Katze verärgert Nachbarn, wenn sie über das Grundstück läuft

vom 01.06.2009, 23:18 Uhr

Meine Großeltern haben ein Problem mit ihren Nachbarn. Das ist eine junge Familie mit Kindern, eigentlich sehr sympatisch, aber doch sehr eigen. Sie haben nämlich ein Problem mit der Katze meiner Großeltern. Diese läuft bei den Nachbarn übers Grundstück und verrichtet auch ab und zu ihr Geschäft da (die Nachbarn behaupten zumindest, dass der Katzenkot von der Katze meiner Großeltern stammt).

Die Nachbarn haben angeblich Angst, dass die Katze Krankheiten auf ihre Kinder übertragen könnte oder dass die Kinder sich verletzen können, wenn sie von der Katze gekratzt werden. Meine Großeltern wissen jetzt nicht, was sie tun können. Sie haben schon angeboten, dass sie die Hälfte dazugeben würden, wenn die Nachbarn solches Antikatzenmittel kaufen würden (so Spray, was Katzen abhalten soll), aber das möchten die Nachbarn nicht, weil ihre Kinder es ja in den Mund bekommen könnten.

Was können meine Großeltern tun? Sie haben zusätzlich auch Angst, wenn die Katze draußen ist, weil ihnen irgendjemand von vergifteten Katzenködern erzählt hat.

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» pepsi-light » Beiträge: 6018 » Talkpoints: 2,14 » Auszeichnung für 6000 Beiträge



Hallo!

Ich denke, dass deine Großeltern da nicht viel mehr machen können, als eine Kostenbeteiligung anzubieten. Die Nachbarn könnten sich ja erstmal erkundigen, wie diese Fernhaltemittel bei Katzen funktionieren. Diese sollten eigentlich umweltfreundlich und unschädlich sein. Da würde ich erstmal im Handel fragen, bevor ich sage, dass es für die Kinder schädlich ist. Denn entweder wollen sie die Katze dort nicht mehr haben oder sie lassen es eben so.

Deine Großeltern können die Katze ja nicht einsperren, nur weil sie bei den Nachbarn über das Grundstück läuft. Ich kann schon verstehen, dass es ärgerlich ist, wenn die Katze ihr Geschäft dort verrichtet und die Kinder dort spielen wollen. Dann bleibt den Nachbarn eben nichts anderes übrig, als die Katze zu scheuchen, wenn sie zu ihnen kommt. Am besten setzten sich deine Großeltern mal mit den Nachbarn zusammen und suchen gemeinsam nach einer Lösung, mit der alle leben können.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


Hallo!

Irgendwie kann ich beide Parteien verstehen. Aber ich muss ehrlich sein. Ich liebe Tiere. Aber wenn hier ständig eine fremde Katze über die Terrasse laufen würde und auch hinkoten würde, dann würde ich das nicht so toll finden. Und ich würde mich dann wahrscheinlich auch beschweren. Besonders, wenn Kinder da sind, ist es wirklich nicht schön, wenn die Kinder beim Spielen in Katzenkot greifen.

Ich denke auch, dass sie damit durchkommen würden, wenn sie weitergehen würden und die Großeltern verklagen würden. Es ist zwar eine Freigängerkatze, aber sie gehört deinen Großeltern und sie beschmutzt das Nachbargrundstück. Normal haben deine Großeltern dafür zu sorgen, dass sie nicht ins Nachbargrundstück geht. Am besten ist, den Zugang zum Nachbargrundstück sperren. Den Hof bzw. Garten der Großeltern katzensicher machen, so dass die Katze nur noch im eigenen Garten bleibt. Das ist sehr aufwendig. Aber was anderes wird deinen Großeltern nicht übrig bleiben.

Kostenbeteidigung würde ich auch nicht einsehen, wenn ich Nachbar wäre. Erstens müssen die Großeltern dafür sorgen, dass die Katze nicht zu den Nachbarn geht, also müssten die Großeltern die gesamten Kosten übernehmen und zweitens nutzt dieses Fernhaltespray sowieso nichts. Und die Chemie würde ich auch meinen Kindern nicht zumuten wollen.

Sicher ist es nicht einfach, wenn man Freigängerkatzen hat. Aber die Nachbarn muss man auch verstehen. Wenn jetzt noch ein Kind dort wohnt mit einer Katzenallergie, dann wäre es noch schlimmer. Denn dann würden die Nachbarn bestimmt nicht noch immer so ruhig zusehen, wenn die Katze auf dem Grundstück ist. Da hätte es wahrscheinlich schon eher geknallt.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



Hallo,
wir haben das gleiche Problem mit den Nachbarskatzen. Die laufen hier rum, manchmal bis zu 3 Stück, und machen ihr Geschäft in unseren Garten. das nervt uns tierisch, denn unsere Kinder spielen natürlich im Sommer gern im Garten aber kommen oft mit verdreckten Sachen rein, weil irgendwo ein Haufen liegt.

Was machen können wir leider nicht, und dieses Mittel, so sagte man uns im Bauhaus, hilft nicht wirklich viel. Ich weiss natürlich, daß Katzen nicht so zu erziehen sind, daß sie wissen wo sie lang laufen würden. Mit Gift würde ich sowas natürlich nicht bekämpfen, ich hatte ja selber schon eine Katze ( früher ), aber nicht für jeden Nachbarn würde ich hier die Hand ins Feuer legen.

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» Softeis » Beiträge: 2587 » Talkpoints: 5,21 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Soweit ich weiss gab es da vor ein paar Jahren mal ein Urteil, das man bis zu zwei Katzen eines Nachbarn dulden muss, wenn diese den Freigang gewöhnt sind. Einfach aus dem Grund, weil man Katzen da wohl kaum beeinflussen kann, wo sie langlaufen und wo nicht.

Ein gutes Mittel, welches weder für Tier noch Mensch gefährlich ist, gab es immer bei der Modernen Hausfrau im Versand. Recht preiswert und das wurde dann noch mit Wasser gestreckt und dort halt aufgesprüht, wo die Katzen gern ihr Geschäft verrichtet haben. Das hat damals bei uns, wie auch meinen Eltern gute Wirkung gezeigt.

Was auch öfter empfohlen wird, ist der Einsatz von Wasser. Dieses ist ja für die Tiere auch ungefährlich und wirkt prima. Selbst ein paar Tropfen reichen da schon. Der Schreck allein wird ihnen lehren, da sie dort nicht willkommen sind. Jedenfalls haben die Katzen, welche ich damit überrascht habe, immer den Rückzug angetreten, wenn sie mich danach gesehen haben.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Also mal ehrlich, eine Katze läuft durch den Garten und schon ist das gefährlich für die Kinder und es wird ein großes Geschrei darum gemacht. In was für einer verqueren Welt leben wir eigentlich? Mama hat beim Einkaufen sicher auch immer das Fläschchen mit dem Desinfektionsmittel bei der Hand und Junior wird sofort eingesprüht, wenn er was angefasst hat. Ja und Kühe sind lila.

Wenn die Kinder keine Kratzer haben wollen, müssen sie eben die Finger von der Katze lassen. Die kommt bestimmt nicht angetobt und geht auf die Wänster los. Zoonosen, also vom Tier auf den Menschen übertragbare Krankheiten, sind übrigens in Bezug auf Katzen nicht grade breit gefächert. Deutschland ist für tollwutfrei erklärt und Toxoplasmose holt man sich eher beim Buddeln im Garten, als von einer Katze. Ehrlich gesagt, tun mir auch die Kinder leid, die so hübsch steril aufwachsen müssen. Allergien und diverse Infektionen sind schon vorprogrammiert.

Rein rechtlich gesehen können die Nachbarn bei einer Katze, die gelegentlich über das Grundstück marschiert, übrigens nichts machen, Eine Katze muss geduldet werden. Dazu gibt es diverse Urteile. Sollte die Miez ausgerechnet den Sandkasten der Kinder zum Katzenklo erklärt haben, wäre es angebracht, wenn die Katzenbesitzer eine Abdeckung für den Sandkasten sponsern würden. Auch kann es helfen, wenn der Katze im eigenen Garten eine Kloecke eingerichtet wird. So richtig mit schönem weichen Sand oder Erde zum Verscharren der Hinterlassenschaften. Das die diversen Fernhaltemittelchen irgendwas bewirken außer den Geldbeutel der Verkäufer zu füllen, habe ich noch nicht gehört.

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» berthe » Beiträge: 300 » Talkpoints: 4,51 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Grundsätzlich kann ich beide Seiten verstehen. Ich habe zwar keinen Garten und werde auch nie einen haben, da ich Erdgeschosswohnungen nicht mag. Falls ich aber einen hätte, würde ich nicht einmal meinem eigenen Tier, einem Hund, erlauben, dass er im Garten sein Geschäft verrichtet weil ich das einfach ekelhaft finde. In fremde Gärten und Vorgärten darf er natürlich auch nicht machen und wenn doch, dann mache ich es weg. Natürlich setzt eine Katze nicht unbedingt so viel Kot ab wie ein großer Hund und zudem gibt es auch genug wilde Tiere, die sicher ab und zu mal in den Garten machen, vor allem Eichhörnchen, Vögel, Mäuse und andere Tiere dieser Art, die eigentlich immer in Gärten anzutreffen sind. Appetitlich ist es sicher nicht, wenn dann auch noch die Häufchen von Nachbars Katze dazukommen.

Allerdings finde ich das Argument der Leute ein bisschen schwach. Es gibt so viele andere Dinge, um die ich mir viel mehr Sorgen machen würde. Falls die Kinder auf öffentlichen Spielplätzen spielen, sollte man sich überlegen, ob der Sand dort nicht sogar stärker verunreinigt ist als die Wiese zuhause, wo ab und zu die Katze der Nachbarn ihr Geschäft verrichtet. Ich frage mich auch, ob diese Leute überhaupt genau wissen, dass es sich um die Hinterlassenschaften der Katze deiner Großeltern handelt. Vielleicht laufen ja auch Marder und andere Tiere in dieser Größe dort herum und hinterlassen ihr Geschäft auf dem Rasen.

Die Eltern sollten mal mit ihren Kindern sprechen und ihnen einschärfen, nichts vom Boden in den Mund zu stecken und nicht in irgendwelchen Häufchen herumzuspielen. So groß ist das Risiko sicher nicht, dass überhaupt etwas passiert. Ich denke, dass die Sache sicher einen wahren Kern besitzt, letztendlich aber durch die übertriebene Sorge der Eltern hochgebauscht wird. Wenn sämtliche Verschmutzungen direkt lebensgefährlich wären, würden Bauernkinder ja glatt ständig in Lebensgefahr schweben. In jedem Haushalt gibt es Wasser und Seife, so dass sich die Kinder auch die Hände waschen können, wenn sie mal irgendwo hineingefasst haben. Wichtig ist nur, dass sie nicht alles in den Mund nehmen.

Die Kostenbeteiligung finde ich übrigens auch ein bisschen wenig, da es sich allein um die Katze deiner Großeltern handelt und diese meiner Meinung nach eigentlich die kompletten Kosten tragen müssten. Vielleicht könnten sie ja einfach mal so ein Spray kaufen und es den Nachbarn vorbeibringen. Zudem wäre es sinnvoll zu schauen, ob man den Weg, über den die Katze in den Garten der Nachbarn gelangt, nicht irgendwie versperren kann. Katzen sind natürlich nicht blöd, aber vielleicht gibt es ja doch eine Möglichkeit, den Weg der Katze irgendwie "umzulenken".

Die Sache mit den vergifteten Ködern würde mich übrigens auch bedenklich stimmen und ich würde mir überlegen, ob ich die Katze an Stelle deiner Großeltern überhaupt noch rauslasse - zumindest bis sich diese Sache erledigt hat.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Ich hatte hier auch Ärger mit meiner Nachbarin. Sie hat gesagt, sie hätte Angst, dass meine Katze ihren Hund angreift und ich solle dafür sorgen, dass die Katze drin bleibt oder sie so erziehen, dass meine Katzen wissen, dass sie nicht in ihren Garten gehen dürfen. Daran sieht man schon, dass sie überhaupt keine Ahnung von Katzen hat. Hier laufen viele Katzen rum, aber es sind angeblich nur meine, die bei ihr im Garten rumlaufen. Es hat lange Ärger gegeben, aber mit der Zeit ist meine Nachbarin nachsichtiger geworden. Über Gift brauchte ich mir zum Glück keine Gedanken zu machen, da sie selbst einen Hund hat. Darüber nachgedacht, hatte ich aber schon, dass sie meinen Katzen irgendetwas antun könnte. Es ist aber alles gut ausgegangen und inzwischen sagt sie auch nichts mehr.

Wenn man einen Garten hat, könnte man den Garten so absichern, dass die Katze nur im eigenen Garten bleibt. Der Vorschlag mit dem Fernhaltespray war doch schon ein guter Schritt, nur wenn die Nachbarn nicht darauf eingehen, ist es natürlich schwierig. Am meisten würde ich mir Gedanken darüber machen, dass die Nachbarn die Katze vergiften könnten. Es hört sich so an, als würden die Nachbarn nicht mit sich reden lassen und ich denke, egal was für ein Vorschlag gemacht wird, er wird abgelehnt werden. Mit einer Klage kommen die Nachbarn nicht weit, denn sie müssen Freigängerkatzen auf ihrem Grundstück dulden. Darüber habe ich mich selbst erkundigt, wie das mit meinen Katzen und meiner Nachbarin war. Ich würde aber versuchen den Nachbarn den Tipp mit dem Wasser vorzuschlagen, das halte ich für eine gute Idee und würde ich genauso machen. Das hatte ich meiner Nachbarin auch gesagt.

Meine Katzen haben sich nur in ihrem Garten aufgehalten (aber nicht hingemacht), aber es hat sie gestört, da ihr Hund bellt, wenn er die Katzen sieht. Sie hat jetzt Milchglasscheiben, damit der Hund die Katzen nicht sieht. Zu dem Tipp mit dem Wasser hat sie nichts gesagt, aber vielleicht haben Deine Großeltern mehr Glück und die Nachbarn lassen doch mit sich reden.

Mein Kater kam übrigens auch mal Klitschnass zurück, keine Ahnung wo er da gewesen ist, aber das hilft auf jeden Fall.

» Bibi78 » Beiträge: 224 » Talkpoints: 0,25 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Anders als meine Vorredner kann ich ehrlich gesagt nicht beide Parteien verstehen. Ich mag Tiere und ich habe auch nichts gegen Kinder, aber sehr wohl gegen übervorsichtige Mütter. Das Verhalten der Mutter finde ich in dem Punkt einfach nur albern, denn wenn sie sich doch so vor jedem Kratzer und Krümel sorgt, soll sie ihre Kinder doch in eine Plastiklustblase packen, dann sind sie sicher. Katzen gibt es doch fast überall und auch sicherlich in dem Ort, wo deine Großeltern leben, wir es mehr Katzen geben, als nur die, deiner Großmutter, da werden bestimmt auch mal andere Katzen herlaufen können und wenn nicht dort, dann werden die Kinder Katzen auf dem Spielplatz oder sonst wo in der Öffentlichkeit begegnen, ganz zu schweigen von Hunden, oh Himmel. Und Kot von Katzen oder Hunden findet man auch überall, ich denke da wäre schon die halbe Welt dran gestorben, wenn wir da alle mit unseren Wunden drauf fallen oder das Zeugs essen würden.

Und wenn sich die Mutter solche Sorgen macht, dann kann sie einfach mal kurz schauen, ob da irgendwas liegt, wenn sie die Kinder zum Spielen rauslässt und wenn nicht, dann kann sie sie raus lassen, aber meine Meinung dazu ist, wenn die Kinder alt genug sind, um alleine draußen Spielen zu können, dann sind sie auch alt genug um zu wissen, was Kot ist und das man damit eben nicht spielt oder? Eine Lösung wäre aber meiner Meinung nach diese Pflanzen zu Kaufen, von denen Katzen sich fernhalten und die sie nicht so gerne haben. Das Argument mit dem Katzenkot ist an sich nämlich natürlich auch durchaus berechtigt, nur den Aspekt mit der Sicherheit der Kinder, den würde ich raus lassen.

Wir haben mal einige dieser Pflanzen gekauft, die gab es im Baumarkt und da wird es sie auch sicherlich immer so kaufen geben, wenn man mal nachfragt. Bei uns hat das erstaunlich gut funktioniert, denn die Katzen hatten danach wirklich nicht mehr den Drang, in unserem Garten herumzubuddeln. In der Hinsicht können die Großeltern ja ein wenig Geld für die Pflanzen dazu tun, aber wenn die Mutter sich dann auch wieder über die Pflanzen aufregt, kann man ihr meiner Meinung nach auch nicht mehr helfen, dass finde ich einfach total übertrieben diese Sorge, ihre Kinder sind Menschen und keine Porzellanpüppchen und ich bin mir sicher, dass sie nicht daran sterben werden, wenn sie eine Katze streift oder sie ein Häufchen sehen.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Eine Katze die ein Freigänger ist wird man nie umerziehen können, so dass sie nicht mehr bei den Nachbarn im Garten herumstreunt. Das ist völlig unmöglich. Ich habe selber eine Katze und weiß ganz genau, dass sie auch durch die Gärten der nachbarn huscht und vielleicht auch dort ihr Geschäft verrichtet. Meine Nachbarn haben sich aber noch nie beschwert, ich glaube auch ehrlich gesagt nicht dass es sie sonderlich stört, denn sie sind im Allgemeinen sehr tierlieb. Man könnte es höchstens verhindern indem man das Gelände räumlich abgrenzt. Ein Zaun sieht nicht schön aus aber könnte die Katze daran hindern auf das Grundstück zu kommen. Trotzdem fände ich es sehr übertrieben einen Zaun zu errichten um die Katze daran zu hindern auf das Nachbargrundstück zu gelangen.

» Mc.Lovin » Beiträge: 1230 » Talkpoints: -1,57 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


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