Kategorisiert ihr eure Freunde bei Facebook?
Wenn man jemanden bei Facebook als Freund hinzufügt, hat man ja die Möglichkeit eine Kategorie zu wählen, in der dieser nach Akzeptieren der Freundschaftsanfrage angezeigt wird. So gibt es zum Beispiel die Kategorien Familie, Enge Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen und Klassenkameraden. Aber nutzt ihr diese verschiedenen Kategorien überhaupt, um eure Freunde bei Facebook aufzuteilen? Oder kommen bei euch alle eure Kontakte in eine Freundesliste?
Ich besitze nur eine Freundesliste, in der alle meine Facebook Freunde aufgelistet sind. Da ich keine Geschwister haben und meine Eltern nicht bei Facebook angemeldet sind, ist die Kategorie Familie für mich schon mal völlig uninteressant. Und ansonsten landen bei mir alle, die ich als Freund hinzufüge, in meiner normalen Freundesliste. Ich würde auch meine Mitschüler nicht in die Kategorie Klassenkameraden stecken, weil ehemalige Klassenkameraden auch in meiner allgemeinen Freundesliste stehen und ich meine aktuellen Klassenkameraden dann sowieso irgendwann aus dieser Kategorie schmeißen müsste, wenn ich die Schule verlasse.
Ich habe zwei Listen: privat und eine für Kollegen bzw. die Arbeit generell. Denn ich habe meine Ansichten in Facebook so gegliedert, dass alle Leute in der Gruppe für die Arbeit meine privaten Dinge nicht sehen können. Sie können auch meine Chronik nicht sehen usw. Das sollte nur meinen richtigen Freunden vorbehalten sein, denn alles was mit meiner Arbeit zutun hat, möchte ich absolut von meinem Privatleben distanzieren.
Da ich einige Leute auf meiner Liste hatte, die zur Arbeit zählen, habe ich eine Liste angelegt, damit ich es einfacher habe, wenn ich einstellen möchte, wer was sehen kann. Alle anderen allerdings, die ich im privaten Umfeld habe, egal ob näher oder weiter entfernt bekannt, können bei mir alles sehen und befinden sich in der normalen Freundesliste.
Ich habe einige Freunde in der Verwandtenliste, aber auch nur, weil diese mich dahinein gesteckt haben und ich das dann bestätigen musste. Ansonsten habe ich alle anderen unter Freunde. Mir wäre das auch zu umständlich, meine Freunde dann auch noch in verschiedene Liste einzuordnen. Es muss ja auch eigentlich nicht jeder gleich wissen, woher man bestimmte Personen kennt.
Ich kenne diese Funktion und glaube, dass sie im Grunde sinnvoll ist. Aus Datenschutzgründen kann man die Freunde in verschiedene Kategorien verschieben, damit sie nicht alles auf meiner Chronik gesehen können. Ich habe diese Funktion bisher noch nie genutzt und weiß auch nicht genau wie das geht.
Ich habe meinen Facebook-Account so eingestellt, dass niemand mein Profil richtig einsehen kann. Dadurch brauch ich meine Freunde nicht in Kategorien schieben und spare mir damit unnötige Arbeit.
Ich nutze die verschiedenen Freundeskategorien bei Facebook nicht und wüsste ehrlich gesagt auch nicht, was das bringen soll. Meine Schwester, meinen Mutter und mein Mann sind ebenfalls bei Facebook angemeldet. Sie haben mich auch als Verwandte angegeben und das habe ich dann auch bestätigt. Das ist aber schon das Einzige, was ich gemacht habe. Bei mir sind alle Freunde und Bekannte in derselben Freundesliste. Mir wäre es auch zu viel Arbeit, im nachhinein alle Freunde zu kategorisieren, zumal ich auch keinerlei Nutzen davon habe.
Ich habe nur eine Freundesliste. Meine Verwandten sind zwar auch in meiner Liste, aber ich denke nicht, dass ich deswegen eine extra Liste erstellen muss oder meinen Freunden begreiflich machen muss, dass es sich hierbei um Verwandtschaft handelt. Man sieht es zwar nicht gleich, wegen unterschiedlichen Nachnamen, aber wer mich kennt, weiß es auch und meine Verwandten bestehen auch nicht darauf, dass da bei mir Cousine steht oder eben Nichte.
Ich mache das ebenfalls so, dass ich meine Arbeitskollegen in einer Liste habe. So kann ich sehr leicht gewisse Beiträge für diese unsichtbar machen. Ansonsten habe ich dann aber keine Listen mehr. Ich habe eben noch einige Gruppen, in denen ich bin. Beispielsweise meine Klasse hat eine Gruppe und wenn wir dort eben irgendetwas mitteilen möchten, verwenden wir eben diese Gruppe.
Die einzige Aufteilung, die ich in meiner Freundesliste vorgenommen habe, ist die Unterteilung in Familienmitglieder, Freunde und enge Freunde. Bekannte sind zwar in meiner Liste ebenfalls eine Option, aber hierbei handelt es sich wohl um eine Voreinstellung bei Facebook und ich nutze diese nicht, um meine Freunde entsprechend einzuteilen. In die Rubrik „Freunde“ habe ich allerdings all die Kontakte eingeteilt, mit denen ich nun nicht sonderlich viel Kontakt habe, die ich noch aus Schulzeiten kenne, ohne, dass mich mit ihnen eine enge Freundschaft verbindet. In der Liste meiner engen Freunde befinden sich wiederum all diejenigen, die ich auch im realen Leben häufiger kontaktiere und mit denen ich generell einen engen Kontakt pflege. Wer sich hinter meinen Familienmitgliedern verbirgt, dürfte wiederum klar sein und auch diese Einteilung hat Facebook automatisch vorgenommen, als ich dort festgelegt habe, wer wirklich mit mir inwiefern verwandt ist.
Weitere Unterteilungen könnte ich mir wiederum zwar generell vorstellen, aber ich halte sie in meinem Fall nun nicht für notwendig. Ich habe lediglich eine zweistellige Zahl von Freunden in meiner Facebook-Freundesliste und kann diese auch ganz gut überblicken. Wenn ich nun auch Klassenkameraden einteilen würde und irgendwelche Bekannten, Nachbarn, Kontakte, die ich nur auf meiner Freundesliste habe, weil ich dort die angebotenen Spiele spiele oder sonst irgendwelche Personen, mit denen ich eigentlich weniger zu tun habe, dann würde diese Einteilung für mich nur dann einen Sinn ergeben, wenn ich mit der jeweiligen Einteilung auch die Festlegung verschiedener Berechtigungen verknüpfen würde. Ich würde also beispielsweise nicht wollen, dass meine Spielekontakte auch alle möglichen privaten Inhalte über mich abrufen können und diese wohl von meinen sonstigen Veröffentlichungen, die nichts mit den Facebook-Spielen zu tun haben, ausschließen. Da ich aber eben keine Facebook-Spiele mitmache und auch sonst keine weitere Einteilung vornehmen muss, habe ich von dieser Festlegung abgesehen und halte diese in meinem Fall für nicht erforderlich.
Ich nutze durchaus die Listenfunktion bei Facebook. So habe ich Freunde, enge Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen (diese nach alter und neuer Firma sortiert), Familie und meine ehemalige Schule.
So habe ich einen Überblick, wen ich wo zuordnen muss, wobei ich das natürlich auch so zuordnen kann. Allerdings gibt es Dinge, die möchte ich nur mit einer gewissen Gruppe teilen oder eben nur eine bestimmte ausschließen, dann kann ich Gruppen-/Listenintern Nachrichten verschicken oder einen Status auf meiner Pinnwand mit einer bestimmten Gruppe teilen. Man hat diverse Möglichkeiten, die einem die Listenfunktion bieten.
Ich würde es auch nicht wollen, alle meine "Freunde" bei Facebook in einer Liste stehen zu haben. Denn manche sind tatsächlich nur Bekannte, und von denen will ich nicht immer alles direkt auf meiner Startseite sehen, wenn ich mich bei Facebook einlogge. Und gerade was die Pinnwand angeht, kann man über die Listen sehr gut steuern, von wem ich wann etwas angezeigt bekomme. Für mich eine ideale Lösung, die ich nicht mehr missen möchte.
Nein, ich kategorisiere meine Freunde, Bekannte und Familie nicht in meiner Freundschaftsliste bei Facebook. Ich habe alle in einer Liste. Und meine Familie ist dort unter Info angegeben. Ich finde persönlich diese Funktion bei Facebook auch unsinnig. Aber es gibt halt Leute die diese Funktion toll finden und auch nutzen. Was für ein Nutzen diese Funktion haben soll weiß ich nicht.
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