Abhilfe bei Lymphödem nach Brustkrebsoperation
Meine Tante hat nach einer Brustkrebsoperation vor einem Jahr, immer wieder Lymphödeme an der Seite, wo ihr die Brust entfernt wurde. Das zieht sich dann nicht nur in den Arm, sondern auch ins Gesicht und sie sieht dann manchmal sehr entstellt aus. Sie hat Medikamente, die sie auch nimmt, aber oft kann man da wohl auch nichts gegen machen.
Meine Tante ist schon bei vielen Ärzten gewesen und dort sagt man immer wieder, dass man das nach einer Krebsoperation schon bekommen kann und sie soll froh sein, dass der Krebs weg ist und hoffentlich nicht wieder kommt. Aber wie kann so etwas sein und wie kann man Abhilfe schaffen? Gibt es irgendwelche homöopathische Mittel oder Naturheilmethoden gegen Lymphödeme?
Selber würde ich wohl den Ärzten trauen und das nehmen, was man so bekommt. Die kennen sich doch damit aus. Ich habe im Internet gelesen, dass es unbestätigterweise auch mit der Ernährung zusammenhängen kann, da die Forschungen aber bisher noch nicht so weit sind. Salzige Sachen sollen bei manchen eine Verschlimmerung bewirken. Ansonsten soll es auch Massagetechniken geben, die Linderung verschaffen können. Vielleicht kann man da mal bei einer Physiotherapie nachfragen.
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