Wie mit (trockenen) Alkoholikern umgehen?

vom 12.05.2009, 06:56 Uhr

Hallo,
ein Freund von uns ist seit gut 10 Jahren trockener Alkoholiker. Er hat den ganzen Mist mitgemacht. Job Verlust, Beziehungsende, Entgiftung, Therapie etc. Nun ist er ein lebensfroher Mensch und hat seit 10 Jahren kein Interesse mehr am Alkohol.

Nun gehen wir ab und zu zusammen aus, und in der geselligen Runde gehen wir auch mal Cocktails trinken. Er trinkt dann nur Cola oder Selter. Doch immer haben ich so ein ungutes Gefühl. Ich mache mir Gedanken, ob er sich dann wohl fühlt. Er sagt zwar, Kneipen und Discos sind keine Gefahr, da er weiss was er will.

Doch trotzdem habe ich ein ungutes Gefühl, wenn ich so an meinem Drink nuckle. Ich komme dann immer in so eine Erklärungsnot, obwohl ich weiss das es Quatsch ist. Wir haben schon mal drüber gesprochen, daß ich zum Beispiel zuhause alleine nicht trinken würde. Aber gern beim grillen Alster trinke oder beim ausgehen 2-3 Cocktails. Ich habe immer das Gefühl als scannt er jeden ab, um ein Trinkproblem zu entdecken. Er sagt das ihm das egal ist ob jemand 2 oder 20 Bier trinken würde.

Ich mache das Thema Alkohol irgendwie mehr zum Thema als er. Mein Vater ist am Alkoholismus gestorben, vielleicht bin ich auch deswegen irgendwie komisch drauf, wenns um Alkohol geht?

Wie geht ihr damit um, wenn ihr feiert und wisst ein trockener Alkoholiker sitzt neben euch? Macht ihr euch Gedanken oder lasst ihr sowas garnicht an euch ran?

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» Softeis » Beiträge: 2587 » Talkpoints: 5,21 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Hallo,

als ich wegen meiner Bandscheibe in der Reha war, habe ich dort auch viele nette Menschen kennengelernt und unter ihnen war auch jemand dabei, der seit Jahren als trockener Alkoholiker lebt.

Natürlich sind wir abends auch in einer Gruppe mal rausgegangen und wir haben dann auch mal nen Alster oder so getrunken und er hat sich was alkoholfreies bestellt. Er ist da ganz locker mit umgegangen und hat sogar eher seine Späße draus gemacht. Also er ist so ein Typ, der um gute Laune zu haben ,keinen Alkohol braucht und er steht auch ganz offen dazu das er mal Alkoholiker war.

Er hat mir man erzählt, das er durch das, was er erlebt hat in der Zeit, wie Job und Frau weg, Haus weg und und und, das ihn das so stark gemach hat und das er da nie wieder hin wolle. Dafür rührt er dann auch liebend kerne keinen Alkohol mehr an. Laut seinen Äusserungen ist es auch gar nicht so schwer, wenn man es begriffen hat, wenn andere in der Gegenwart was trinken. Viel schwerer sei es, mal nen Medikament zu bekommen, denn fast überall ist Alkohol drin.

Wir selber sind auch ganz normal mit ihm umgegangen und warum denn auch nicht? Es gibt ja auch Menschen die generell keinen Alkohol trinken und die werden ja auch nicht gesondert behandelt und das wollen auch trockene Alkoholiker nicht. Ich finde, man sollte so einen Menschen genau wie jeden anderen behandeln und wenn man unsicher ist, ihn einfach direkt fragen.

Ich habe ihm auch ganz offen meine Fragen gestellt und da er gemerkt hat, das mich das wirklich interessiert und ich ihn dadurch nicht verachte hat er mir auch seine "Sache" erklärt. Ich fand das gut und habe grössten Respekt vor dieser Person, das er das geschafft hat und ich zeige ihm meinen Respekt auch, indem ich ihn genau wie andere behandel.

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» EmskoppEL » Beiträge: 3423 » Talkpoints: 20,21 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Mein direkter Arbeitskollege ist auch trockener Alkoholiker. Habe ich am Anfang auch nicht gewusst, aber als ein anderer Kollege mal während der Arbeit aufgefallen war, dass er "alkoholisiert" war, hatte er es als Erster (und Einziger irgendwie) mitbekommen und den Kollegen gleich nach Hause gebracht. Beim Gespräch darüber meinte er, dass er das am Vortag schon geahnt habe. Da ich mal wieder nichts gemerkt habe und wissen wollte, warum er das gesehen hat, meinte er nur locker" Ich kenne mich da aus, habe früher auch gesoffen." Da ich das nicht wusste, war ich erstmal etwas geschockt und hatte auch irgendwie keine Ahnung, wie ich damit umgehen soll.

Also habe ich ihn erstmal drauf angesprochen und er meinte, dass ich einfach ganz normal mit umgehen soll und wenn wir mal nach Feierabend ein Bier trinken wollen, kommt er mit und ist dann halt der Fahrer für den Abend.

Genau das ist auch der richtige Weg, denke ich. "Normal" behandeln und im Zweifel fragen.

» Squeeky » Beiträge: 2792 » Talkpoints: 6,18 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



hallo

Ich habe damit zwar keine Erfahrung aber ich würde mal sagen, dass schlimmste was du machen kannst ist dich anders zu verhalten wenn er dabei ist. Er will bestimmt auch nicht, dass man seine Gewohnheiten wegen ihm einstellt oder so extrem Rücksicht nimmt, weil er ja ganz normal ist wie du, nur mit diesem kleinen Problem.

Von dem Problem weiß er und wenn du schreibst, dass er seit 10 Jahren trocken ist, dann weiß er auch wie er mit dem Problem umgehen soll. Zumindest scheint es so. Es kann schon sein, dass er darauf achtet wie viel die Anderen trinken, dass wird dann wohl so was wie eine Berufskrankheit, ich glaube wenn man dieses Problem hat dann macht man das automatisch.

So lange du dich nicht maßlos betrinkst wenn er dabei ist, sollte es kein Problem sein. Er scheint doch zu wissen, dass andere Leute damit umgehen können und er es nicht konnte. Versuche dich nicht zu verstellen in seiner Gegenwart, dass kommt dann am Ende nur so rüber als wäre er dir nicht gleichgestellt oder du hättest ein Problem mit seinem Alkoholismus.

Sei zufrieden, dass er solange weg ist von dem Zeug und auch in trinkender Gesellschaft standhaft und seiner Linie treu bleibt.

Lieben Gruß
stance

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» stance » Beiträge: 1775 » Talkpoints: -0,31 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Hallo!

Ich kenne auch zwei Menschen, die Alkoholiker sind oder waren. Einer davon, hat auch eine Entgiftung gemacht und ist seitdem erfolgreich trocken. Aber ich habe so nicht viel mit ihm zu tun. Der Andere hat auch eine Entgiftung gemacht, aber er trinkt mittlerweile wieder. Aber auch mit ihm, habe ich nichts zu tun.

Ich würde ganz offen ansprechen, ob es für den trockenen Alkoholiker ein Problem ist, wenn andere in seiner Gegenwart trinken. Natürlich würde ich das nur fragen, wenn der Jenige offen mit seiner Krankheit umgeht. Sonst könnte es ja doch, unter Umständen, peinlich werden. Ich denke, dass man mit diesen Menschen ganz normal umgehen sollte. Natürlich sollte man dann nicht gerade einen Kuchen backen, in den auch Alkohol mit rein kommt.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


Medizinisch gesehen war mein Vater auch Alkoholiker. Er war zwar nicht abhängig, aber hat eben regelmässig Alkohol getrunken. Nun macht er das seit einem Jahr nicht mehr, weil es seine einzigste Chance war zu überleben und wir gehen ganz locker damit um. Er geht weiterhin ins Kneipchen um seinen Skat zu spielen. Wo andere ein Bier trinken, trinkt er jetzt eben sein Wasser.

Auch bei Feiern steht weiterhin Alkohol auf dem Tisch für die anderen Gäste. Es stört ihn nicht und es versucht auch niemand ihn zu überreden, doch mal ein Schlückchen zu trinken. Einzig beim Essen zubereiten passen wir bewusst auf, das nichts mit Alkohol dabei ist bzw. sagen ihm das, damit er das eben nicht essen tut.

Was ich bei Leuten, die dem Alkohol abgeschworen habe, als wirklich schlimm sehe, ist oftmals die Umwelt. Die dann irgendwie immer versuchen zu locken, doch mal ein Bierchen mitzutrinken. Ich kenne das von einigen Leuten, wo das einmalige Nein nicht akzeptiert wird und immer wieder Fragen in dieser Richtung kommen.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Mein Schwiegervater war viele Jahre lang Alkoholiker, nun ist er seit gut zwanzig Jahren trocken. Mit ihm gehe ich zwar nie aus, aber trotzdem muss man auf vieles achten wenn Schwiegerpapa zu Besuch kommt.

Allerdings ist mir dies mit den Jahren in Fleisch und Blut übergegangen und ich mache mir nur noch selten Gedanken um seine frühere Alkoholsucht. Ich achte natürlich darauf keinen Alkohol im Essen zu verwenden oder backe keine Kuchen und Torten in die Alkohol hinein kommt.

Aber ihn stört es auch nicht, wenn andere Menschen um ihn herum Alkohol trinken. Er hat sich im Griff, er weiß was er seiner Frau und seinen Kindern mit seiner Sucht angetan hat und er würde wohl auch nicht mehr rückfällig werden. Ich verzichte nicht auf Alkohol wenn mein Schwiegervater dabei ist. Betrinken würde ich mich in seiner Gegenwart sowieso niemals, aber ein Glas Sekt zum Anstossen oder ein Bier zum grillen genehmige ich mir auch in seinem Beisein.

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» Himbeereis » Beiträge: 917 » Talkpoints: 10,01 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Früher waren für mich Alkoholiker eher Menschen die auf der Strasse leben. Ich weiss nicht, warum ich das dachte. Heute schäme ich mich auch ein wenig wegen der Gedanken. Heute weiss ich es aber auch besser.

Ich bin schon öfters zur stationären Behandlung in der Psychiatrie gewesen. Hier werden Borderliner und Menschen die zur Entgiftung da sind, auf einer Station behandelt. Oder wurden es zumindest. So lernte ich immer wieder Alkoholiker kennen. Quasi in fast allen Formen. Und ich empfand das auch nicht immer als angenehm. Habe die Menschen aber akzeptiert. Und wenn sie dann mal nüchtern waren, waren das in der Regel sehr nette Menschen. Ich meine damit, die kommen ja mit einem ziemlich hohem Alkoholgehalt an. Und wenn sie dann mal nüchtern sind.

Ein Mann begegnete mir immer wieder. Zu dem entwickelte sich dann auch eine Freundschaft. Wir haben sicherlich über einen Zeitraum von über einem Jahr mehrmals wöchentlich Kontakt gehabt. Entweder am Telefon, oder ich besuchte ihn im Krankenhaus. Und er war auch so anders als die meisten anderen Alkoholiker die ich im Krankenhaus kennengelernt hatte.

Bald merkte ich, das da mehr als nur Alkoholismus dahinter steckt. Die Erfahrungen die er in seinem Leben gemacht hat, möchte ich nicht gemacht haben. Trotzdem sprach er da im Krankenhaus nie drüber. Das wollte er mit sich ausmachen. Und so war er immer wieder zur Entgiftung im Krankenhaus.

Suizidgedanken seinerseits waren immer wieder Thema. Und ich stand dem so hilflos gegenüber. Aber auch die endeten meist mit einem stationären Aufenthalt zur Entgiftung. Irgendwann äusserte er wieder Suizidabsichten. Da war ich selbst zu stationären Behandlung im Krankenhaus. Ich vertraute mich am nächsten Tag einer Therapeutin an. Ich wusste mir auch gar nicht mehr anders zu helfen, als ihr halt einiges von ihm zu erzählen. Ende vom Lied war das er dann über die Polizei gesucht wurde.

Er war mir dankbar. Und er redete zum ersten Mal wirklich im Krankenhaus. War auch dann längere Zeit dort. Eine normale Entgiftung dauert hier eine Woche. Keinen Tag länger. Anders sieht es dann halt mit anderen psychischen Erkrankungen aus.

Er machte dann auch eine Langzeitmassnahme, gegen die er sich vorher total gesperrt hatte. Allerdings diese sowohl auf seinen Alkoholmissbrauch und seine psychischen Probleme ausgelegt. Da war er auch trocken. Bis er mal ein Wochenende daheim war. Da fing er wieder an. Also dort zur Entgiftung. Und die Therapie beenden.

Wir hatten da dann mittlerweile täglich Kontakt. In der Regel übers Telefon. Er ist schon ein wenig älter. Seine Eltern sind sehr alt und brauchen Hilfe. Deshalb ist er vor Jahren wieder bei ihnen eingezogen. Und die sind wohl auch sehr fordernd. Ich sehe es mittlerweile so, das er dem Druck seiner Eltern nicht gewachsen ist. Wenn er im Krankenhaus ist, kümmern sie sich an sich um ihn. Machen halt so Sachen wie was zum Anziehen bringen und so.

Er selbst sieht das nicht als Problem. Ab und an mal. Was eher selten ist. Bei Familienfeiern wird wohl auch Alkohol getrunken. Da hat er angeblich kein Problem mit. Erzählte er zumindest mal ganz stolz. Aber er hat mir gegenüber auch schon gesagt, das ihm das schwer fällt. Und es ihm wohl lieber wäre, es würde in seinem Beisein nicht getrunken werden. Ich trinke in seiner Gegenwart generell keinen Alkohol. Letztes Jahr wollte ich meinen Geburtstag feiern. Ihn hatte ich auch eingeladen. Da sagte ich vorher aber zu allen Gästen, das ich einen Alkoholfreien Abend möchte. Wobei ich ja an sich wegen meiner Medikamente halt auch keinen Alkohol trinken darf. Mein Vater hatte damit ein massives Problem. Er konnte gar nicht verstehen, das er auch kein Bierchen mitbringen durfte ( war eine Bottle- Party, jeder brachte seine Getränke mit).

Ich denke, wenn der Alkoholgenuss zum Alkoholmissbrauch wird, liegen da oft noch psychische Probleme vor. Man kann den Menschen erstmal nur aufzeigen, was man machen kann. Also halt eine Entgiftung oder eine Langzeittherapie. Man kann versuchen den Menschen zu unterstützen. Mit ihm Reden oder auch begleiten. Und ich für mich habe noch im Hinterkopf, ein bisschen auf den Anderen zu achten. Im Falle meines Freundes ist es so, das er bei Alkoholgenuss zu Krampfanfällen neigt. Er also auch daran sterben könnte.

Ach ja besagter Freund lernte im Krankenhaus seine Traumfrau kennen. Seine Eltern haben damit natürlich ein Problem. Er ist mittlerweile regelmässig im Krankenhaus. Oder war es zumindest eine zeitlang. Wir haben kaum noch Kontakt. Er brach den Kontakt wegen seiner Freundin zu mir ab. Wir haben uns zwar ausgesprochen. Aber es wurde nie wieder wie früher. Die meiste Zeit ist er eh im Krankenhaus. Wenn er "frisch" drinne ist, sind auch die Vorschläge die gemacht werden ok. Aber je länger er drinne ist, umso mehr lehnt er sie ab. Und ich habe keine Kraft mehr ihm zu sagen, das sie vielleicht doch ganz nützlich sind.

Alles in allem haben wir sicherlich einiges voneinander gelernt.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge


Mein Vater selbst ist auch trocken, schon seit knappen 8 Jahren und zudem in der Suchthilfe tätig. Ich behandel ihn was trinken angeht wie immer, allerdings würde ich niemals in der Gegenwart meiner Eltern "saufen", von daher sind es eh höchstens ein-zwei Gläser die ich in seiner Gegenwart trinke.

Zu dem Thema selbst befragt, es interessiert ihn nicht wirklich wer wieviel trinkt, den er weiß dann er sowieso nichts daran ändern kann wenn jemand anderer Alkoholkrank ist oder gar Alkoholiker. Gerade trockene Alkoholiker würden niemals Menschen missionieren, denn sie wissen genau das man erst ganz tief fallen muss um den Dreh zu bekommen (wenn überhaupt).

Zudem sagt er ist es auch schlecht zu beurteilen ob jemand ein Alkoholproblem hat oder nicht, denn nicht die Menge macht es, sondern wie man mit dem Alkohol umgeht. Kompliziert zu erklären. Wie gesagt, ich würde mich weiterhin normal verhalten, wenn er wieder anfängt zu trinken, dann macht er das sowieso aus anderen Gründen und nicht weil er jemandem beim trinken zugeschaut hat. :)

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» aries24 » Beiträge: 1748 » Talkpoints: 9,84 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Gar nicht. Wahrscheinlich macht man das selbst immer zum Problem und meint, der andere würde das so sehr wahrnehmen wie viel man trinkt und wie oft man trinkt und man denkt auch, ihn damit zu konfrontieren wäre falsch. Aber überlegt doch mal wie oft und häufig er sonst damit umgehen muss?! Auf jeder Hochzeit und Feier ist es ja üblich, mal ein Glas Sekt zu trinken. Alkohol ist gesellschaftsfähig. Keiner schämt sich dafür, zum Essen ein Glas Rotwein zu trinken oder mit einem Gläschen Prosecco anzustoßen.

Deshalb müssen trockene Alkoholiker ja fast permanent damit leben, dass um sie herum ständig gebechert wird. Sich dann aber deshalb selbst einzuschränken oder sich einzureden, es wäre falsch und man müsse sich anpassen, finde ich sehr falsch. Ich denke einfach, dass man für das Problem anderer nicht verantwortlich war und ist und wenn jemand trockener Alkoholiker ist, dann ist er das eben, aber deshalb muss man selbst sich ja nicht so benehmen als hätte man ein Problem damit.

Wenn jemand spielsüchtig war oder tablettensüchtig war, dann ist das nochmal anders. Dann würde ich natürlich die Person auch nicht gerade mitnehmen in ein Spielcasino oder ich würde vor ihr demonstrativ Tabletten schlucken. Aber bei Alkohol ist das nochmal ganz anders.

» Sippschaft » Beiträge: 7575 » Talkpoints: 1,14 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


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