Beziehung - Männer haben es schwer
Mal ehrlich: Als Mann hat man es heutzutage doch wirklich nicht leicht! Einerseits wird vieles von einem erwartet, das zum Teil total widersprüchlich ist, andererseits ist man mit so vielen Vorurteilen belastet, dass einen viele Frauen nicht einmal anschauen.
Ich gehe öfter mal mit meinem Kumpel auf Partys oder in die Disco, und das ist echt abenteuerlich, was da abgeht: Bleibt man als Mann defensiv und spricht keine Frau an, kann man hundert Jahre lang warten, ohne, dass einen eine Frau anspricht. Ist man aber offensiv und spricht eine Frau an, blitzt man meistens gleich ab oder die Frau beginnt von ihrem Bodybuilder-Freund zu erzählen, als hätte sie Angst, man wäre ein gemeingefährlicher Triebtäter.
Und selbst wenn man es in eine Beziehung schafft, macht man nix richtig: Macho soll man sein, aber auch Softie, wissen, was man will, aber dann doch wieder ein Waschlappen sein und ihre Wünsche erfüllen, etc. Liebe Frauen: Wir Männer sind auch nur Menschen, keine Maschinen, die man beliebig programmieren kann!
Hallo!
Oh je, hast du schlechte Erfahrungen mit uns Frauen gemacht Aber so wie du die Männerwelt beschreibst will die Frau sie bestimmt nciht haben. Mein Mann hat diesen Beitrag grade gelesen und hat fürchterlich gelacht. Ich denke mal, dass du mal andere Frauen kennen lernen solltest. Frauen, die die Männer auch als Menschen sehen und nicht als programmierbare Roboter.
In welcher Zeit lebst du, wo die Männer alleine die Frauen ansprechen müssen? Selbst in meiner Jugend war es schon so, dass auch die Frauen/Mädchen die Initiative ergriffen haben und meine Jugend ist schon ne Weile her.
Es ist blödsinnig, Frauen alle in eine Schublade zu werfen, genauso, wie es der völlige Schwachsinn ist, dasselbe mit Männern zu tun. Menschen sind nun einmal Individuen, und damit hat auch jeder einen anderen Geschmack und auch einen anderen Charakter. Also können rein logisch betrachtet, Frauen schon einmal gar nicht alle gleich sein. Also auch nicht gleich schrecklich für Männer.
Nur, Federmäppchen hat schon in gewisser Weise ein wenig Recht. Leider, muss ich sagen. Es wird vielleicht nicht bei allen Bevölkerungsschichten so sein, und nicht in jeder Altersgruppe, und natürlich ist auch nicht jeder einzelne Mensch innerhalb der Gruppe so, aber ich erlebe es auch, dass viele junge Frauen sehr widersprüchlich wirken. Das überfordert dann zum Teil nicht nur Männer als potentielle Partner, sondern auch die Eltern und das sonstige Umfeld.
Ich jedenfalls weiß es noch gut von gleichaltrigen Mitschülern. Da habe ich viele Mädchen beziehungsweise junge Frauen klagen gehört, wenn Männer die Initiative ergriffen hätten. Das wirke immer so, als hätten die Männer sowieso nur Sex im Kopf. Wenn ein Mann dann hingegen eher passiv war, dann wurde gemeckert, das sei langweilig und unmännlich.
Dasselbe Spiel, wenn es um "Machos" und "Softies" ging. Manches Mädchen fände es schrecklich, wenn ein Mann so "weibisch" sei, im Haushalt zu helfen, oder bestimmte "Frauenfilme" auch zu mögen. Gleichzeitig fanden sie es dann aber blöd, wenn ihr Freund andere Filme sehe, als sie es tun, und wenn sie den Haushalt alleine machen müssen, dann ist der Mann natürlich auch gleich wieder der "blöde Arsch".
Das geht auch mir als Frau auf die Nerven, und auch, wenn ich das von Frauen mitbekomme, die definitiv nicht meine potentiellen zukünftigen Partner darstellen. Was mich einfach nervt, ist dieses, ja, dieses Gejammer, dass ihnen immer irgendetwas nicht passt. Dass ihnen gar nichts Recht sein kann. Und dass sie einem daher mit andauerndem Gejammer auf die Nerven gehen, eben, weil sie einem immer irgendetwas zu erzählen haben, was bei ihnen gerade in der Beziehung unglücklich sei. Weil sie immer irgendeinen Grund zu erschaffen scheinen, um unglücklich zu sein.
Ich denke, diese Leute wissen wohl auch nicht, was sie eigentlich wollen. Das ist wohl das Hauptproblem. Oder ist es die Sucht danach, "Skandälchen" zu haben? Die Stars machen es ja vor, da kracht es ja auch andauernd medienwirksam. Aber, ob es nun das ist, oder diese eigene Unwissenheit, was man will oder nicht, ich denke, das erklärt auch, wieso dieses Phänomen hauptsächlich jüngere Frauen zu betreffen scheint.
Wobei es ja auch da nicht alle sind. Also, wenn der Threaderöffner sich dieses Generve nicht mehr antun möchte, dann sollte er halt nach Frauen suchen, die nicht so sind. Davon gibt es ja auch genug.
Abgesehen davon sollte er aufhören, zu pauschalisieren. Bei intelligeteren Menschen kommt das zumeist nicht so gut an, und ich glaube, dass diese intelligenteren Menschen wohl aber auch eher die Menschen sein werden, die einem den oben ausführlich genannten Problemen auf die Nerven fallen.
Hallo!
Mir scheint auch, dass du bisher nur an die falschen Frauen geraten bist. Ich würde so einen Mann nicht wollen, den du beschreibst. Ich bin nun schon 6 Jahre mit meinem Freund zusammen und kenne seine Macken und Fehler gut genug. Ich liebe ihn aber genauso wie er ist. Ich möchte auch lieber einen Mann haben, der so ist wie er ist und sich nicht für mich verstellt. Oder eine Art Roboter ist oder den Traummann nur vorspielt.
Sei einfach wie du bist und irgendwann wirst du auch eine Frau finden, die dich genauso haben will. Nicht alle Frauen sind so schwierig und kompliziert, wie du sie darstellst. Sicherlich gibt es auch Prinzesschen und Zicken, aber die musst du ja nicht nehmen. Vielleicht warst du bisher in den falschen Bars oder Discos. Versuch es doch mal woanders und lass dich von deinen schlechten Erfahrungen nicht runter ziehen.
So wie du es beschreibst klingt es natürlich so, dass der Mann, egal wie er es auch anstellt, eigentlich nicht das Richtige tun kann, um eine Frau zu beeindrucken und ihr Interesse zu gewinnen. Aber ich denke es ist dann ganz einfach so, dass dem betreffenden Mann (also wahrscheinlich dir) einfach immer die falsche Frau in der (wahrscheinlich) falschen Situation gegenüber gestanden hat, die einfach kein Interesse hatte oder eben vergeben war.
Wenn mich irgendwo auf einer Party ein Typ angesprochen hat, den ich ansprechend fand, habe ich früher sicher nicht von einem Bodybuilder-Freund erzählt, um ihn loszuwerden sondern mich eher auf ein Gespräch eingelassen, um ihn kennen zu lernen. Wenn er aber nicht mein Typ gewesen wäre, dann hätte ich ihm schon zu verstehen gegeben, dass das nichts wird und er sich nicht weiter bemühen bräuchte.
Wenn mir das in bestimmten Situationen jetzt noch manchmal passiert, seit ich in einer festen Beziehung bin, kann ich dem Mann auch keine Hoffnung machen und gebe ihm dann zu verstehen, dass ich vergeben bin. Was soll ich in einer solchen Situation auch anders machen? Alles andere wäre ja sinnlos und irgendwie auch nicht fair. Da kann der Mann noch so süß sein, es wird nichts bei herauskommen.
Ich denke, wenn ein Mann an die Frau gerät, die ihn genauso anziehend finden sollte, dann wird sein Flirtversuch sicher auch erfolgreich verlaufen und vielleicht wird sogar mehr daraus. Sicherlich kommt es auch auf die Art und Weise an, wie man(n) die Frau anspricht. Das ist natürlich auch ein bisschen Glückssache und vorher weiß der Mann ja nicht, wie der eine oder andere Spruch bei ihr ankommt, das ist sicher abhängig vom Charakter der Frau. Ich würde auch zugeben, dass es durchaus auch äußerst zickige Frauen gibt, die halt albern und dämlich reagieren, aber von so einer Tussi will ja dann auch kaum ein Mann was und hat dann auch nichts verloren.
Obwohl ich nachvollziehen kann, dass es schon blöd ist, wenn man als Mann auf Frauen zugehen muss. Das ist schon tendenziell so, dass die Frauen da eher drauf warten und nicht den ersten Schritt machen. Ich habe es jedenfalls bei Freundinnen oft miterlebt, dass sie seltener von sich aus auf die Männer zugehen und eher abwarten. Ich denke als Mann sollte man da einfach authentisch sein und weder einen Macho noch Softi vorgeben. Dann weiß eine Frau gleich woran sie ist und ein Mann muss sich nicht verbiegen und jemand sein, der er nicht ist.
Frauen haben es doch heute genauso schwer. Man erwartet heute von ihnen, dass sie einer normalen Vollzeitarbeit nachgehen, aber natürlich wirklich trotzdem wie selbstverständlich erwartet, dass man nebenbei noch die perfekte Hausfrau und Köchin ist. Im Prinzip haben es daher beide recht schwer, weil von jedem eigentlich alles erwartet wird. Man soll alles können und alles gerne machen und am besten eben auch die Dinge, die nicht so geschlechtertypisch sind.
Heute erwartet man von einem Mann ja auch, dass er kochen kann - Und das finde ich auch ganz richtig so. Jeder sollte meiner Ansicht nach kochen können und ich kann nicht nachvollziehen wie man mit so etwas überfordert oder sogar komplett desinteressiert daran sein kann. Andererseits kann ich auch Frauen nicht verstehen, die ihr Leben heutzutage als Hausfrau und Mutter fristen. Das finde ich genauso abnormal und bin der Ansicht, dass jeder einer Arbeit nachgehen sollte. Deshalb finde, dass beide Geschlechter sich ja irgendwie anpassen müssen an die neue, moderne Welt und wenn beide vielleicht einfach akzeptieren, dass nicht jeder gerne alles machen kann und man sich die Dinge teilt, die einem nicht recht sind, müsste man doch zurecht kommen, oder?
Heute erwartet doch keine Frau von einem Mann, dass er der Softie ist, der ihnen abends den Tee kocht und gleichzeitig aber auf der Macho, der ihnen die Glühbirne einschraubt, wenn sie selbst mal wieder denken, sie wären damit total überfordert - Das sind vielleicht einfach die falschen Frauen, die die da über den Weg gelaufen sind.
Och meine Güte, ich bekomme ja richtig Mitleid beim lesen dieser Zeilen. Ehrlich gesagt verstehe ich dein Problem nicht wirklich und denke, dass du die Sache ein bisschen überdramatisierst oder eben einfach die falschen Leute triffst. Unbestritten ist wohl die Tatsache, dass es Menschen gibt, sowohl Frauen als auch Männer, die überhaupt nicht wissen, was sie eigentlich wollen und dann widersprüchliche Aussagen von sich geben. Je nachdem wie alt die Mädels sind, mit denen du bisher schlechte Erfahrungen gemacht hast, kann man ihnen nicht einmal einen wirklichen Vorwurf machen. Viele Leute brauchen eben immer ein bisschen Drama, gerade wenn ihr Liebesleben noch in den Kinderschuhen steckt.
Dennoch solltest du aufgrund dieser Erfahrungen nicht auf die halbe Menschheit schließen. Es gibt so viele verschiedene Frauen und es sind garantiert nicht alle so wie die Kiddies, die du offensichtlich bisher immer angesprochen hast. Nur weil es eben Frauen gibt, die mal sagen, dass sie einen verständnisvollen Mann suchen, dann aber eigentlich doch eher einen Macho wollen, der es ihnen schließlich aber auch nicht recht machen kann, solltest du nicht pauschal davon ausgehen, dass es keine Frauen gibt, die anders sind. Es gibt sie und vielleicht musst du einfach ein bisschen mehr die Augen aufhalten. Schließlich würdest du doch sicher auch unterschreiben, dass nicht alle Männer gleich sind, oder? Es ist eben sehr stark vom jeweiligen Menschen abhängig, wie sich dieser verhält, und nicht vom Geschlecht der jeweiligen Person.
Solche Frauen wie die von der beschriebenen Kategorie sind einfach ätzend und ich würde mit diesen auch nicht meine Zeit verschwenden, sondern diese kleinen Zicken einfach links liegen lassen. Irgendwann kommen sie vielleicht von selbst drauf, dass ihr Möchtegern-Dramaqueen-Verhalten einfach nur nervt und obendrein noch kindisch ist. Und du wendest dich am besten den Frauen zu, die anders sind.
Vielleicht passt du dich ja unterbewusst zu sehr einem Ideal an, von dem du dann glaubst, dass es den Frauen, die du so triffst, gefällt. Am besten fährt man eigentlich damit, wenn man einfach man selbst ist, ohne sich zu verstellen. Es wird garantiert auch Frauen geben, die dich toll finden, so wie du eben bist. Vielleicht gibst du dir einfach zu viel Mühe damit, die Frauen mit irgendeinem bestimmten Verhalten zu beeindrucken, was dann aber irgendwie nicht so recht funktionieren will.
Ich denke nicht, dass deine Vorstellungen der Wirklichkeit entsprechen. Sicherlich gibt es viele Frauen, die einen bestimmten Typ Mann bevorzugen, aber es gibt auch genug, die das eben nicht tun. Viele meiner Freundinnen sind auch so, dass sie komplette Gegensätze in einem Mann wollen und die gibt es eben nur selten und da wundern sie sich, dass es nicht klappt. Von daher kann ich mir deine Probleme schon gut ausmalen, aber ich denke einfach, dass du noch nicht die "Richtige" gefunden hast.
Es gibt genug Frauen und eben auch Männern, denen man absolut nichts recht machen kann. Wie man es macht, es ist immer falsch. Aber es gibt eben auch genug Menschen, bei denen das nicht so ist und es gibt sicherlich auch jemanden, der einen Partner sucht, der genau so ist wie du. Du musst ihn eben nur finden und dabei solltest du dir keinen Stress machen. Wenn es nicht klappt, klappt es halt zur Zeit nicht, aber du solltest niemals den Fehler machen und dich verstellen, denn das geht meistens schief und damit erfüllst du den Frauen auch keinen Wunsch.
Männer sind manchmal aber wirklich schwer von Begriff, das muss ich schon sagen! Ich bin immernoch nicht ganz soweit, dass ich akzeptieren kann, dass sie von Natur aus nicht um die Ecke denken können und über wenig Tiefgang verfügen. Manchmal bin ich entrüstet, wie einfach gestrickt Männer sind, weil ich Frauen kenne und weil ich dazugehöre. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass Männer einfach nicht so rafiniert sind wie wir. Ich warte tatsächlich immer noch auf den, der der absolute Kombinierer ist.
Das allergrößte Problem an den meisten Männern ist aber die Sache mit dem sich-nicht-melden. Klar, wenn ich mich heute mit einem Mann für in fünf oder sieben Tagen verabrede, dann ist das toll, aber dann will ich zwischendrin trotzdem mal ne SMS hin und herschreiben oder telefonieren, wenigstens einmal. Ich verstehe nicht, wie Männer einfach so sein können, dass für sie alles erledigt ist, wenn es heißt: da und da treffen wir uns. Ich verstehe nicht, wieso sie dann damit zufrieden sind und für sie alles gesagt ist. Zu begreifen, dass das einfach nicht reicht und mich diese Einfachheit als Frau ärgert, hat für mich nichts damit zu tun, dass ich den Mann für eine Maschine halte und Unmögliches abverlange.
Es ist gar nicht immer so, dass wir Frauen Unmögliches verlangen, finde ich. Was ist denn unmöglich daran, endlich zu lernen, dass man sich regelmäßig melden muss und damit meine ich nicht einmal in zwei Wochen oder eben nur zu den vereinbarten Treffen. Regelmäßig heißt für mich ungefähr aller zwei Tage. Manchmal gehts auch mal drei, vier Tage, je nachdem, ob es gerade schlimme Tage sind oder nicht. Und manchmal kann man auch jeden Tag mal was von sich hören lassen. Selbst wenn du das als Mann nicht brauchen solltest, weil du weißt, du siehst sie in einer Woche, tu es einfach ihr zuliebe. Was tun wir Frauen schließlich auch alles für euch.
Und was das Discoproblem betrifft, das ist auf den ersten Blick schon erstmal verzwickt. Das stimmt, ein Mann, der in der Ecke steht und auf mein Ansprechen wartet, der wird meistens lange warten und der, der mich direkt antanzt, wird abblitzen, aber es kommt eben auf das Quentchen dazwischen an. Einfach jemanden antanzen ist plump. Wie wäre es denn damit, vorher erst einmal Kontakt per Blick aufzunehmen? Wie wäre es denn, sich in ihrer Nähe aufzuhalten und das nicht so, dass man sich als Frau wie auf der Wildschweinjagd vorkommt! Einfach erst mal "unauffällig" in die Nähe stellen, in der Nähe tanzen, in die Nähe setzen, versuchen Blickkontakt aufzunehmen, gucken wie sie guckt. Mann muss sich einfach auch ein bisschen interessant machen. Wenn sie den Blick auffängt, dann ruhig mal verschwinden oder alleine an die Bar gehen, um dann aus dem Nichts heraus wieder aufzutauchen, möglicherweise hat sie dich ja vermisst.
Und was das Macho und Softiesein betrifft. Logisch, das ist doch dasselbe, was ihr Männer auch wollt. Ihr wollt starke Frauen, die auf eigenen Beinen stehen können und gleichzeitig wollt ihr kleine Feen, die ihr beschützen könnt. Und, finden wir den Kompromiss? Die meisten von uns. Es kommt einfach auf die Situation an. Es ist herzergreifend, wenn ein Mann seine Sorgen und Ängste äußeren kann, es ist wundervoll, wenn ein Mann auch mal weinen kann, also ich finde das toll. Gleichzeitig ist es wunderbar, wenn er einem die starke Schulter bieten kann, wenn man selbst traurig ist. Eine Frau ist eine Frau, weil sie auf der einen Seite zart, also das sanfte Wesen, das Weibchen, ist und beschützt werden will und auf der anderen Seite ist sie stark, weil sie Mutterinstinkte hat und auch beschützen will. Das ist doch logisch oder nicht? Das ist Verhaltensbiologie, nichts als Verhaltensbiologie.
Ihr Männer müsst einfach rausbekommen anhand des Alltagsgeschehens und ihrem Verhalten, wie ihr gerade sein müsst - genauso wie eine Frau das in den richtigen Momenten muss, damit ihr keine Angst vor uns bekommt und gleichzeitig auch nicht genervt seid. Wir Frauen stehen eigentlich vor derselben Herausforderung wie ihr, das Problem ist nur, dass wir daraus kein solches Problem machen wie Männer. Aber wenn man mich fragt, das größte Problem ist sowieso Mario Barth, der macht aus allem noch größere Probleme mit seiner Show.
Letztendlich gibt es eigentlich nur einen sinnvollen Tipp: ein Mann muss so bleiben und sein wie er ist. Verstellen nützt nix, denn das kommt früher oder später raus. Ich denke, dass es bei der richtigen Frau auch so klappt. Wichtig ist nur eben das Flirten, vor allem mit Blickkontakt, um nicht zu weit zu gehen und um gleichzeitig nichts zu verpassen.
Ich denke man kann nicht alle Frauen über einen Kamm scheren kann. Ich bin eine Frau und musste wirklich über deinen Beitrag lachen. Es ist schon schlimm, was du für eine Vorstellung von Frauen hast und du scheinst auch wirklich nicht besonders netten Exemplaren begegnet zu sein.
Dass ein Mann eine Frau ansprechen muss, ist meiner Meinung nach einfach nur Schwachsinn. Ich habe auch schon Frauen gesehen, die offen auf Männer zu sind und diese auch angesprochen haben. Es heutzutage nicht mehr so, dass nur der Mann so ein Gespräch starten kann.
Es ist aber immer wieder schlimm, wenn man ein und denselben Spruch am Abend mehrere Male hört. Man fängt dann automatisch an von seinem Freund zu erzählen, weil man ja erwartet, dass der andere nur auf eine Beziehung oder Sex aus war und es für ihn dann beklemmend ist weiter mit der Frau zu reden. Man will also eigentlich nur nett sein und man geht nicht davon aus, dass man es mit einem Triebtäter zu tun hat.
Zu der Beziehung. Warum sich Frauen Machos wünschen, verstehe ich auch nicht. Ich will in keiner Beziehung dominiert werden. Sicherlich sollte ein Mann nach außen hin auch männlich wirken, aber eben auch seine sanfte Seite zeigen können, wenn man mit ihm zusammen ist. Er soll also auch offen seine Gefühle zeigen, aber auch nicht wegen jedem kleinen Kram in der Öffentlichkeit weinen. Das ist aber alles meine Interpretation eines Mannes und ich denke es gibt viele Frauen, die haben ein ganz anderes Bild. Du findest sicherlich auch Frauen, die dich genauso mögen, wie du bist.
Aber sind wir mal ehrlich eine perfekte Frau, gibt es doch auch nicht. Am Besten man ist als Frau schlank, großbusig und hat einen hohen IQ oder je nach Bedarf auch sehr wenig. Es gibt aber auch dicke, große und kleine Frauen. Ein Idealbild einer Person kann man vielleicht im Kopf haben, aber dann auch noch den passenden Partner zu finden, ist nun mal nicht so leicht.
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