Ablauf von Immobilienverkauf im Bieterverfahren
Ein Bekannter von mir geht sich morgen interessehalber mal ein Haus inkl. Grundstück anschauen, welches im Bieterverfahren verkauft werden soll. Wie dieses ablaufen soll, darüber wusste er auch nicht genau Bescheid, aber es wird ja ähnlich wie bei einer Versteigerung ablaufen. Kennt jemand von euch die genaueren Abläufe bei derartigen Bieterverfahren?
Warum macht man das als Verkäufer überhaupt so? Erhofft man sich dadurch einen höheren Verkaufspreis, den man anderweitig nicht erzielen würde oder hat das vielleicht auch andere Gründe? Würdet ihr als Kaufinteressent an so einem Bieterverfahren teilnehmen oder lieber die Finger davonlassen?
Ich kenne das nur von Häusern, die an die Bank gegangen sind so. Ich weiß gar nicht, ob das bei anderen Häusern auch schon mal so gemacht wird, aber ich denke die Bank möchte einfach möglichst viel von dem Geld wiederhaben. Wie das nun abläuft findet man sicherlich auf der Seite des Veranstalters. Ich würde aber nicht auf gut Glück mitbieten, wenn man das Geld nicht hat, es auch nicht zugesagt bekommen hat oder so. Das wird dann sicherlich auch nicht so gut ankommen.
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