Wie lernt man nein zu sagen?

vom 27.07.2009, 13:17 Uhr

Ich erwische mich immer wieder dabei, dass ich nicht neinsagen kann. Wenn mich jemand um einen Gefallen bittet, dann habe ich ein schlechtes Gewissen, dass ich ihm nicht geholfen habe und rufe dann direkt wieder an und sage dann doch zu.

Das habe ich schon in meiner Jugend gehabt und ich wurde auch mehr und mehr ausgenutzt. Wenn ich mal Hilfe brauchte, dann stand ich oft alleine da. Andere können also gut nein sagen. Ich allerdings habe da meine Schwierigkeiten und denke dann immer, dass ich jemanden hängen lasse.

Mein Mann meint schon "Du bist einfach zu gut für diese Welt, jeder kann mit dir machen was er will und du kannst nicht nein sagen". Aber wie lernt man das und kann ich das in meinem Alter (47 Jahre) denn überhaupt noch lernen? Stoße ich dann nicht die Leute erst recht vor den Kopf, die bisher immer alles von mir bekommen konnten?

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



Nein! :) Du stößt Menschen nicht vor den Kopf. Wenn sie dich fragen müssen sie mit einer Ablehnung rechnen, klar kann der andere dann in dem Moment erstmal säuerlich sein, aber letztlich ist das dann sein Problem.

Bist du denn sauer wenn dir jemand absagt? Nicht wirklich, denn schließlich kann man einfach nicht immer Zeit haben. Ich mache es mittlerweile ein wenig Personenabhängig, ob und wie oft ich Ab- bzw. Zusage, wobei ich meistens aus tatsächlichen Zeitgründen absage. Wenn ich bei einer Person weiß das sie auch was für mich machen würde, mache ich auch gerne vieles möglich um dann zu helfen, wenn sie mich fragt.

Bei Personen wo ich das Gefühl habe das deren Absagen sehr fadenscheinig sind oder die auch nichts für mich machen, da helfe ich dann halt nur wenn ich tatsächlich Zeit und Lust habe. Das klingt vielleicht ein wenig hart, aber ich denke man muss auch mal Nein sagen dürfen. :wink:

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» aries24 » Beiträge: 1748 » Talkpoints: 9,84 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Wieso sölltest du anderen vor den Kopf stoßen, wenn sie doch wie du beschreibst auch nicht immer ja und amen sagen, wenn du mal Hilfe brauchst?

Eine Sache hab ich mir angewöhnt, um nicht immer ja zu sagen: Dem schlechten Gewissen nach der Absage nicht nachgeben. Versuche dich abzulenken (versteck das Telefon :wink:), wenn das Gewissen zuschlägt oder tu dir in diesem Moment selbst etwas Gutes. Oder du sagst dir immer, dass dir ja auch nicht immer geholfen wird. Irgendwann lässt das schlechte Gewissen auch nach.

Außerdem kann auch niemand erwarten, dass du immer Zeit für andere hast. Irgendwann musst du ja auch deine eigenen Dinge erledigen und da kann keiner etwas dagegen sagen. Wenn es dann doch Menschen gibt die sich vor lauter Ärger gar nicht mehr einbekommen, dann stimmt irgendwas nicht und das liegt nicht an dir.

Außerdem heißt das ja nicht, dass du jetzt bei allem und jedem Absagen musst. Überleg dir einfach, ob du wirklich Zeit hast und vielleicht irgendwann von der gewissen Person auch selbst etwas erwarten kannst.

Viel Glück beim Umgewöhnen

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» laaaalaaaa » Beiträge: 23 » Talkpoints: 0,68 »



Wenn man etwas gefragt wird, wo die Antwort ja oder nein lauten kann, dann rechnet auch der Fragesteller damit, dass du nein sagen könntest. Du selbst hast ja auch deine freie Wahl, diese Frage so oder so zu beantworten.

Wenn natürlich bekannt ist, dass du nie nein sagst, dann spricht sich das auch herum und da kann es dir durchaus passieren, dass man dich mal ganz bewusst ausnutzt. Und das ist natürlich keine schöne Sache. Vor allem nicht, wenn man davon erfährt. Auch solltest du einfach nicht die Drecksarbeit für andere machen, nur weil diese zu faul sind oder keine Lust haben. In solchen Fällen ist ein nein immer gut.

Wie man das lernt? Indem man es ausprobiert. Du kannst ja deinen Mann fragen, ob er dich testet und du wirst nein sagen müssen. Sowas muss man anwenden um es zu lernen. Du bist ein normaler Mensch, der bestimmte Sachen eben auch nicht machen will, einer, der man keine Zeit haben will oder keine Lust und dir steht sehr wohl ein nein zu.

Denk einfach daran, wie oft man dir - auch bei Kleinigkeiten - ein nein entgegenwirft.

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» winny2311 » Beiträge: 15159 » Talkpoints: 4,91 » Auszeichnung für 15000 Beiträge



Ich denke, dass es viele Menschen wie dich gibt. Sie können einfach nicht „Nein“ sagen. Der Hauptgrund für dieses Verhalten ist sicherlich die Angst davor, abgelehnt und nicht mehr gemocht zu werden. Wie du: Du hast Angst, dass du den Leuten vor den Kopf stößt, wenn du ihnen nicht hilfst. Aber ich bin der Meinung, dass du das Risiko einfach eingehen solltest. Wenn du etwas wirklich nicht gerne machen willst, dann sag einfach nein und guck, was passiert beziehungsweise wie dein Gegenüber reagiert.

Ein weiterer Grund ist auf jeden Fall auch eine Art natürliches Widerstreben. Wenn du jemanden um Hilfe bittest, dann möchtest du schließlich auch gerne, dass dir geholfen wird. Und das willst du natürlich zurückgegeben beziehungsweise mit gutem Beispiel voran gehen. Man will einfach nicht egoistisch oder herzlos wirken, weil man einem anderen in einer Notsituation nicht hilft. Man hat das Gefühl, vom anderen gebraucht zu werden. Ich denke das Verhalten ist ganz natürlich.

Begründe deine Absage einfach richtig, sodass es für den anderen auch nachvollziehbar ist, dann wird er oder sie bestimmt nicht wütend sein, dass du Abgelehnt hast. Gleichzeitig könntest du ja auch eine Art Tipp geben, wie: Frag doch mal XY, der hätte vielleicht Zeit und kann das wahrscheinlich auch besser als ich. Aber nur, wenn dem auch wirklich so ist. Nicht so, dass nun jemand anderes ausgenutzt werden könnte.

Grundsätzlich glaube ich schon, das man auch mit 47 noch lernen kann, Nein zu sagen. Bereite dich einfach darauf vor: wenn du beispielsweise weißt, dass jemand dich in nächster Zeit nach Hilfe für eine bestimmte Sache fragen wird, dann überleg dir im Voraus deine „Nein“-Antwort. Es ist sicher einfacher, wenn man schon weiß, was man sagen will und nicht damit überrumpelt wird. So könntest du auf jeden Fall schon einmal üben und sagst nach einiger Zeit bestimmt von ganz alleine „Nein“ ohne großartig darüber nachzudenken.

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» JulietMay » Beiträge: 1078 » Talkpoints: -0,56 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich finde es sehr wichtig, dass man auch nein sagen kann. Man stößt ja nicht automatisch Leute vor den Kopf nur weil man eben auch mal nein sagt. Auf der anderen Seite macht man sich aber unter Umständen zum leicht ausnutzbaren Deppen, der immer brav alles tut, was man von ihm verlangt.

Wichtig ist, dass du dich damit wohlfühlst, wenn du jemandem einen Gefallen tust und demjenigen nicht nur hilfst, weil du der Meinung bist, dass das von dir erwartet wird, sondern vor allem weil du es selbst gerne willst. Wenn du anderen Menschen immer irgendwelche Gefallen tust, das aber eigentlich gar nicht möchtest, verstehe ich ehrlich gesagt nicht, warum du bisher noch nicht versucht hast, dich daran zu gewöhnen, auch mal nein zu sagen.

Wenn du direkt davon ausgehst, dass du jemanden vor den Kopf stößt, nur weil du auch mal nein sagst, setzt du ja eigentlich direkt voraus, dass du dich falsch verhälst. Dieses Gefühl beruht ja dann auf einem schlechten Gewissen deinerseits, das dadurch entsteht, dass du jemandem einen Wunsch abschlägst. Das wiederum funktioniert aber nur, wenn du grundsätzlich davon ausgehst, dass du deinem Umfeld jeden Gefallen tun musst, um den man dich bittet. An diesem Punkt solltest du ansetzen.

Du musst versuchen, etwas an deiner grundsätzlichen Denkweise zu ändern und dich selbst nicht mehr dazu gezwungen fühlen, deinem Umfeld so gut wie jeden Gefallen zu tun, um den du gebeten wirst. Das bedeutet nicht, dass du dich nicht mehr hilfsbereit verhalten sollst. Aber wenn du selbst eigentlich etwas Besseres zu tun hast, keine Zeit oder auch einfach mal keine Lust hast, ist das auch in Ordnung und du darfst dir deswegen kein schlechtes Gewissen einreden und dich dann damit selbst unter Druck setzen.

Vielleicht kannst du ja selbst irgendwie ergründen, warum du denkst, dass du quasi "verpflichtet" bist, anderen Menschen immer wieder deine Hilfe anzubieten. Es kann ja sein, dass du dazu erzogen wurdest, immer für andere da zu sein und deine eigenen Bedürfnisse zurückzustellen. Dennoch gibt es sicher Möglichkeiten, auch das nein-Sagen zu erlernen.

Vielleicht kannst du dir erst einmal vornehmen, nicht direkt zuzusagen, sondern noch einmal über den Gefallen, um den du gebeten wurdest, nachzudenken. Wenn du dann alleine bist und nicht unter dem Druck stehst, der betreffenden Person direkt eine Antwort zu geben, kannst du vielleicht besser überlegen, ob es für dich in Ordnung ist, der Person diesen Gefallen zu tun, oder ob es für dich einen Aufwand bedeutet, der mit deinen eigenen Verpflichtungen kollidiert oder auf den du einfach keine Lust hast. Das alles ist in Ordnung.

Du bist ein eigenständiger Mensch und kein Dienstleister für andere Menschen. Wenn du selbst etwas eigentlich nicht möchtest, musst du das auch nicht tun. Dieses Denken fehlt vielen Menschen, die altruistisch veranlagt sind und denken, dass sie nicht nein sagen dürfen, da sie ja dann jemanden enttäuschen könnten. Vielleicht kannst du ja einfach mal probieren, nein zu sagen, wenn du wieder um einen Gefallen gebeten wirst, den du nicht erfüllen kannst oder willst. Viel lernen kann man nicht, so etwas klappt am besten über learning by doing.

Es ist doch das Problem der anderen Menschen, wenn diese sich enttäuscht fühlen, nur weil du mal einen Gefallen abgelehnt hast. Natürlich wird dein Umfeld erst einmal etwas verwundert sein, wenn du plötzlich damit anfängst, auch mal nein zu sagen. Aber deine Bekannten und Freunde müssen dann eben damit zurechtkommen und du sollst ja nicht plötzlich komplett damit aufhören, dich hilfsbereit zu verhalten. Es geht ja lediglich um solche Situationen, in denen es dir nicht so lieb ist, dem anderen zu helfen.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Ich denke, das hat einen speziellen Grund, wenn man nach Jahren so ein Verhalten ändern will. Das kommt ja nicht aus Jux und Dollerei. Vermutlich merkst du einfach, dass du mittlerweile kürzer treten solltest oder hast sogar vom Arzt den Rat bekommen? Dann würde ich einfach im Falle dass eine Anfrage kommt, bei der du nicht helfen kannst oder möchtest das eben ganz einfach so erklären, dass du aus gesundheitlichen Gründen mittlerweile kürzer treten musst und er / sie sich nach anderen Helfern umsehen möchte.

Im Normalfall reagieren die Leute dann auch mit Verständnis darauf, wenn man das Gefühl hat, für die ablehnende Reaktion gibt es einen triftigen Grund, die nichts mit mir als fragende Person zu tun hat. Und wer sich dann aufregt, der hat vermutlich ein Problem im Umgang mit Menschen, das sollte man dann auch nicht zu persönlich nehmen.

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» trüffelsucher » Beiträge: 12446 » Talkpoints: 3,92 » Auszeichnung für 12000 Beiträge



Nur weil man nein sagt, lässt man noch lange niemanden hängen. Das muss man anfangen zu differenzieren, denn es macht schon einen unterschied ob man dabei ausgenutzt wird oder solche Gefallen auch auf Gegenseitigkeit beruhen. Wenn also niemals von der anderen Seite etwas kommt, dann ist man so doch irgendwann frustriert und sagt irgendwann automatisch nein. Wenn vorher immer alles erledigt wurde, dann kann es schon so ankommen, als wenn man jemanden vor den Kopf stößt bzw. die Person könnte sich so fühlen. Aber dann schiebt man einfach mal hinterher, dass man alles macht und von deren Seite nie etwas kommt und das befreit ebenfalls.

Ich denke so etwas lernt man normalerweise schon in der Erziehung von den Eltern. Später dürfte es schwieriger werden, da man viel Jahre und Jahrzehnte zu allem Ja gesagt hat und gesprungen ist. Sicherlich ist es einfacher, wenn einem der Arzt gesagt hat kürzer zu treten oder wenn es ohnehin nicht mehr alles so einfach von der Hand geht. Aber irgendwann muss man damit halt auch einmal anfangen mit Nein sagen.

Hat auch vieles mit Selbstbewusstsein zu tun, denn du darfst dir nicht einreden, dass du alles vor den Kopf stößt wenn du einmal nein sagst. Das ist der erste Schritt den du gehen musst für dich, dann geht das auch wesentlich einfacher von der Hand. Fühle dich nicht für alles und jeden verantwortlich, sondern mache nur die Aufgaben und Gefallen die dir wirklich wichtig sind und lehne den Rest ab, besonders wenn du dabei auch nur ausgenutzt wirst.

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» Sorae » Beiträge: 19435 » Talkpoints: 1,29 » Auszeichnung für 19000 Beiträge


JulietMay hat geschrieben:Ich denke, dass es viele Menschen wie dich gibt. Sie können einfach nicht „Nein“ sagen. Der Hauptgrund für dieses Verhalten ist sicherlich die Angst davor, abgelehnt und nicht mehr gemocht zu werden.

Das sehe ich auch so, allerdings würde ich das noch ergänzen. Ich bin der Meinung, dass Menschen immer dann Angst davor haben, Nein zu sagen, wenn sie ihr Selbstwertgefühl von der Reaktion des Umfelds abhängig machen. Also wenn eine Bitte abgelehnt wird, aus welchem Grund auch immer und der Bittsteller dann enttäuscht oder sauer reagiert und nicht erfreut ist, dann fühlt man sich nahezu "wertlos" und hat ein schlechtes Gewissen und sagt dann doch zu, um das eigene Selbstwertgefühl zu puschen.

Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich traurig, dass man so wenig Selbstwertgefühl hat, dass man sich nicht mal traut Nein zu sagen, wenn man es eigentlich gerne tun würde. Ich würde daher vorschlagen, kräftig am Selbstwertgefühl zu arbeiten, denn in meinen Augen ist es erstrebenswert, eine andere Quelle des Selbstwerts zu finden als das Denken und die Reaktion anderer Leute. Denn auf diese Weise wird man leichter manipulierbar und emotional erpressbar und wenn man auf Leute trifft, die das schamlos ausnutzen würden ist das auch nicht toll finde ich.

Mir persönlich ist das egal, wie andere Menschen über mich denken und wenn ich etwas nicht tun kann oder will, dann sage ich das auch und damit fertig. Das war aber auch schon immer so bei mir, sodass Kinder mich als Babysitter nicht so gern hatten, weil ich nicht alles erlaubt habe, besonders nicht, wenn ich etwas als unsinnig oder gar gefährlich gehalten habe. Ich kenne aber auch Menschen, die sind als Babysitter sehr beliebt, eben weil sie alles erlauben und Angst davor haben Nein zu sagen und das nutzen Kinder schamlos aus.

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge


Ich kann das gut nachvollziehen, denn ich erinnere mich eigentlich nur einmal, bei dem ich dann auch mal Nein gesagt habe. Ich tue mich auch sehr schwer damit und mache eigentlich alles, worum ich gebeten werde. Ich weiß auch, dass ich ansonsten Bedenken habe, die Person hängen zu lassen. Vor allem wenn es sich um einen gefallen handelt und die Person weiß, dass ich eigentlich Zeit dafür habe. Oft empfinde ich es dann schon als lästige oder auch anstrengend, aber ich sage dann trotzdem zu.

Das eine Mal bei dem ich wirklich Nein gesagt habe, hieß es dann nachher, dass ich die Person ja übel im Stich gelassen hätte und sie für mich ja auch so viel gemacht hätte und so weiter. Ich hatte zuerst auch ein schlechtes Gewissen, aber das, um was sie mich bat, war mir einfach zu viel. Vorher habe ich mich wirklich von ihr ausnutzen lassen und das hatte damit dann ein Ende.

Ich muss auch sagen, dass es besonders schwer fällt Nein zu sagen, wenn es sich um Familienmitglieder oder Freunde handelt. Da habe ich bisher auch eigentlich noch nie abgelehnt. Es mag gut sein, dass es etwas mit dem Selbstwertgefühl zu tun hat. Einem selbstbewussten Menschen ist es vielleicht auch egal, was die Familie oder andere über sie denken, wenn sie eben eine Bitte ablehnen.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


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