Ab wann ist die Glückskomponente beim Pokern besiegt?

vom 03.05.2015, 11:28 Uhr

Beim Online-Poker wird häufig von Upswings und Downswings gesprochen. Bei einem Downswing haben Spieler unfassbares Pech und die Karten helfen immer dem Gegner. Meist sind es Situationen, in denen man eigentlich Mathematisch alles richtig gemacht hat, in denen dann man verliert. Ich kann nicht genau sagen, ab wann man sich in einem Downswing befindet. Dennoch sagen die Profis, dass sich das mit Up- und Downswings verbundene Glück bzw. Pech ausgleichen.

Ich frage mich jedoch, ab wann das der Fall ist? Wie viele Hände muss man also spielen, um einen Ausgleich zwischen dem Glück und dem Pech zu bekommen? Ab wann hat man die Glückskomponente quasi besiegt und kann von Können reden?

» GoroVI » Beiträge: 3187 » Talkpoints: 2,66 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Das kann man sicherlich in irgendeiner Weise berechnen, aber da das alles auch eingestellt wird, kann man das ja jederzeit verändern und dann sieht es wieder anders aus. Allgemein würde ich nicht immer wieder spielen in der Hoffnung irgendwann mal einen großen Gewinn zu machen, das ist immer unrealistisch.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


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