Jeder dritte Deutsche leidet an Schlafstörungen
In Deutschland wurde nun durch die Quelle GmbH eine Umfrage zu auftretenden Schlafstörungen durchgeführt. Das Ergebnis zeigte, dass rund 43 Prozent der Frauen und 30 Prozent der Männer davon betroffen sind. Als Folgen von Schlafstörungen kann es bei den Betroffenen auftreten, dass sie unausgeglichen, unkonzentriert und leicht reizbar sind. Als Gründe für Schlafstörungen wird meistens Stress und seelische Belastungen, sowie Leistungsdruck genannt, was bei 66 Prozent der Fall ist. Nicht bedeutungslos ist dabei die Matratze. Hat man einen ruhigen Schlaf durch geeignete Matratzen, Lattenroste oder Kopfkissen, treten Schlafstörungen fast nie ein, wie es bei 46 Prozent der Befragten der Fall war.
Also ich habe keine Schlafstörungen, obwohl ich manchmal wirklich extrem im Stress bin und mir Abends noch die ganzen Probleme des Tages im Kopf herumschwirren...
Lg, Tauraxx
Also ich habe Schlafstörungen! Beim Einschlafen komme ich nicht zur Ruhe, da kreisen mir die Gedanken im Kopf, ich fang an, Probleme zu wälzen...
Nachts dann wach ich mindestens 2 Mal, eher 3 Mal auf, geh zur Toilette oder hab Durst und kann dann nicht mehr vernünftig einschlafen. Dann lieg ich wach, schau an die Decke, und die Gedanken beginnen wieder zu kreisen... und wenn es nur die Einkaufsliste für den nächsten Tag ist
Mir gehts genauso so ich leide auch an SChlafstörung. Ich komm nicht zur Ruhe kann kaum einschlafen und wenn ich einschlafe schlafe ich auch nicht lange meistens plagen mich dann noch Kopfschmerzen weil ich so unausgelichen schlafe.
Ich hab alles probiert abends warm Baden, warme Milch getrunken Nachts im Bett fern geschaut oder gelesen etc alles hielf nichts sogar Schlaftabletten haben bei mir nicht angeschlagen.
Ich kann länger als 24std. wach bleiben ohne Müdungserscheinungen und wenn ich dann müde werde kann ich nicht schlafen weil ich einen kleinen Sohnemann hab. Wenn der tote Punkt so nenn ich ihn verpasse bzw. 16:00 Uhr müde werde und nicht schlafen gehe hab ich das problem das ich abends auch nicht mehr zum einschlafen komme. das geht mehr als 2 Tage so und dann bin ich an einem Tag sowas von erschöpft und kaputt das ich abends einschlafen kann ist diese Nacht vorbei und hab mehr als 7 std. geschlafen geht das ganze wieder von vorne los.
Ich meide schon Süßigkeiten oder getränke die koffein enthalten. Und trotzdem verbessert hat sich dadurch nichts.
Ja, ich kenne dieses Problem leider auch. Früher, bis vielleicht vor vier oder fünf Jahren konnte ich nahezu immer und überall einschlafen. Damit hatte ich überhaupt kein Problem.
Während des letzten Schuljahres war ich unter der Woche meistens bis etwa 1 Uhr wach, auch wenn ich mich um 22 Uhr ins Bett gelegt habe. Von Montags bis Freitags musste ich um 6 Uhr aufstehen und deswegen war ich am Ende der Woche ziemlich erledigt. Das halbe Wochenende habe ich dann praktisch durchgeschlafen, also oft samstags und sonntags bis zum Mittagessen, damit ich so den Schlaf einigermaßen nachholen konnte und mein Körper hatte es wohl nötig....
Mein Psychologe hat mir auf Nachfrage auch verschreibungspflichtige Schlaftabletten (Chloraldurat) verschrieben, die mich auch noch müder machten und mir manchmal auch dabei geholfen haben, einzuschlafen. Nun ist es aber so, dass ich seit über drei Monaten nicht mehr zur Schule muss. Mein Tagesablauf ist total durcheinander. Bis vor einem Monat war es mit meinen Schlafproblemen sehr schlimm. Zu der Zeit konnte ich Innerhalb von vier Wochen nur in einer Nacht vor Mitternacht einschlafen.
Die Schlaftabletten bringen leider auch nicht mehr viel. Wenn ich sie nehme, werde ich zwar müde, aber einschlafen kann ich dann noch lange nicht. Ich habe auch schon ausprobiert, mir morgens eher den Wecker zu stellen und aufzustehen, damit ich abends noch müder bin und eher einschlafen kann, doch das hat leider auch nichts gebracht.
Mittlerweile weiß ich echt nicht mehr weiter... Ich kriege nichts geschafft, wenn ich erst um 12 Uhr aufstehe und dann gleich Mittag esse. Meine Familie geht abends gegen 22 Uhr schlafen und dann hänge ich meistens noch stundenlang vor dem Fernseher, weil ich sonst nicht anderes anzufangen weiß.
Vor etwa vier Wochen habe ich mit einem Praktikum begonnen, das aber inzwischen schon vorbei ist. Da die Arbeit morgens schon früh anfing, musste ich immer spätestens um 6 Uhr aufstehen. Abends bin ich dann gegen 22 Uhr schlafen gegangen und ich habe mich selber gewundert, wie schnell sich mein Körper anscheinend umgewöhnt hat. In der Zeit hatte ich gar keine Probleme damit, einzuschlafen.
Jetzt bin ich seit zwei Tagen wieder ohne Beschäftigung und länger als bis 24 Uhr kann ich gar nicht mehr aufbleiben. Die letzten beiden Tage habe ich jeweils bis 10 Uhr geschlafen, also habe ich jede Nacht mindestens 10 Stunden geschlafen. Ich hoffe, dass sich das in den nächsten Tagen und Wochen auch so hält bzw. dass ich noch etwas eher aufstehen kann. Das wäre klasse!
Ich leider leider auch unter Schlafstörungen. Ich treibe Sport, stehe früh auf - kann aber trotzdem nicht richtig einschlafen. Keine Ahnung woran das liegt! Ich denke über so viel Sachen nach und komme einfach nicht zur Ruhe. Den Griff nach Schlaftabletten habe ich bis jetzt nicht gewagt, aber falls es so weiter geht muss ich es mal ausprobieren. Ich fange ich 2 Wochen eine weitere Weiterbildung an und werde Ruhephasen dringend brauchen. Denn ich merke schon jetzt das die Konzentration darunter leiden kann. Denn Kaputt bin ich ja und das zeichnet sich, wenn ich meinen Körper nicht die Ruhe gebe die er dringend braucht.
Es war nicht immer so, "erst" seit ca. 7 Monaten geht das so und es schlaucht ganz schön. Hatte vorher auch nicht besonders viel Schlaf gebraucht. 6 Stunden habe ich geschlafen, bin zur Arbeit gegangen, dann zum Sport und bin bis Mitternacht wach geblieben. Komischerweise war es so, wenn ich mehr als 6 Stunden schlief, war ich den Rest des Tages total kaputt. Ich hoffe ich finde bald wieder meinen Rhythmus - ohne Schlaftabletten auszuprobieren. Baldrian, Tee oder warme Milch habe ich schon versucht und es hat nichts geholfen.
Seit mehreren Wochen habe auch ich schlimme Schlafstörungen. ich wälze mich stundenlang herum und obwohl ich mich unglaublich müde fühle, schlafe ich einfach nicht ein. Selbst wenn ich irgendwann gegen morgen (6 uhr) einschlafe, habe ich danach nicht das gefühl irgendwie ausgeruhter zu sein
Das alles belastet mich sehr, denn ich bin jetzt im 1. Semester Soziale Arbeit, aber wenn man nachts nicht schläft, kann man tagsüber keine Leistung bringen *seufts* ich habe auch schon alles möglichen Einschlaftees und heiße Milch mit Honig etc ausprobiert, half jedoch nichts Bin total ratlos
Ich habe das auch..selten aber ich habe es. Ich schwitze oft nachts, obwohl ich selbst im Winter absolut jede Nacht das Fenster geöffnet habe (selbst bei -12 °C). Und ich schlafe direkt daneben...mir schneits sogar hin und wieder in's Gesicht.. Ich wache ständig auf, taumle in's Bad, spritz mir Wasser in's Gesicht und geh auf Toilette. Dann verschwinde ich in mein Bet und veruche, wieder zu schlafen.
Meißtens ist das Wiedereinschlafen das grausamste: rumwälzen, nicht einschlafen, keine ruhige Lage finden. Furchtbar! Und dann kommen die Gedanken an den nächsten Morgen und an den Tag. Was hat man vor, was muss man erledigen... Und man schmiedet Pläne und dann hat man endlich ne gescheite Beschäftigung gefunden und plötzlich wird man müde und beginnt langsam zu träumen und man möchte unbedingt zu Ende denken!
Ich hab festgestellt, dass ich das meißtens habe, wenn ich tagsüber nicht viel gemacht habe, Stress habe oder (!) mein Kissen zu dick ist. Manchmal hilft es schon, das Kissen einfach mal rauszuwerfen und versuchen, ohne zu schlafen. oder einfach ein dünneres nehmen. Hab mir sgar schon Leuchtsterne an die Decke geklebt..das beruhigt auch ungemein...
Aber irgendwie ist es gerade ungemein erleichternd, zu lesen, dass man nachts nicht imemr allein wach ist. Grad wenn ich nachts das Fenster offen habe. Wenn ich keine Geräusche höre, denk ich ja automatisch, alles schlaft und ich bin allein wach. Aber da kommt man sich nicht mehr so einsam vor jetzt.. Jetzt kann ich mir sagen "Faceman, minapue, Mareikel und viele andere liegen jetzt vielleicht auch so im Bett rum und können nicht schlafen..! " Schön..
Ich bin zwar erst 17 leide aber auch schon unter Schlafstörungen... Ich wache nachts mindestens 4 mal auf und gehe dann zur Toilette abend kann ich schlecht einschlafen und morgends komme ich kaum aus dem Bett.
Ich weiß echt nicht woran es liegt das ich so oft nachts wachwerde. Ich ernähre mich gesund habe keine Probleme mit Freunden Schule oder Familie, es läuft alles super. Ich weiß echt nicht was ich dagegen machen soll, denn ich habe keine Lust mich jeden morgen so aus dem Bett zu schleifen weil ich so müde bin, jetzt z.B. kann ich auch nicht schlafen und ich weiß nicht warum...
Ich trinke ab 7 Uhr keine koffeinhaltigen Getränke mehr und esse keine Süßigkeiten was ist los mit mir? Beim Arzt war ich noch nicht weil ich es als noch Harmlose Schlafstörung ansehe...
gruß,
Florian
Es gab eine Zeit, in der ich sehr schlecht eingeschlafen und noch schlechter durchgeschlafen habe. Dass es allesmit meinem Gesundheitszustand zusammen lag, habe ich erstmal gar nicht beachtet. Aber mit der Therapie und der Einstellung diverser Krankheiten ist dies auch besser geworden. Klar, ab und zu wache ich nachts auch nochmal auf, das ist aber "mondbedingt" oder wenn ich nicht einschlafen kann, schwirren mir zu viele Gedanken im Kopf herum. Bei Vorfreude/ Aufregung fällt es mir auch schwer, einzuschlafen, da bin ich einfach zu hippelig. Aber an "normalen" Tagen ist das absolut kein Problem.
Die Schlafdauer ist bei mir auch sehr unterschiedlich. Mal bin ich nach 6 Stunden topfit, dann brauche ich wieder mal 8 oder gar 10 Stunden Schlaf. Es kommt auch auf den Tag selbst an - bin ich sehr viel unterwegs gewesen, bin ich recht müde und brauche dann auch die Erholung. Hatte ich einen "Gammeltag", ist eben das Gegenteil der Fall.
Es kann helfen, abends vor dem Einschlafen Entspannungsüben durchzuführen, ein aufgeräumtes und nicht zugemülltes Schlafzimmer vorzufinden und auch frische Luft hinein zu lassen. Das heisst etwa 10 Minuten vor dem Schlafen gehen noch einmal gut lüften. Manchen hilft es, wenn sie immer zur gleichen Zeit ins Bett gehen und auch zur gleichen Zeit wieder aufstehen. Andere entscheiden das individuell.
Diverse Rituale können ebenfalls helfen. leichter und durchgängiger in den Schlaf zu finden. Ein Abendspaziergang oder andere leichte (!) Bewegung kann auch müde machen, wohingegen intensives Sport treiben wieder zu sehr aufputscht und die Einschlafphase noch verzögert.
Vielleicht ist ja der eine oder andere Tipp für einen "gesunden" Schlaf mit dabei!
corny und eXeCuTe, vielleicht solltet Ihr bei Eurem Arzt des Vertrauens einfach mal einen Gesundheitscheck machen lassen. Das klingt nicht wirklich gut oder gar gesund. Vielleicht findet er heraus, was Ihr habt und kann Euch bei den Schlafproblemen helfen.
Ich hatte auch mal schlimme Einschlafprobeme. Das war, als ich mit meinen Eltern aus der Wohnung ins neue Haus gezogen bin. In der Wohnung war es meistens abends ziemlich laut von der Straße her und auch durch die anderen Mieter. Im HAus war dann plötzlich abends die absolute Ruhe. Und irgendwie muss mir wohl der Krach gefehlt haben. Es ging bestimmt ein halbes Jahr so, dass ich mehrere Stunden lang wach lag, ehe ich endlich einschlafen konnte. Das hat mich damals sehr mitgenommen und ich wusste mir keinen Rat.
Irgendwann ging es dann aber und ich konnte dann wieder gut einschlafen. Heute ist es so, dass ich meistens gut einschlafen kann, nur wenn ich irgendein Problem habe, dann kocht das quasi abends im bett noch mal so richtog hoch und verhindert das Einschlafen. Und wenn ich manchmal nachts wach werde, dann schlafe ich auch mehrere Stunden nicht mehr ein, das komt aber zum Glück nur selten vor, denn ich weiß, wie einen Schlafstörungen zermürben können und wie fertig sie einen machen können.
Ich hatte damals ja immer schon am NAchmittag Angst vor dem Zubettgehen, weil ich nicht wieder stundenlang wach liegen wollte.
Als Tipp denke ich, ist die gute Lüftung, ein aufgeräumtes Schlafzimmer und ein tägliches Einschlafritual wirklich gut. Abends baden sollte man lieber nicht, weil das den Kreislauf zu sehr anregt und das Bett sollte auch nur zum schlafen genutzt werden und zu nichts anderem, also nicht im Bett fernsehen, das verhindert eher ein gutes Einschlafen. Entspannungsübungen am Abend haben mir auch gut geholfen.
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