Gegen fettiges Haar - Häufiges Waschen vermeiden!

Ich habe den Selbsttest bei mir gemacht, nachdem ich in einer Zeitschrift gelesen hatte, was man gegen schnell nachfettendes Haar tun kann. Normalerweise war es immer so, dass ich mir einmal täglich die Haare gewaschen habe, was unheimlich viel Zeit gekostet hat und wodurch ich am Morgen immer 40 - 50 Minuten länger im Bad stand. Nun stand in dieser Zeitschrift, dass man den Nachfettungsprozess deutlich verlangsamen kann, wenn man dem Haar und der Kopfhaut angewöhnt, dass die Haare seltener gewaschen werden.

Ich gebe zu, dass es durchaus mal eine Woche erfordert, in der man nicht so häufig aus dem Haus geht, weil man eben die fettigen Haare einfach mal hinnehmen muss. Ich habe es dann so gemacht, dass ich meine Haare 3 Tage nicht wusch und sie waren dann schon sehr sehr fettig. Und nach dem Waschen ist mir aufgefallen, dass sie jetzt nich mehr nach 24 Stunden sichtlich nachfetten, sondern die Zeit verlängerte sich auf etwa 36 Stunden. Dann habe ich die Haare wieder erst 3 Tage später gewaschen und danach dauerte es dann schon 2 Tage bis sie deutlich nach fetten. Ich weiß nun nicht wie weit man das noch hinauszögern kann, aber seit ich das gemacht habe, genügt es, wenn ich meine Haare nur noch alle zwei Tage wasche.

Man muss eben nur aufpassen, dass man nicht wieder anfängt die Haare zu häufig zu waschen, denn dieser Prozess funktioniert auch in der anderen Richtung. Mir hat es super geholfen und vielleicht möchte es ja auch mal wer von euch ausprobieren.

Ich wasche meine Haare jeden zweiten Tag und muss sagen, dass ich dann schon finde, dass sie fettig aussehen. Ich müsste das auch nochmal versuchen, denn ich habe es schon mal so gemacht, wie du und meine Haare waren dann nicht mehr so schnell fettig. Allerdings liegt es sicherlich auch etwas an den Haaren selbst, wie lange man das fetten dann hinaus zögern kann.

Es ist auch gesund, wenn man die Haare mal gut fetten lässt und das Fett dann eventuell auch bis in die Spitzen gelangen kann. Ich habe sehr lange Haare und bei mir sind die Spitzen dadurch leider immer trocken. Ich schäme mich aber doch schon, mit fettigen Haaren raus zu gehen und so einkaufen zu fahren und anderen Menschen zu begegnen.

Also ich hatte auch vor einigen Jahren das Problem mit schnell fettenden Haaren. Inzwischen hat sich das zum Glück von ganz alleine reguliert.

Meine Großeltern waren beide Friseurmeister. Diese empfahlen mir dann, dass ich bei fettigen Haaren auf keinen Fall mit zu heißem Wasser waschen sollte. Dies würde nur das Nachfetten begünstigen. Ebenso sollte man es mit dem Fönen halten. Lieber den Fön nicht ganz so warm stellen, um die Talgdrüsen nicht wieder zu sehr anzuregen.

Ob da aber so richtig die Lösung des Problems drin liegt, konnte ich nicht beurteilen. Auch heute hab ich noch Tage, an denen das Haar schneller fettig wirkt. Alles in allem aber bin ich zufrieden.

Ich habe ja auch fettige Haare und diese Herauszöger-Prozedur auch mal versucht. Und es hat zwar auch geklappt, aber so ganz sinnvoll und machbar ist das doch wirklich nicht.

Wenn man die Haare dann ständig so durchfetten lässt, läuft man ja gezwungenermaßen eine ganze Zeit lang mit Fettkopf rum und das wäre mir persönlich dann auch zu blöd. Dann kann man nicht mal rausgehen, weil die Haare eklig glänzen und man sich so nirgends sehen lassen kann.

Dieser Tipp ist also eher was für ein Wochenende, an dem man eh nichts vorhat oder für die Zeit, während der man eh nur krank im Bett liegt. Dann stört es ja auch niemanden, wie man aussieht und man kann das mal machen.

Ich habe auch mal versucht mit diesem Tipp, der ja schon länger weiter gereicht wird, das Nachfetten der Haare zu verzögern, aber länger als zwei Tage ungewaschen geht auch dann nicht. Obwohl ich in Krankheitstagen meine Haare schon mal nur alle 6 Tage gewaschen habe.

Hilfreicher war es wirklich, die Haare eher mit lauwarmen als heißem Wasser auszuspülen. Dabei habe ich mir dann auch angewöhnt die Haare wirklich gründlichst auszuspülen, dass ist meines Erachtens auch der Tipp, der sehr viel bringt, weil aus Gründen der Sparsamkeit häufig viel zu kurz gespült wird. Und dann verzichte ich so weit es geht auf das intensive Föhnen. Da ich meine Haare ohnehin auf Wickler drehe, warte ich dann eher mal ab, bis die Haare genug getrocknet sind.

Ich hatte das Problem früher auch und musste mir wirklich täglich die Haare waschen. Ich fühle mich total unwohl, wenn ich es einmal ausgelassen hatte. Wir waren dann aber auf Feriencamp und dort gab es die Möglichkeit der täglichen Haarpflege nicht so wie zu Hause und es kam, dass ich mir seltener die Haare wusch in diesem Sommer.

Danach habe ich es so weitergeführt und nur mehr alle 2-3 Tage die Haare gewaschen und siehe da, sie wurden wirklich frischer und fetteten nicht so schnell nach. Mittlerweile bin ich bei 3-4 Tagen angelangt und das ist auch gut so. Ich föhne und glätte mir nämlich auch oft die Haare und das wäre bei so einer Häufigkeit auch total schlecht. Meistens sieht man überhaupt erst nach 5-6 Tagen dass die Haare fettig werden, ich habe damit wirklich kaum noch Probleme.

Ich wasche meine Haare täglich und hatte das Problem auch früher mit den zu schnell fettenden Haaren. Mittlerweile bin ich aber darauf gekommen, dass es nicht an der Häufigkeit des Waschens liegt, sondern am Shampoo. Ich habe vor längerem schon auf Shampoos ohne Silikone umgestellt und seitdem habe ich gar keine Probleme mehr mit schnell fettendem Haar. Es hat zwar eine Weile gedauert, bis sich diese Wirkung gezeigt hat, aber mittlerweile habe ich keine Schwierigkeiten mehr.

Ja das stimmt, das man durch weniger Haare waschen den Prozess des nachfettens verringern kann, aber es ist auch wie man schon beschrieben hat hier, mal ganz gut, die Haare richtig durchfetten zu lassen. Durch dieses durchfetten, also die Haare mal extra ein paar Tage lang nicht zu waschen, können die Spitzen, die ja doch oft trocken sind, mal an dieser Trockenheit verlieren.

Es ist zwar nicht unbedingt ein angenehmes Körpergefühl, wenn man mit fettigen Haaren herum läuft, aber schädlich ist es nicht. Ich selber wasche mir aber jeden Tag meine Haare und ich denke, als Mann hat man die Probleme mit den Haaren auch nicht so, wie die Frauen, denn die haben ja meist auch längere Haare und die scheinen wohl eher davon betroffen zu sein.

Ich muss mir aus beruflichen Gründen schon täglich die Haare waschen, denn durch meinen Job werden sie einfach jeden Tag schmutzig und es fängt abends ja schon an zu jucken, also für mich unmöglich, die Haare mal mehrere Tage nicht zu waschen.

Für mich wäre das nicht-waschen gegen fettige Haare wirklich keine Option. Ich selber bin zwar ein Mann, habe aber lange Haare, die ich sehr mag. Für mich ist es äußerst ekelhaft auch nur einen Tag auf die Dusche zu verzichten. Ich fühle mich total dreckig wenn ich das nicht tue. Wenn ich dusche - also täglich - wasche ich immer, ohne Ausnahme meine Haare mit. Was ich nicht ganz verstehe ist warum du solange für die Haare brauchst. Was machst du mit denen? Jede Strähne einzeln einseifen? Für mich ist es keine große Zeitinvestition meine Haare zu waschen, fünf Minuten extra, das war aber auch schon das Maximum.

Meine Haare fetten zum Glück nicht schnell ein, deshalb würde ich so oder so den Tipp nicht brauchen. Außer ich muss aus welchen Gründen auch immer auf die Dusche an einem Tag verzichten, das merkt man dann recht schnell. Meiner Meinung nach ist es also irgendwie ekelhaft die Haare nicht mit zu waschen. Ich nehme mir die fünf Minuten gerne Zeit, denn danach sind sie auch wieder schön sauber und glänzend.

Sich die Haare echt jeden Tag zu waschen, war schon von vorneherein eine schlechte Idee. Das führt nicht nur zu Problemen mit fettigen Haaren, sondern schwächt die Kopfhaut und Haare enorm. Das ist zu viel für die Haare und wie du schon sagtest, sie fetten dadurch schneller. Es ist einfahc unnötig. Ich kenne keinen, der sich so oft die Haare wäscht. Alle 2-3 Tage ist gut. Aber zu oft. lieber nicht. Das ist wie mit dem zu häufigen Duschen. Besonders, wenn man sich mit warmem Wasser wäscht. Das ist zu viel des Guten für die Haut. Die wird geschwächt, belastet genauso wie das Haar. Letzteres kann durchaus strohern werden durch "Überwaschung".