Omas alte Haushaltstipps

Kennt ihr noch welche und was haltet ihr davon? Meine Oma hat immer gesagt, dass wenn man das Silber mit Zahnpasta putzt es immer sauber wird. Ich habe das dann mal ausprobiert und es geht wirklich. Der zweite Tipp: Was tun wenn man nicht weiß, ob ein Ei noch gut ist oder nicht? Das Ei einfach in den Messbecher voll Wasser legen. Schwimmt das Ei oben ist es schlecht, schwimmt es unten ist es noch gut. Oder wie verhindert man das Obstsalat braun wird? Die Bananen erst am nächsten Tag dazutun und vorher in etwas Zitronensaft einlegen. Oder das altbewährtes Mittel gegen Bauchweh: heiße Milch mit Honig.

Das ist eine super Idee! Also dann setzte ich auch ein paar Tipps rein. Wenn man Messing oder Kupfer wieder zu glänzen bringen will, und man gerade kein spezielles Putzmittel daheim hat oder einfach nicht soviel Geld für tausend Produkte ausgeben will, dann reibt man die schönen Stücke einfach mit einer Zitrone ein oder nimmt am besten Zitronensäurepulver und sie glänzen wieder wie neu. Wenn man verkalkte Wasserhähne wieder sauber kriegen will, dann einfach mit Backpulver einreiben!

Da ist mir noch was eingefallen. Wenn man flüssiges Kerzenwachs auf die Kleidung bekommen hat, dann kann man noch soviel waschen wie man will, das geht nicht raus. Deshalb einfach auf den Fleck von Kleidungsstück entweder Küchenkrepp oder ein altes Tuch legen und mit den heißen Bügeleisen auf den Tuch beziehungsweise Küchenkrepp gründlich bügeln. So schmilzt das Kerzenwachs und das Tuch oder Küchenkrepp saugt es auf.

Wichtig ist, wenn das Küchenkrepp oder Tuch voll gesaugt ist, es ständig zu wechseln, damit du den Wachs nicht auch noch wo anders am Kleidungsstück verteilst. Und dies machst du solange bis dein Tuch oder Küchenkrepp nichts mehr aufsaugen kann, beziehungsweise bis das Kerzenwachs vollständig aufgesaugt wurde. Mit freundlichen Grüßen.

Backpulver und Essig sollten immer im Haushalt sein. Damit kann man sogar Abflüsse reinigen. Allerdings nicht erst, wenn sie verstopft sind, sondern als Vorsorge. Einfach ein Tütchen Backpulver reinstreuen und kräftig Essig drauf. Stinkt zwar und gibt auch unschöne Geräusche. Aber hilft.

Wenn man in Kaffee oder Teekannen diese braunen Beläge hat, kann man auch Backpulver rein machen, und etwas Wasser. das Ganze dann ein paar Stunden einweichen lassen, und der braune Belag ist weg.

Manchmal spritzt ja das Essen in der Microwelle. Macht man es nicht sofort sauber, trocknen die Essensreste ein, und man bekommt sie schwer wieder ab. Einfach eine Tasse mit Wasser für ein paar Minuten in die Microwelle stellen. Die verdunstete Feuchtigkeit weicht es auf, und man kann es leichter abwischen.

Gegen unangenehme Gerüche in der Wohnung einfach ein Schälchen mit Essig Essenz oder etwas Kaffeepulver aufstellen. Hilft auch bei verqualmten Räumen.

[Gio]

Also ich hab den Tipp bekommen, der kam mir auch wirklich sehr gelegen, das wenn das Schneidebrett oder andere Plastikteile (bei mir war es der Entsafter) von den Karotten sich so Orange verfärbt haben, einfach etwas Öl drauf machen und mit einem Lappen drüber wischen. Das funktioniert wirklich gut. Schnellhilfe bei kleinen Ölflecken, einfach etwas Salz daraufstreuen und mit dem Finger verreiben.

1. Ich habe den Tipp wenn man von irgendetwas gestochen wurden ist soll man mit einer Zwiebel darüber reiben.
2. Bei Pickel soll man Zahnpaste daraufschmieren, erspart die teuren Produkte wie Clerasil
3. Bei Sonnenbrand, mit Quark einreiben, gibt der Haut Feuchtigkeit.
4.Meine Oma hat immer gesagt wenn Ein Silberring den Finger schwarz färbt sollte man zum Arzt gehen den dann hätte man was im Blut.

Das mit der Zahnpasta auf Pickel wurde neulich erst im Fernsehen widerlegt. Die Inhaltsstoffe in den heutigen Produkten begünstigen die Entwicklung von Pickeln noch.

Bei Sonnenbrand habe ich noch eine andere Alternative. Zum kühlen erst alles mit Zitronensaft einreiben, was rot ist. Brennt aber ein bisschen. Und wenn das trocken ist mit gut fettender Creme einschmieren, damit die Haut nicht so austrocknet. Quark funktioniert auch, aber hat die Angewohnheit zu stinken, da ihm ja Wärme zugeführt wird.