 450 Euro Job?
Vielleicht solltest du dich damit erstmal auseinander setzen, was überhaupt Teilzeit ist, denn Teilzeit bedeutet schlichtweg nur, das man nicht die im Betrieb übliche Wochenstundenzahl leistet und wenn diese 40 Stunden beträgt und man selber arbeitet aber nur 39 Stunden in der Woche, dann ist das bereits eine Teilzeittätigkeit. Und ja diese eine Stunde weniger ist ausreichend um in den Statistiken als Teilzeit Mitarbeiter aufgeführt zu werden.
Ehrlich gesagt, sagt Teilzeittätigkeit überhaupt nichts über den Verdienst aus, denn viele Arbeitnehmerinnen, die Teilzeit arbeiten haben häufig immer noch mehr Gehalt als ein Vollzeit arbeitender Mann in einem anderen Beruf.
Wer noch nicht mal in der Lage ist Teilzeittätigkeit differenziert zu betrachten, der sollte mit solchen Frauenverachtenden und diffamierenden Aussagen doch vorsichtig sein. Dabei dachte ich ja eigentlich auch immer, das Akademikerinnen in der Lage sind, nicht einfach alles zu glauben und nachzuplappern (hauptsache es passt in das eigene Weltbild), sondern differenziert zu betrachten und kritisch zu hinterfragen. Zumindest bei mir war das essentieller Bestandteil des Studiums.
Crispin, lass dir gesagt sein, das ein Gehalt von 40, 50 oder auch 60 tausend Euro im Jahr auch mit Teilzeittätigkeit bei Frauen in einem Angestelltenverhältnis zu erreichen sind, natürlich abhängig von der Tätigkeit, dem Unternehmen und auch der Stundenzahl und das sind keine Ausnahmen von 1% der Frauen in Teilzeittätigkeit. Ach ja und das sind auch nicht alles Akademikerinnen, die diese Gehälter erzielen können in der freien Wirtschaft.
Außerdem ist das doch sowieso eine Milchmädchenrechnung. Wenn eine Ehefrau weniger arbeitet und weniger verdient als der Mann, hat sie doch im Falle einer Trennung nicht weniger Rente als er. Die während der Ehezeit erworbenen Rentenansprüche werden geteilt.
Sein Risiko für Altersarmut ist für ihn ebenso hoch wie für sie. Da zu behaupten, speziell Frauen würden irrational oder nicht vorausschauend handeln, ist bescheuert. Und als Alleinerziehende ist es nicht mal eben so für jeden möglich, voll zu arbeiten. Da braucht man eine gute Betreuungsmöglichkeit und einen Job, der das ermöglicht. Das haben aber viele nicht.
Es gibt in der Tat viele Frauen, die einen Mann als Vorsorge für alles betrachten. Nicht ohne Grund ist in Russland bei vielen wirklich zu sehen, dass sich arme oder vermeidlich hübsche Frauen ständig an den Hals von reichen russischen Leuten werfen und sich alles gefallen lassen. Geld scheint dort natürlich auch im Hinblick des allgemeinen Geltungsbewusstseins sowie Armut und die Kluft zwischen Arm sowie Reich, eine Rolle zu spielen.
Doch Frauen müssen gar nicht so weit nach Russland reisen, um dort, wobei die Chance auf reiche Männer da sicherlich höher ist, reisen. Denn auch in Deutschland sind viele Frauen der Ansicht, dass ein Mann für ihren Lebensunterhalt bis zur Altersvorsorge herhalten muss. Sie sind oftmals der Meinung, sie bieten sich an, ihr Aussehen und mehr und dann kann man natürlich auch bitte den Rest machen. Manche verkörpern das altmodische Bild von Hausfrau und arbeitenden Mann, aber dem kann ich sowieso schon nichts abgewinnen.
Ich mag es nicht, den Mann als meine Altersvorsorge zu sehen und wenn ich das meinem Freund sagen würde, zeigt der mir klar den Vogel. Wir mögen zwar keine finanziellen Grenzen kennen, jeder kann machen und an dem anderen sein Geld gehen, wie man lustig ist, aber man sollte es nicht übertreiben. Meine Altersvorsorge ist er nicht und so sehe ich ihn auch nicht an. Zumal ich sowieso mehr verdiene als er und das nicht gerade zu wenig mehr, als er.
Da er jetzt in die Altenpflege intensiver arbeitet und einen Jobwechsel verzogen hat, hat sich aber auch sein Lohn stabilisiert und deutlich verbessert. Hätte ich auch in der Altenpflege nie mit gerechnet, aber jetzt verdient der schon richtig gut, aber eben trotzdem noch weniger, als ich. Das stört ihn nicht, aber wenn ich ihn trotzdem oder mit mehr Verdienst als „Altersvorsorge“ sehen würde, zeigt der mir den Vogel und würde gehen.
Weder ich noch er sind die Altersvorsorge für irgendwem. Muss auch nicht sein und ich mag Frauen nicht, die das so sehen. Ich finde, dass man doch einen gewissen Standard sich selbst erarbeiten soll, um zum einen die Arbeit dahinter wertzuschätzen und entsprechend auch nicht von jemanden in irgendeiner Weise abhängig zu sein. Das ist mir persönlich wichtig und deswegen habe ich auch nach meinem Unfall 2012 sehr schnell wieder angefangen zu arbeiten.
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